Hä? Das letzte Bild Oranienburg bei Berlin? Das war ja wohl nichts.
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Danke @ Hinweis.
Dann ist das Foto wohl falsch "getaggt"?
Lehnitz is a Havel River cruise port and district of Oranienburg City (Germany's Brandenburg State), located north of country's capital Berlin. Lehnitz has population around 4,000 and connects Oranienburg to Berlin via Bahnhof Lehnitz (railway station on the S-Bahn's S1 route).
https://www.cruisemapper.com/ports/l...burg-port-5190
Oranienburg die Zweite
https://oranienburg.de/output/img.ph...1.1&fm=g&mfm=m
Das sieht schon besser aus, zur linken das Schloss.
Im Übrigen finden sich in Oranienburg jedes Jahr ein Duzend Blindgänger unser Us-amerikanischen und britischen Befreier.
In Berlin-Buch soll ein neues Stadtviertel mit 40 000 Wohnungen entstehen.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...orderlich.html
Das, was Berlin mal ausgemacht hat, der Flair einer Großstadt mit Zille-Charakter verliert immer mehr an Reiz.Zitat:
STADTENTWICKLUNGBerlins Zukunft: Große Lösungen sind erforderlichWohnungsbau und neue Stadtviertel. Ein Gastbeitrag vom ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen.
Dann, wenn Berlin mehr als 10 Mio Menschen hier eintreffen und hier wohnen wollen, wird die Stadt zu einem einzigen Chaos - das Schöne verschwindet, die Ecken, in denen sich die Menschen erholen wollen, werden dahin gerafft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Buch
https://upload.wikimedia.org/wikiped...w_Buch.svg.pngZitat:
Buch ist der nördlichste Ortsteil des Bezirks Pankow und damit von Berlin. Den an der Panke liegenden Ort prägen der historische Dorfkern, der Schlosspark, umfassende Krankenhaus-Anlagen und modernere Neubausiedlungen.
In Berlin-Buch könnte ein neuer Stadtteil entstehen | Berliner ZeitungZitat:
In Buch befindet sich der nördlichste Punkt von Berlin https://upload.wikimedia.org/wikiped..._world.svg.png. Nachbarn sind, jeweils von West nach Ost betrachtet, die brandenburgischen Gemeinden Wandlitz und Panketal im Norden sowie die Pankower Ortsteile Blankenfelde, Französisch Buchholz und Karow im Süden.
Die Erschließung der Fläche zwischen der Moorlinse Buch und der A 10 soll die Zentrumsfunktion des Bahnhofs stärken, widerspricht aber dem Naturschutz.[4][5]
https://www.berliner-zeitung.de › Berlin
vor 13 Stunden - Bekommt Berlin einen neuen Stadtteil für 100 000 Menschen? ... hat am Donnerstag ihr Projekt für eine „Bürgerstadt Buch” vorgestellt.
Das wird aber auch kommen - schon in Berlin Hoppegarten sieht man, wie die Lücken gefüllt werden - was alles geopfert wird.
Wohnungsbau im Berliner Norden: Genossenschaften sollen die ...
https://www.rbb24.de › Politik
vor 11 Stunden - Die Idee, in Berlin-Buch Wohnungen für gut 100.000 Menschen zu bauen, ... Video: Abendschau | 20.06.2019 | Andrea Everwien | Bild: rbb ... Das Vorhaben einer breit aufgestellten Initiative, im Ortsteil Buch ein neues Stadtquartier zu ... in der Gropiusstadt oder im Märkischen Viertel, seien dagegen nicht ...
Bürgerstadt Buch – 40.000 neue Wohnungen für Berlin ...
https://architekturvideo.de/buergers...n-fuer-berlin/
Bürgerstadt Buch – 40.000 neue Wohnungen für Berlin? Video merken. Teilen. Details. 20.06.2019 ... einen neuen Stadtteil entwickeln: Die „Bürgerstadt Buch“.
Unter Berliner R2G-Senat
entwickelt sich Berlin zu einer "shithole-Town".
Nur in den linksgrünen Schicki-micki-Quartieren läßt es sich für das linksgrüne Klientel gut leben!
Naja, ich vermute, wenn sich Berlin und auch D. ganz und gar öffnet, wie es von den Grünen und Linken vorgesehen ist, dann werden die Dörfer und Orte mit den Städten allmählich im Laufe der Jahrzehnte weiter verbunden werden - so, wie Berlin aus kleinen Orten zusammen gewachsen ist, so werden in Zukunft dann keine Dörfer mehr existieren, weil jedes Stück Land entweder von Windrädern besetzt wird oder von Bauten und Industriezentren - so daß die Menschen nur noch wegen der Arbeit und des Geldverdienens nach D. kommen, weil es in der Welt immer weniger Möglichkeiten gibt - die Frage, die ich mir manchmal stelle, ist, ob das alles karmisch verordnet ist - weil D. dann als lebens-und liebenswert verschwindet.
Es wird nur noch das Surren der Hunderttausenden von Rädern zu hören sein und vereinsamt in Massentierhaltungen werden die Tiere dahin vegetieren, alles wird brach gelegt, weil wir woanders die Landwirtschaft betreiben müssen, werden abhängig von den Produkten aus anderen Ländern und haben nur noch Industrieanlagen, die zwar Geld bringen, wo aber Kultur und interessantes Leben verschwindet - meine Horrorvision, die hoffentlich nie eintreten wird. :-)
https://www.bucher-buergerverein.de/...ry/stadtumbau/
Zitat:
Das war ein gelungener Auftakt für die Bucher Bürgerforen des Jahres 2019. Die Redaktion „Bucher Bote“ und der Bürgerverein hatten am 31. 01. in die „Feste Scheune“ zum Thema „Entwicklung der Wohnquartiere und des sozialen Zusammenhalts in Berlin-Buch“ eingeladen. Das sehr zahlreiche Publikum zeigte einmal mehr, dass der Bürgerverein sich den drängenden und aktuellen Fragen stellt und versucht, kompetente Auskünfte zu finden. Als Gäste waren u.a. die Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Frau Breitenbach und der Pankower Bezirks-bürgermeister, Sören Benn anwesend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-PankowZitat:
Die HOWOGE hat in Berlin zurzeit ca. 61.000 Wohnungen, bis 2026 soll der Bestand auf ca. 75.200 Wohnungen wachsen. In Buch hat die HOWOGE 3.624 Wohnungen und einen Leerstand von 1,4 Prozent. Es gibt in Buch eine sehr gute Vernetzung vieler Akteure und Ansprechpartner. Kooperationen mit Schulen und Vereinen, wie z.B. der Bucher Bildungsverbund zeigen, dass sich die HOWOGE ihren sozialen Anforderungen stellt. Im Moment hat die HOWOGE für Buch keine Neubauten geplant.
Zitat:
Pankow [ˈpaŋko][1], ['pankoː][2] ist der namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow.
Im Sprachgebrauch können Örtlichkeiten von Pankow auch in den nördlich angrenzenden Bebauungen von Heinersdorf (Pankow-Heinersdorf) und Niederschönhausen (Pankow-Schönhausen) liegen. Pankow liegt an der Panke und ist nach diesem Nebenfluss der Spree benannt.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Pankow.svg.png
Es wäre notwendig, mit dem Bauen in Hellersdorf aufzuhören, jegliche Ecke ist bereits mit Klotzbauten besetzt und sieht allmählich nicht mehr sehr wohnlich aus. Der Abstand von Haus zu Haus nimmt erschreckende enge Formen an, wo sich Menschen gegenseitig beim Aussziehen beobachten können - aber, wie dienstbare Politiker sagen: es hat keiner ein Anrecht auf Hinausschau - er hat höchstens Recht darauf, Wohnquadratmeter auf Zeit zu mieten. :-)