Es ist halt so, dass die Sachen nicht mehr sorgfältig gemacht werden und weil das Übersehen von einfachsten Dingen ganze Projekte ins lächerliche ziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=R_v_gOqlRLE
Druckbare Version
Es ist halt so, dass die Sachen nicht mehr sorgfältig gemacht werden und weil das Übersehen von einfachsten Dingen ganze Projekte ins lächerliche ziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=R_v_gOqlRLE
Die einen sagen, ja, die anderen nein.
Da war irgendwas mit dem Lademechanismus was angeblich dagegen spricht, dass die AK47 vom STG44 (hieß anfangs MP44, die "Testversion" war der MKB 42) kopiert wurde.
Wenn man sich aber die Waffen anguckt, dann Zweifel ich sehr stark daran, dass die Russis nicht kopiert haben... :D
Würde ich drei Waffen wählen müssen kämen für mich folgende Modelle in Frage:
Nahbereich Selbstverteidigung: Colt Detective 38 Special (Stupsnase). Klein, handlich, durchschlagskräftig, robust, billig, leicht zu verstecken (Knöchelholster), Mun billig.
Streubereich und Kontrolle größerer Menschenmengen: Remington Model 1100 12 gauge 2 3/4" mit 22" Lauf. Die wohl beeindruckendste Flinte der Welt.
Genauigkeit: Alle Waffen des K98 Prinzips - das 8 x 57 IS Kaliber mag ich. Die Königin des Waldes.....
Die Verwendung von neuen Materialen ist immer problematisch, vor allem bei Gasdruckladern.
Ja, das G36 ist eine Entwicklung des Kalten Krieges. Man merkte es diesem
Gewehr bei der Einführung Mitte der 90ziger Jahre an, das es aufgrund Finanzkürzungen zu billig und schlecht getestet in die Truppe kam.
https://www.youtube.com/watch?v=LG_VzkEa6uk
Aufgrund seiner Handlichkeit, geringen Länge und Rückstoß, ist das G 36 eine perfekte Waffe für Fahrzeug- und Hubschrauberbesatzungen.
https://www.youtube.com/watch?v=jTt8TsqIcoc
Beim eleganten HK 416 sind dann alle Fehler bereinigt worden.
Das HK 416 / US Version MR762 wird in den nächsten Jahren das Standardgewehr des Westens.
https://www.youtube.com/watch?v=M9-KnrvJ7Qc
Zitat:
Zu den aktuellen Negativmeldungen zu dem Gewehr G36, insbesondere zum aktuellen Pressestatement der Bundesministerin der Verteidigung, trifft Heckler & Koch folgende Feststellungen:
Seit mehr als 50 Jahren sind wir zuverlässiger Partner der Deutschen Bundeswehr. Das G36 wird seit nahezu 20 Jahren genutzt und hat sich in mehr als 35 Staaten weltweit bei vielen Einsätzen bewährt. Wir sind erschüttert über die in den vergangenen Tagen vom Bundesministerium der Verteidigung getätigten Aussagen zum Gewehr G36. Insbesondere bedauern wir außerordentlich, dass das Ministerium vor der letzten öffentlichen Stellungnahme mit weitreichenden Folgen für unsere technische Reputation nicht im Vorfeld das Gespräch mit Heckler & Koch gesucht hat.
Folgende Punkte möchte Heckler & Koch klarstellen:
1) Alle G36-Gewehre der Deutschen Bundeswehr erfüllen die mit der Bundeswehr vereinbarten sog. „Technischen Lieferbedingungen“, welche die zu erfüllenden technischen Leistungsmerkmale des Gewehrs G36 als Bestandteil des Liefervertrages abschließend normieren und dokumentieren.
2) Dies wurde durch Abnahme jedes einzelnen der insgesamt 178.000 von den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr genutzten Gewehre G36 durch die Güteprüfstelle der Deutschen Bundeswehr rechtskräftig bestätigt. Insofern sind jegliche Erwägungen bzgl. einer Mängelgewährleistung sachlich und juristisch verfehlt.
http://www.heckler-koch.com/de/press...wehr-g-36.html
Das HK 416 / MR762 kann man bei The Walking Dead als Standardwaffe bewundern.
Man glaubt sich bei der Serie in einer Dauerwerbeschleife für Heckler & Koch.
US Zombies töten mit Made in Germany.
Die BRD Bolschewiken rotieren schon seit Jahren gegen H&K. Laßt sie einfach weiter hysterisch gegen H&K kreischen und toben.
H&K wehrt sich
"Aus Sicht des Herstellers ist die neue Aufregung um das G36 völlig unangemessen. Tatsächlich hatte Heckler & Koch das G36 [...] nicht für den Gefechtseinsatz mit Dauerfeuer auf den Gegner entwickelt und an die Bundeswehr verkauft.
Vor diesem Hintergrund bezieht sich auch die deftige Pressemitteilung auf die "technischen Lieferbedingungen" aus den Neunzigerjahren. Darin wurde festgelegt, dass das G36 für die Truppe nur bei Abgabe von einzelnen Schüssen präzise treffen müsse. Nun aber seien die Anforderungen "willkürlich geändert" worden, so der Hersteller. "
___________
Erwartungsgemäß liegt der Schwachsinn also beim Ministerium: Wie kann man ein Gewehr anfordern, das nur bei einzelnen Schüssen präzise treffen soll ?
Was ist denn das für ein unglaublicher Blödsinn? Jetzt schießen die in Afghanistan im realen Einsatz, teilweise stundenlang.
Und treffen nichts mehr.
Ein Gewehr, das nicht für den längeren Gefechtseinsatz entwickelt wurde? Gehts noch dümmer?
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1026526.html
Ich frage mich wirklich ob die es schaffen, so ein Unternehmen klein zu kriegen. Versuchen tun sie es offenbar. Die Medien werden sich ihre erste Verteidigungsministerin aber so schnell nicht nehmen lassen glaube ich.
Ich denke nicht, dass ein Traditionsunternehmen wie H&K schlechte Qualität abliefert. Die liefern, was bestellt wird. Das G36 wurde nicht als Gewehr für kontinuierliches Dauerfeuer konzipiert.