Unglaublich, diese Vereinfacher und Verbrechensrelativierer hier; da wünscht man sich doch glatt, dass.............
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Unglaublich, diese Vereinfacher und Verbrechensrelativierer hier; da wünscht man sich doch glatt, dass.............
Was wird denn hier relativiert?.....aber wer vereinfacht kann ich beantworten.
Ich bin ein grosser Skeptiker und Kritiker was die Einwanderung arabischer und afrikanischer Flüchtlinge anbelangt.
Wer aber anfängt alle Ausländer,wie z.B. Griechen,in einen Topf zu werfen ist der wirkliche Vereinfacher.
Wir haben kein Ausländerproblem,sondern ein Problem mit Migranten mit muslimischen Hintergrund.
Leichenfledderer und Mathekünstler......
https://www.bild.de/politik/ausland/...2484.bild.htmlZitat:
Todes-Quote
Wie die UN-Flüchtlingshilfe die Opferzahlen hochrechnet
https://bilder.bild.de/fotos-skalier...h,c=0.bild.jpg
Foto: dpa
Das Rettungsschiff „Sea Watch“ gestern bei der Ankunft mit 47 Flüchtlingen im Mittelmeer-Hafen von Catania (Sizilien)
Foto: dpa
von: RALF SCHULER veröffentlicht am 31.01.2019 - 22:54 Uhr
Jeder Tote auf dem Mittelmeer ist einer zu viel, die Situation vor den Toren Europas schlimm genug!
Ausgerechnet der „Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen“ (UNHCR) erweckt nun jedoch den Anschein, es sei noch schlimmer als geglaubt – aber ist das wirklich so?
Die UN-Behörde sagt: „Insgesamt starben 2275 Menschen. Besonders dramatisch war es im zentralen Mittelmeer: Auf den Routen von Libyen nach Europa bezahlte jeder 15. Flüchtling und Migrant den Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, mit dem Leben.“
Das sei ein „starker Anstieg“ im Vergleich zum Jahr 2017, wo ein Migrant auf 38 Ankömmlinge auf See umkam. Damit sei das Mittelmeer 2018 „wieder der tödlichste Seeweg der Erde“.
UNHCR-Chef Filippo Grandi erklärt die Todesrate, die sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht habe, mit den fehlenden Rettungskapazitäten im Mittelmeer.
FAKT IST ABER: Im Vergleich zum Vorjahr 2017 ist die Zahl der registrierten Toten im Mittelmeer laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) tatsächlich um 650 gesunken – von 2925 auf 2275. 2016 waren es sogar noch 3771 Tote! Dennoch spricht das UNHCR von einer „alarmierenden Quote“!
Die Quote steigt aber nicht wegen fehlender Retter im Mittelmeer an. Sondern rechnerisch deshalb, weil die Zahl der angekommenen Flüchtlinge in der gleichen Zeit deutlich stärker sank als die Zahl der Toten: von 172 301 auf 139 300.
Schaut man also auf die Zahlen, sind weniger Flüchtlinge gekommen und noch weniger Menschen gestorben als im Vorjahr. Wenngleich jeder Tote eine unglaubliche Tragödie ist, wächst Kritik an der Mitteilung der UN-Flüchtlingshilfe.
Innenexperte Christoph de Vries (44, CDU) zu BILD: „Das Rechenkonstrukt des Flüchtlingskommissars legt den Verdacht nahe, dass mit den Todeszahlen Schiffbrüchiger Politik gemacht werden soll. Das halte ich für sehr bedenklich, zumal die Zahl der Migranten, die auf dem Mittelmeer zu Tode kommen, seit Jahren Gott sei Dank zurückgeht.“
Aktuell von heute aus den 'Fränkischen Nachrichten':
Zitat:
UNTERKÜNFTE BÜRGERMEISTER THOMAS MAERTENS BEZIEHT GEGENÜBER DEN FN STELLUNG ZU EINEM 230 000 EURO TEUREN ÜBERWACHUNGSDIENST / HINTERGRÜNDE
„Die Sicherheit war nicht mehr gewährleistet“
01. Februar 2019 Autor: Thomas Schreiner (thos)
https://www.fnweb.de/cms_media/modul...g_04135731.jpg
Zweieinhalb Monate rund um die Uhr überwachte ein privater Sicherheitsdienst zwei Flüchtlingsunterkünfte in Königshofen und Lauda. Die Kosten: 230 000 Euro. Bürgermeister Thomas Maertens und Maximilian Joachim (rechts) vom Ordnungsamt der Stadt berichteten nun den FN über zum Teil erschreckende Hintergründe, die zu dieser Maßnahme führten.
© Thomas Schreiner (thos)
Ist ein privater und teurer Sicherheitsdienst in Flüchtlingsunterkünften notwendig? Die FN besuchten die Unterbringung in Königshofen und erfuhren dabei interessante Details.
Lauda-Königshofen. Für die Kritiker scheint der Fall klar: 230 000 Euro für einen Sicherheitsdienst, der dafür zwei Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte im Stadtgebiet rund um die Uhr im Zweischichtbetrieb mit zwei Personen jeweils über zwölf Stunden und zweieinhalb Monate bewacht, sind Steuerverschwendung. Doch wenn Bürgermeister Thomas Maertens zusammen mit Maximilian Joachim vom Fachbereich 3 (öffentliche Sicherung) über die Zustände in den betroffenen Unterkünften in der Bahnhofstraße in Lauda sowie Am Breitenstein in Königshofen erzählt, erscheinen diese Ausgaben in einem anderen Licht. Und genau das taten sie am gestrigen Donnerstag in der Unterbringung in Königshofen.
Bilder sprechen deutliche Sprache
Authentisch und vor allem anschaulich, denn die Bilder, die sie dort den Fränkischen Nachrichten aus Überwachungskameras zeigten, sprechen eine eindeutige Sprache: Kriminalität scheint hier auf der Tagesordnung zu stehen, vor allem nachts, wenn das städtische Personal nicht mehr vor Ort ist. Das reicht von Drogenkonsum über Drogenhandel, Sachbeschädigungen bis hin zu handfesten Schlägereien rivalisierender Gruppen. Vorläufiger Höhepunkt: Am 17. November letzten Jahres gab es in dieser Unterkunft einen Mordversuch (wir berichteten).
Das durch mehrere Messerstiche am Rücken und an der Schläfe verletzte Opfer, ein Afghane, musste operiert werden, der Täter wurde wenige Tage danach gefasst und sitzt seitdem in Haft. „Ich musste deshalb so schnell wie möglich handeln, zur Sicherheit der anderen Bewohner und natürlich auch zur Sicherheit unseres eigenen Personals. Wir wussten ja nicht, ob es weitere Täter im Hintergrund gibt, oder ob es sich bei diesem Mordversuch nicht gar um organisierte Kriminalität handelt, denn der Täter wohnte nicht in der Unterkunft. Es war Gefahr in Verzug und ich konnte keine Sicherheit mehr gewährleisten, weswegen ich in einer Eilentscheidung einen Sicherheitsdienst beauftragt habe. Er sollte die beiden Objekte in Lauda und Königshofen zumindest vorübergehend vollumfänglich überwachen“, erklärte Bürgermeister Maertens gestern gegenüber den FN.
Keine Vollzugsbeamten
„Unser Personal vom Ordnungsamt kommt aus dem Verwaltungsdienst. Es sind keine Vollzugsbeamten“, so der Bürgermeister weiter. Dank deren Hilfe konnte der Täter auch sehr schnell, aufgrund vorliegender Aufnahmen aus Überwachungskameras, gefunden und inhaftiert werden. Nach Aussagen von Thomas Maertens habe sich im Nachhinein herausgestellt, dass eine wohl ältere Geschichte aus dem Drogenmilieu den Hintergrund zu der Tat lieferte.
Im Dezember genehmigte der Gemeinderat dann mit 13 Ja- und elf Gegenstimmen sowie vier Stimmenthaltungen eine Verlängerung des Sicherheitsdienstes bis zum 31. Januar. Er endete also in der Nacht zum heutigen Freitag um Mitternacht.
Der beauftragte Sicherheitsdienst aus dem Umland von Nürnberg hat langjährige und umfangreiche Erfahrungen in Asylunterkünften. Er hatte eine Liste mit Bildern der in den Unterkünften wohnenden Leuten erhalten und kontrollierte alle dort eingehenden Personen, schlichtete Streitigkeiten, war aber auch bei zwischenmenschlichen Problemen behilflich. „Das Personal ist sehr professionell und besonders geschult“, ergänzte der Bürgermeister. Er sei, nach eigenen Angaben, „vom Gewaltpotential in den Häusern überrascht gewesen“, fügte er mit dem Hinweis hinzu, dass es solche Gewaltbereitschaft in diesem Ausmaß früher nicht gegeben habe.
Thomas Maertens erzählt davon, dass viele Ärzte und Ingenieure, die mit der Flüchtlingswelle nach Lauda-Königshofen gekommen seien, längst in privaten Wohnungen untergekommen sind und sich hier auch prächtig integrierten. „In unseren Unterkünften wohnen deshalb häufig, wenn auch nicht ausnahmslos, Personen, die zum Teil bereits ein beträchtliches Strafregister mitgebracht haben.“ Der Bürgermeister erzählt beispielhaft von einem Flüchtling, dessen Vorstrafen alleine ausreichen würden, ihn auszuweisen. Da aber im Herkunftsland auf solche Taten die Todesstrafe stehe, dürfe er nicht abgeschoben werden. „Solche Personen vergiften dann die Atmosphäre in den Häusern, stacheln andere zu kriminellen Taten an und zeigen sich in keiner Weise kooperationsbereit. Wir wären sie gerne los, doch uns sind die Hände durch unsere Gesetzgebung gebunden“, geht der Bürgermeister heftig mit der Bundes-, aber auch der Landespolitik ins Gericht.
So verweist Thomas Maertens auch darauf, dass in Bayern sämtliche Flüchtlingsunterkünfte durch Sicherheitsdienste überwacht würden. Die Kosten dafür trage dort das Land. „Hier in Baden-Württemberg müssen das die Kommunen schultern“, fühlt sich Maertens etwas im Stich gelassen.
Wie geht es jetzt weiter?
Und wie geht es jetzt weiter, nachdem der Sicherheitsdienst heute Nacht die beiden Häuser verlassen hat? „Es wird eine Anordnung von mir geben, dass künftig die Unterkünfte nur noch zu zweit von unserem Personal betreten werden dürfen. Zudem erhalten unsere Beamten einen professionellen Begleitschutz einer Sicherheitsfirma während ihres Aufenthalts in den Häusern“, denn wie der Bürgermeister im Gespräch mit den FN anfügt, habe es auch dem städtischen Personal gegenüber bereits mehrfach klar formulierte Morddrohungen gegeben.
Ordnungsmaßnahmen müssten durchgesetzt werden, was natürlich nicht jedem passe, und dem einen oder anderen Bewohner deshalb auch schon finanziell teuer zu stehen gekommen sei. „Die Schuldigen sind dann schnell gefunden: Das städtische Personal.“ Außerdem, so der Bürgermeister weiter, „hat uns die Polizei zugesichert, dass sie künftig immer kommt, wenn sie gerufen wird.“
Und was kostet der neue Begleitschutz für die städtischen Bediensteten? „5000 Euro monatlich sind veranschlagt“, teilte der Bürgermeister mit. Der Gemeinderat habe dies am Montag in nichtöffentlicher Sitzung nach einer sehr emotional geführten Debatte beschlossen. „Es ist ein Kompromiss, denn unserer Meinung nach wäre mehr Schutz nach wie vor notwendig gewesen. Doch der Gemeinderat ist der Ansicht, dass die Kosten nicht ins Uferlose laufen dürfen“, ergänzte Maertens.
Froh zeigte sich der Bürgermeister im FN-Gespräch darüber, dass die „Spitzen der Kriminalität“ mittlerweile aus den Häusern ausgezogen seien. „Das entbindet mich aber nicht meiner Dienstpflicht, dort weiterhin für Ordnung und Sicherheit zu sorgen“, sieht Bürgermeister Maertens keinen Anlass zur Kritik an seiner Eilentscheidung.
Etwas Gutes ringt er den zweieinhalb Monaten Sicherheitsdienst in den beiden Häusern neben der umfassenden Kontrolle und Überwachung zusätzlich ab: „Wir wissen jetzt auch, wo es eventuell noch sicherheitstechnische Defizite gibt. Die Erfahrungen der Sicherheitsfirma werden wir jetzt in bauliche Veränderungen einfließen lassen.“
DETAILS ZU DEN UNTERKÜNFTEN
Insgesamt 106 Personen leben im Moment in den fünf Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften der Stadt Lauda-Königshofen. 97 davon sind Flüchtlinge aus drei Kontinenten. Neun Personen sind EU-Bürger, die häufig aus Osteuropa stammen, aber auch deutsche Staatsbürger.
Neben Kriminalität gibt es in den Unterkünften immer wieder hygienische Probleme. Dreimal in der Woche werden deshalb sanitäre Anlagen sowie die Küche professionell gereinigt.
Immer wieder treten auch Infektionskrankheiten in den Häusern auf. So wurden zum Beispiel bereits meldepflichtige Tuberkulosefälle registriert.
Das sind die noch ruhigen Zustände auf dem Land. Mit einem Bürgermeister, der von "Ärzten und Ingenieuren" schwadroniert, während in seiner Stadt ein Allgemeinmediziner keinen Nachfolger findet und Unternehmen händringend qualifiziertes Personal suchen, dem man nicht erst die Grundrechenarten beibringen muss.
Wenn man nicht selber für sein Geld arbeiten muss, fällt es leicht das Geld der Steuerzahler zu verschwenden.
http://www.pi-news.net/2019/01/muenc...-am-flughafen/
Gut, dass es die pi-news gibt, denn sonst würde man diese Missstände nicht erfahren.
Ruben Neugebauer, alles klar.
https://www.focus.de/politik/ausland..._10263581.html
Beschlagnahmte Luxus Autos, von Harz IV Empfängern, wobei Gerichte nach einer Untersuchung der Polizei, 7 Luxus Autos wieder freigaben, obwohl es Hundertausende dieser Art von Harz IV Empfängern gibt in Deutschland, sogar mit Ferrari vorfuhren
https://gazetamapo.al/wp-content/upl...2/mercedes.jpg
Gekaufte und gefälschte Füherscheine oft inklusive bei diesen Gestalten vor allem in Berlin und NRW. In Österreich darf man Führerschein Prüfungen nur noch in Deutsch ablegen.