AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?
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alberich1
Gauck hat sich durch seine Parteinahme gegen die Linke, deren Ramelow alles andere, als ein Kommunist ist, als Bundespräsident, der zur parteilichen Neutralität verpflichtet ist, disqualifiziert. Wenn er Parteipolitik betreiben will, dann soll er zurücktreten und sich einer Partei anschließen!
Ach da schau her!
Jetzt auf einmal!
Als der Gauckler kürzlich die NPD als Spinner u.ä. bezeichnete, war doch der Jubel bei euch Linken sehr groß. Prima, hat doch damals die linke Bagage gejohlt, dass sich der Bundespräservativ in die Parteipolitik einmischt und seine Meinung zum Besten gibt. Alles links vom fetten Gabriel jubelte doch unisono "Hurra".
Jetzt, wo er vergleichbare Sprüche mal auch auf euch Linke ansetzt, ist das Gejammere riesig.
Was seid ihr Linken doch für ein verlogener Haufen!
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D-Moll
Na dann :Gute Nacht Thüringen. Schade um die vielen Stimmen der AfD.
Rot-Rot-Grün heißt absolute Multikulti Asyl und Ausländerzuwanderung.
Und dank Rot-Grün wird auch das Frühsexualisierungsprogramm in den Schulen massiv verstärkt. Die Kinderficker sind überall auf dem Vormarsch.
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Chronos
Ach da schau her!
Jetzt auf einmal!
Als der Gauckler kürzlich die NPD als Spinner u.ä. bezeichnete, war doch der Jubel bei euch Linken sehr groß. Prima, hat doch damals die linke Bagage gejohlt, dass sich der Bundespräservativ in die Parteipolitik einmischt und seine Meinung zum Besten gibt. Alles links vom fetten Gabriel jubelte doch unisono "Hurra".
Jetzt, wo er vergleichbare Sprüche mal auch auf euch Linke ansetzt, ist das Gejammere riesig.
Was seid ihr Linken doch für ein verlogener Haufen!
Wenn der Gauckler der Meinung ist die Linkspartei ist eine Spinnerpartei wäre mir das sowas von egal und meinetwegen kann er das auch jederzeit äussern. Aber der Gaukler versucht hier sich in die Regierungsbildung der einzelnen Länder einzumischen und das geht ihn nunmal nichts an...
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Efna
Wenn der Gauckler der Meinung ist die Linkspartei ist eine Spinnerpartei wäre mir das sowas von egal und meinetwegen kann er das auch jederzeit äussern. Aber der Gaukler versucht hier sich in die Regierungsbildung der einzelnen Länder einzumischen und das geht ihn nunmal nichts an...
Worin sollte denn de prinzipielle Unterschied liegen, ob der Bundespräservativ die NPD als Spinnerpartei oder die Linke als ungeeignet für die Demokratie bezeichnet?
Köstlich, wie die linken A.........r jetzt auf einmal Schaum vor dem Mund haben...... :lach:
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Chronos
Worin sollte denn de prinzipielle Unterschied liegen, ob der Bundespräservativ die NPD als Spinnerpartei oder die Linke als ungeeignet für die Demokratie bezeichnet?
Köstlich, wie die linken A.........r jetzt auf einmal Schaum vor dem Mund haben...... :lach:
Der Mann könnte doch noch ganz brauchbar werden. Die Chance zu einer Rolle in der Geschichte schaukelt ihm wohl nun vor Augen! :D
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Chronos
Ach da schau her!
Jetzt auf einmal!
Als der Gauckler kürzlich die NPD als Spinner u.ä. bezeichnete, war doch der Jubel bei euch Linken sehr groß. Prima, hat doch damals die linke Bagage gejohlt, dass sich der Bundespräservativ in die Parteipolitik einmischt und seine Meinung zum Besten gibt. Alles links vom fetten Gabriel jubelte doch unisono "Hurra".
Jetzt, wo er vergleichbare Sprüche mal auch auf euch Linke ansetzt, ist das Gejammere riesig.
Was seid ihr Linken doch für ein verlogener Haufen!
Die NPD stand aber auch nicht zur Debatte, den Ministerpräsidenten zu stellen! Gauck hat durch seine Äußerung beabsichtigt, die SPD-Parteimitglieder, die über eine Koalition unter der Linken abzustimmen hatten, zu Beeinflussen, da er wohl Schwarz-Rot bevorzugt hätte.
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Der BP vergisst, dass er Parteienneutral zu sein hat .... die Kanzlerin vergisst, dass
Volkeswille umgesetzt werden muss .... sonst könnten die sich doch gleich selber
wählen
Dass der UNION jetzt das Hemd brennt ist verständlich - verliert sie doch so ihren
Koalitionspartner SPD - vielleicht demnächst auch im Bund.
Warum Gauck auf einmal die UNION unterstützt? Soll das ein Dankeschön sein an
Angie - weil sie ihn aufgestellt hat?
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alberich1
Gauck hat sich durch seine Parteinahme gegen die Linke, deren Ramelow alles andere, als ein Kommunist ist, als Bundespräsident, der zur parteilichen Neutralität verpflichtet ist, disqualifiziert. Wenn er Parteipolitik betreiben will, dann soll er zurücktreten und sich einer Partei anschließen!
Du liegst völlig falsch. Gauck hat, ohne es zu ahnen, den längst nötigen Kern getroffen, damit endlich mal konkret und hoffentlich sachlicher als seit 1990 über Ost- und West-Deutschlands Klarheit erreicht wird. Die Wessis haben keine Erkenntnis, warum und wie es in der DDR zu Unrechten kam, und die Ossis haben das Wesen der Kapitalmacht immer nicht durchschaut. GB
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alberich1
Die NPD stand aber auch nicht zur Debatte, den Ministerpräsidenten zu stellen! Gauck hat durch seine Äußerung beabsichtigt, die SPD-Parteimitglieder, die über eine Koalition unter der Linken abzustimmen hatten, zu Beeinflussen, da er wohl Schwarz-Rot bevorzugt hätte.
Es besteht kein qualitativer Unterschied darin, ob Gauck eine rechte Partei als Spinner bezeichnet oder eine Koalition aus verschiedenen linken Parteien abfällig kommentiert. Auf die Bildung einer Koalitionsregierung in einem Bundesland haben seine Äusserungen sowieso keinen verbindlichen Einfluss.
Ich bin ja auch der Meinung, dass dieser dämliche Plauderer viel öfter sein dummes Mundwerk halten sollte und bin daher gegen jedwede Äusserung des überbezahlten Grüßaugusts zu Parteien und zur politischen Landschaft.
Aber das ändert nichts daran, dass ich mich jetzt diebisch darüber freue, dass er jetzt den Linken eins übergebraten hat - und die Linken jetzt mit Schaum vor dem Mund herumrennen wie aufgescheuchte Hühner - nachdem gerade aus deren Ecke vor wenigen Wochen Salven schadenfrohen Gelächters erschallten, als der Bundesgauckler die NPD anpöbelte.
Fassen wir es in einen kurzem Satz zusammen:
Schadenfreude ist immer noch die schönste Freude! http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a115.gif
(Oder auch: "Wer andern eine Grube gräbt......" undsoweiter.....)
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Ich bin wahrlich kein Freund der SED-PDS. Aber - soweit mir bekannt - hat sie immerhin 28% der thüringischen Wähler mobilisiert. Zwar aus meiner Sicht unverständlich aber einwandfrei demokratisch. Ich kann den alten Narren nicht verstehen - was will der? Die Bildung einer Koalition aus Rot-Dunkelrot-Grünrot entspricht doch sehr genau seinen vielfach geäußerten Vorstellungen von einer "modernen Gesellschaft". Nun werden auch die Thüringer mit dem beglückt, was wir Rheinländer seit 30 Jahren aushalten müssen. Die hemmungslose Ausdehnung der "bunten Republik" auf ihr Bundesland. Wunderbar.
Letzten Endes sehe ich diese Koalition (so Gabriel dem Druck seiner "Chefin" standhalten kann....) mit deutlich mehr lachendem Auge. Ist sie doch ein weiterer Sargnagel in die post1990er "Deutsche Demokratische Bunzelrepublik". Und ein Schlag gegen die Sozialdemokratisierung Merkelscher Machart in der CDU. Thüringen ist der Verlierer und Deutschland der Gewinner dieser Entscheidung.