aaaalsooo, mich würde ja mal interessieren, was sich unter diesem ominösen flughafen in bis zu 10? stockwerken verbirgt.:cool:
kann da keiner mal nachschauen?
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Kommt mit der rot-rot-grünen Regierung jetzt der Untergang ?
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...n-unpolitisch/
ich denke über Ursache und Wirkung nach und wenn eine Wirkung (Untergang Deutschlands) entstehen soll, muß erst die Ursache (rot-rot-grüne Regierung) die Mittel für die Wirkung legen - denn, wie ich immer der Meinung bin, es gibt keine Gesellschaft, die allen Menschen wohl gesonnen ist.
Haben die Menschen um 1933 auch nicht nachgedacht und mußten mit der Wirkung (Leid und Elend 1945) leben ?
Welche Wirkung hier entsteht, will die Regierung vielleicht Chinas Modell und will die Regierung damit China überhaupt näher kommen ?
Welche Folgen für uns - für die Generationen, die dann mit den Folgen leben müssen.
Obwohl ich in der DDR aufgewachsen bin und vor Jahrzehnten noch einiges anders gesehen habe, ist mir durch die Beschäftigung mit vielen Themen klar geworden, daß wir zwar nicht den Widerstand geprobt haben, weil es uns noch beileibe lebenswert erschien, aber die verfehlte Politik des Politbüros dazu führen mußte, daß der Staat Pleite war.
Allmählich in die Pleite ging zwar auch der westdeutsche Staat, deshalb war die Möglichkeit der Vereinigung aber auch die Möglichkeit, sich noch einmal neu zu entwickeln - daß sie sich aber gerade in die Richtung entwickelt, die das alte sozialistische System zum Einsturz brachte, hätte ich beileibe nicht gedacht.
Und die verstärkte Entwicklung in Richtung rot für die gesamte Republik gibt uns den letzten Fußtritt der Geschichte.
Meine Meinung.
Ich habe mir gestern die Preussische Allgemeine gekauft, mußte dafür bis zum Zoologischen Garten fahren - in der Friedrichstrasse war sie ausverkauft - ich erwischte auch nur noch die vorletzte Zeitung - Am Alex war sie auch weg - und bei uns - im roten Hellersdorf kriegt man sie nicht - die Leute - Zeitungsstand haben Angst, sie zu bestellen. In der Kaufhalle ist auch bloß das andere Zeitungsmaterial zu erhalten.
Berlin hat so viele schöne Ecken und wenn den Berliner die Politik ärgert, geht er hinaus an die vielen Seen und fährt sich eins mit dem Dampfer oder er wandert.
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B...orf_bei_Berlin
https://upload.wikimedia.org/wikiped...i_Berlin_1.jpgZitat:
Rüdersdorf bei Berlin ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg (Deutschland).
Blick auf Rüdersdorf
https://upload.wikimedia.org/wikiped...batterie_2.jpg
Schachtofenbatterie, Museumspark Rüdersdorf bei Berlin.
Gehen wir nach Woltersdorf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Woltersdorf_(bei_Berlin)
https://upload.wikimedia.org/wikiped...eutschland.jpgZitat:
Woltersdorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Zur Unterscheidung von anderen Gemeinden gleichen Namens wird oft der Zusatz „an der Schleuse“, „bei Berlin“ oder „bei Erkner“ verwendet. Sie ist die kleinste Kommune Deutschlands mit eigener Straßenbahn.
Woltersdorfer Schleuse im heutigen Zustand.
Es ist wohl klar, daß es in Bayern und anderen bundesdeutschen Ländern auch sehr viele und schöne Landschaften gibt, aber allein Berlin kann man jahrelang wandern und kennt doch noch nicht alle Orte - nutzen wir die Zeit, in der wir leben und schauen uns da unser Land an, wo wir leben.
Leider muß man fest stellen, daß uns Deutschen der Bezug zur Heimat fehlt, weil es zu viele Leute hinaus zieht, da, wo viel Sonne ist und das Wasser und ewiger Sonnenschein - deshalb geht uns das Heimatgefühl immer mehr verloren.
Und deshalb steht kaum noch einer für sein Land ein. Weil - viele denken, daß sie auch woanders eine neue Heimat finden könnten.
So wandelt sich die Welt - wem Deutschland einmal gehören wird, weiß man nicht, aber wer so sorgsam im Land alles aufgebaut hat, für den wird diese Erkenntnis schmerzlich sein.
Cool - :-) - ich muß immer extra in die großen Zeitungskioske fahren, wenn ich: die Zeitung haben will. Direkt im Abo will ich keine haben - man ist so sehr gebunden und es ist auch immer viel zu lesen - dann hat man noch andere Zeitungen und dann noch Internet - ist alles ein bißchen zuviel.
Selbst in Thüringen kann man sie kaufen, hörte ich von meiner Freundin - im Erzgebirge - nur das rote Hellersdorf - da haben die Kioskbesitzer Angst vor den Linken.
Wurde heute im Tagesspiegel gebracht:
Wie sieht Berlin in 50 Jahren aus ?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/e.../26011428.html
Zitat:
Ein Todesstern in TegelSo könnte Berlin in 50 Jahren aussehen
Wie gestaltet sich die Stadt 2070? Der Berliner Architektenverein rief einen Wettbewerb aus. Das sind die – teils skurrilen – Ideen.
Das ist dann kein deutsches Berlin mehr - vielleicht hängt man an den Namen noch vorne und hinten Buchstaben ran, was es dann sein wird, keine Ahnung.Zitat:
Der rief einen Internationalen Wettbewerb aus, um Ideen für „Berlin 2070“ zu sammeln – und bietet damit eine Vorlage für die überfällige Debatte, wie und wo die Stadt sich entwickeln kann, die so stark unter Wachstumsschmerzen leidet.
Die Ergebnisse der 55 Büros, darunter Planer aus Russland, Australien und sogar Simbabwe, können sich sehen lassen. Und wie es bei städtebaulichen Wettbewerben oft ist: der bildmächtigste Entwurf machte nicht das Rennen, sondern in diesem Fall nur den fünften Platz.
Zitat:
So kommen sich Berlin und Bernau näher
Wird so für ganz Deutschland gedacht ?Zitat:
Die Pointe ist, deren Vorschlag könnte richtungsweisend für das Denken von „Großberlin“ werden: Die Erweiterung der Metropole durch deren Vernetzung mit Städten wie Schwedt an der Oder sowie Bernau.
https://img.kaloo.ga/thumb?url=http%...l&size=924x520
Und manchmal geht es um ganz einfache Dinge - wenn z.b. einem 50 jährigen Arbeitslosen, der einen Schweißerpaß hat, und seine Kenntnisse auffrischen will, um bei der Bahn zu arbeiten, gesagt, er wäre zu alt für eine Qualifikation in dem Bereich, in dem er bereits Kenntnisse hat.
Manchmal fragt man sich dann, wie alt die Mitarbeiter beim Arbeitsamt sind und wenn über 50 - ob sie dann nicht auch zu alt sind oder die Politiker, die an die 80 sind und immer noch auf den politischen Stühlen herum hängen, in Brüssel noch das letzte Geld abzapfen und ewig nicht in Rente gehen wollen.
Für politisches Geschwafel scheint man nie zu alt zu werden, so kommt es einem vor, wenn man die alten Herren in der Politik betrachtet.
Kein Wunder, daß nichts mehr wird und wundern wir uns, wenn bei der Bahn so viele Fachkräfte gesucht werden und so viele Lokführer - denn die Ausländer wollen diese Jobs nicht machen, dazu muß man erst mal lernen und sich auf den Hosenboden setzen - das schnelle Geld macht man halt mit Drogen und Leute unter Drogen fahren keine S-Bahn oder U-Bahn- oder Straßenbahn - so kommt man sich als Bürger veralbert vor, wenn einerseits Fachkräfte gesucht werden, aber willige Menschen nicht gefordert werden.
Nur für diejenigen, denen die Schwarzwaldsache langsam zu eintönig wird, mal ein kurzer Ausflug ins heutige Berlin, wo Action traditionell noch groß geschrieben wird:
https://twitter.com/i/status/1283752032827047937
https://twitter.com/i/status/1283738449170837504