Immer wieder ist mir klar, wie Recht Klonovsky hat - er bringt es nur in bessere Wortwahl als ich es je kann oder gekonnt habe.
Mir ist nur der einfache Schreibstil gegeben - so muß ich es denn als gegeben nehmen. Es wird einem gegeben - aber nicht alle können es.
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Zitat:
Merke: Der Linke ist zufrieden, wenn alle gleich wenig haben.
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Zitat:
Und:
"Mich würden Selbstanklagen im Prinzip gar nicht stören. Sie gehören zum Leben jedes denkenden Menschen dazu. Sofern sie auf dem Boden von Vernunft, Maß und Fakten stehen. Das tun sie normalerweise, so lange die ehrliche Motivation dieser Selbstanklagen darin besteht, das eigene Tun richtig einzuschätzen und für die Zukunft gegebenenfalls zu verbessern.
Das Widerwärtige an unseren deutschen Selbstanklagen, besser: den Selbstanklägern, besteht aber gerade darin, dass sie sich eben nicht selbst anklagen, sondern sich im Gegenteil durch diese Klagen selbst erhöhen und von den anderen abheben wollen. Es sind ja gar keine Selbstanklagen, sondern die scheinbare Selbstanklage dient der eigenen Exkulpierung und der Behauptung, ein besserer Mensch als die angeklagten anderen zu sein.
Die 'Selbstanklage' ist in Deutschland eine pervertierte Form des Pharisäertums."
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Berlin unmittelbar nach seiner selbigen – die Allierten haben 'schland ja nicht nur von den Nazis, sondern auch von seinen Innenstädten befreit:
Zitat:
Zwei Leserzuschriften zum 8. Mai als Feiertag (s. Acta vom 6. Mai):
"Den Übergang von einem Terrorregime zum anderen und damit verbunden zu Massenvergewaltigungen, zu Vertreibungen von Millionen Menschen aus ihrer Heimat, zu organisierter Verschleppung von unzähligen unschuldigen Menschen in die sowjetischen Gulags sowie zu Mord und Terror in den von den Sowjets übernommenen Konzentrationslagern gegen Sozialdemokraten, Christen und Menschen, die den neuen Machthabern kritisch gegenüberstanden, als Befreiung zu deklarieren und sich das Vokabular der kommunistischen Verbrecher zu eigen zu machen, ist empathielos und an Zynismus kaum zu überbieten. Wie befreit mögen sich wohl Menschen fühlen, die aus heißem Öl genommen und in kochendes Wasser geworfen werden? Ebenso pervers ist es übrigens, die Verbrechen Stalins mit denen Hitlers zu rechtfertigen."
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– wobei man fairerweise anmerken muss, dass sie lediglich von den Verbrechen deranderenDeutschen erzählen, der Vorfahren, von denen sie sich abgespalten haben und deren Traditionen sie verachten, weil sie nach Auschwitz und nirgendwohin sonst führten, denn der Bruch mit allem Vorherigen, die endgültige Trennung von der eigenen Herkunft, die Kollektivverfluchung, das ersehnte Ende eines Etwas namens deutsches Volk ist ja der eigentliche Zweck der ganzen geschichtsexegetischen Alltagsgymnastik, die wiederum nur als flankierende Maßnahme zu den globalistischen Turnprogrammen stattfindet, welche Namen tragen wie Diversifizierung, EU-Vertiefung, Globale Migration, one world... –
Und....
Zitat:
Einer der letzten Dämme gegen rechts ist mit diesem Rücktritt gerissen, quatsch: gebrochen. In Kahrs gewaltigen Fußstapfen schlottert einstweilen ein ihm in Sachen Tapferkeit und Rauflust noch unterlegener Nachwuchssozialist, der Angst vor der eigenen Courage bekam und diesen Tweet wieder löschte:
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