Ja das hängt alles zusammen.
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Welche westlichen Demokratien? Das sind alles nur Plutokratien gewesen.
https://www.youtube.com/watch?v=Fr0IBM17xyE
Auf Drängen der Franzosen griffen die Russen gleich am ersten Tag des Krieges an ohne auf den Krieg vorbereitet zu sein. Die Deutsche Heeresführung rechnete das die Russen 6 Monate brauchen um sich auf den Krieg vorzubereiten..
Einflussreiche Kreise hofften den Krieg als Katalysator für umfangreiche Regimewechsel nutzen zu können, Deutschland, Österreich- Ungarn und nicht zuletzt Russland standen auf deren Liste, obwohl Russland zur Entente gehörte , eklatanter wurde noch keine Regierung von vorgeblichen Alliierten hinters Licht geführt.
Der Kaiser war beliebt in Deutschland, was 1918 geschah ist eine andere Geschichte. Das Deutsche Reich oder das deutsche Volk wurde von außen gezwungen den Kaiser abzusetzen. Nach dem Deutschland mit Wilsons 14 Punkte Friedensplan einverstanden war, schoben die USA nach das sie aber nur mit einer parlamentarischen Demokratie verhandeln. Da mit stand die Frage im Raum der Kaiser oder Frieden. Eine andere Wahl gab es seitens der USA nicht.
Das ist wahr, die hohen Kredite die die USA in unmittelbarer Vorkriegszeit den westlichen Ententemächten zukommen ließen waren durchaus Zweckgebunden und aus Sicht der US Oligarchen eine höchst zweckdienliche und erfolgreiche Investition. Übrigens wollten die USA keineswegs auf Seiten des zaristischen Russlands in den Krieg eintreten, dieser Wink mit dem Zaunpfahl wurde von Briten und Franzosen verstanden und es folgte die "Februarrevolution", mit der Absetzung des Zaren.
Eigentlich hatte Deutschland 1914 in den USA gute Karten , die Osteuropäer inclusive Juden in den USA wollten nichts mit Russland zu tun haben. Die Iren wollten nichts mit den Briten zu tun haben. Die Deutschen fühlten sich mit Deutschland verbunden. Allein die jüdischen Banken und ihre Medien schafften es erfolgreich gegen Kaiser Wilhelm und Deutschland zu hetzen.
Wilhelm II hätte einfach abdanken können und die Geschäfte an seinen Sohn weitergeben.
Dieses tat er aber nicht sondern ging außer Landes und war fortan Kaiser ohne Land.
So blieb er Eigentümer des Hohenzollernschatzes welcher ihm mit 19 Zugladungen
ins Exil nachgeliefert wurde.