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mick31
???
Was???
Was geht das den ami an?
http://www.kontroverse-politik.de/in...article_id=291
http://www.ceiberweiber.at/index.php...ticles&id=2777
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„Das Nachrichtenmagazin NEWS deckt auf, dass jene Eurofighter, die am 1. Juni 2007 nach Österreich angeliefert werden sollen, aufgrund bisher fehlender Lizenzen nicht einsatzfähig sind. Ein Flugbetrieb durch die österreichische Luftwaffe ist damit nicht möglich.“
Die Österreicher haben sich als Nicht-Nato-Land also für 1,959 Mrd. Euro in München Kampfjets gekauft, die ohne die permanente Anwesenheit zweier outgesourcter US DoD Mitarbeiter zwar fliegen, aber mit einem Kommunikationsstand ziviler GPS-Geräte.
Zudem stellt sich für all unsere Waffenexportgeschäfte insgesamt die perfide Frage – was nützen anderen Ländern im Ernstfall die bei uns gekauften Waffen, wenn die „amerikanischen Bündnispartner“ die Lizenzen einfach „abstellen“?
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Das Black-Box-Prinzip
Eine österreichisch-amerikanische Kooperation besteht auch auf dem Fliegerstützpunkt Zeltweg in der Steiermark. Dort sind zwei Amerikaner tätig, allerdings keine uniformierten. Grüne und FPÖ haben unterstellt, es handle sich um Angehörige oder Zuarbeiter des NSA. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums ist ihre Aufgabe allerdings nicht Spionage, sondern Wartung: Die in Zeltweg stationierten österreichischen Eurofighter-Abfangjäger hätten - wie auch beispielsweise die deutschen Eurofighter - amerikanische Verschlüsselungstechnik an Bord, zum Beispiel zur Kommunikation und zum Datenaustausch im Flug. Selbst an Nato-Verbündete wird amerikanische Sicherheitstechnik nur als verschlossenes Paket geliefert (dieses „Black-Box“-Prinzip spielte auch bei den Zulassungsproblemen des Euro Hawk eine Rolle). Die Wartung wird von Amerikanern wahrgenommen.
Die Österreicher können oder wollen nun neutralitätshalber keine amerikanischen Militärangehörigen auf ihrem Stützpunkt stationieren, daher sind dort zivile Vertragsangestellte im Einsatz. Sie spielen regelmäßig neue Verschlüsselungscodes auf die Eurofighter auf. Von einem NSA-Bezug der beiden Männer aus Amerika ist in den Ministeriums-Auskünften nicht die Rede, doch wird versichert: „Es handelt sich um eine Ein-Weg-Kommunikation, ein Datenabfluss kann nicht stattfinden.“
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Gestern berichteten wir über einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, in dem berichtet wurde, dass die NSA an der Konstruktion der Aufklärungsdrohne Euro-Hawk der deutschen Bundeswehr beteiligt war und Komponenten für die Drohne lieferte. Wie nun heise berichtet, handelt es sich bei den gelieferten Komponenten um die Sende- und Empfangsanlage, mit der das Bodenpersonal mit der Drohne kommuniziert.
Demnach werden beim Start, der Landung und beim Streckenflug der Drohne Kryptoschlüssel benötigt, um mit der Drohne kommunizieren zu können. Diese Schlüssel werden vom Operator am Boden an die Drohne gesendet und von dieser in der Luft bestätigt. Wie heise nun berichtet, werden diese Schlüssel von der NSA generiert. Doch nicht nur die Kryptoschlüssel stammen von der NSA, auch die gesamte Sende- und Empfangsanlage zur Kommunikation stammt von der NSA. Die Begründung dafür: