In der "Berliner-Woche" steht folgender Artikel:
https://www.berliner-woche.de/prenzl...lturen_a220534
Wer den Artikel liest, soll denken, hier geht es um Völkerverständigung - Religionsverständnis für den Anderen - aber eigentlich schimmert zwischen den Zeilen etwas ganz anderes durch. Ein Konvertit, der Muslime und Nichtmuslime zusammen treffen läßt - ein Verehrer von Frau Merkel - und von Christen liest man da gar nichts - soll es vielleicht nur darum gehen, daß die Nichtmuslime deshalb begehrt sind, um sie in einen Speed-Dating dazu bringen, zum Islam zu konvertieren ? Denn im Osten gibt es ja genügend Religionslose - man findet also eine ganze Armee im Osten vor, die es zu konvertieren gilt, natürlich nur zum Islam - wenn das nicht wieder ein Beweis ist, wie raffiniert hier vorgegangen wird.
Zitat:
Für Dennis Kirschbaum ist das Ansporn genug, die nächsten Projekte anzugehen: „Im Oktober starten wir unter dem Hashtag „#gemeinsam menschlich“ eine Kampagne anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes. In Berlin, Leipzig und Stuttgart werden Erfolgsgeschichten des kulturellen und religiösen Zusammenlebens in Deutschland präsentiert und über verschiedene soziale Medien kolportiert. Es sind eher kleine Alltagsgeschichten abseits der großen Politik. „Es ist heutzutage wichtig, das Gute hervorzuheben“, sagt Dennis Kirschbaum und ergänzt: „Es bewegt sich sehr viel an den Rändern, umso wichtiger ist es, den Fokus auf die Mitte der Gesellschaft zu legen, wo täglich erfolgreich normales Zusammenleben praktiziert wird.“ Gefragt, welche Persönlichkeit des öffentlichen Lebens er denn gerne mal treffen wolle, überlegt Dennis Kirschbaum nicht lange: „Mit Angela Merkel würde ich gerne mal reden. Und meine Botschaft an sie lautet: Wir schaffen das!“
Sicher, man kann Jugendliche dahin bringen, wenn man es geschickt anfängt - und auf der Solidaritätsschiene fährt, aber doch nicht Menschen mit Lebenserfahrung.
Zitat:
Der 29 jährige, mit vollem Namen Dennis Sadiq Kirschbaum, ist noch in der DDR geboren und dort eher unreligiös aufgewachsen. Seine Namen lassen auf europäische, muslimische und jüdische Wurzeln schließen. „Mein Nachname stammt von meinem Stiefopa, der nach dem Krieg in einem jüdischen Waisenhaus in Berlin aufgewachsen ist.“ Vor 13 Jahren konvertierte Dennis Kirschbaum zum Islam und praktiziert nun, wie er sagt, die eher deutsche Lesart des Islams.
Steht hier was von christlich oder habe ich das überlesen ?
Zitat:
Neben seinem Politik- und Philosophiestudium ist der umtriebige Berliner vor allem in der politischen Bildungsarbeit aktiv, hält Vorträge in Schulen, Museen und Theater. Darüber hinaus ist er aktiver und gefragter Poetry-Slammer und organisiert mit anderen zudem Events wie zum Beispiel das Speed Dating „Meet a Muslim“. Hier treffen sich drei bis viermal im Jahr Muslime und Nicht-Muslime und können sich in acht Minuten kennenlernen.
So viel gesellschaftlicher Einsatz erregt Aufmerksamkeit, mittlerweile auch von ganz offizieller Seite: Vom Bundesfamilienministerium und Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement wurde Dennis Kirschbaum Anfang Juni zum diesjährigen „Engagement-Botschafter“ ernannt.
In der DDR lernte man, zwischen den Zeilen zu lesen - für mich steht hier eindeutig fest, daß die Islamisierung weiter geht - und es scheint alles harmlos zu sein - aber Vorsicht - hier wird sehr subtil vorgegangen - ich hoffe nur, daß unsere Jugendlichen, wenn sie Bildung haben, dann sehr schnell dahinter kommen, was hier läuft.
https://www.engagement-macht-stark.d...is-kirschbaum/
Zitat:
Der Terminkalender von Dennis Kirschbaum ist vollgepackt. Teilweise hat er – sieben Tage die Woche – drei bis vier Besprechungen oder Veranstaltungen am Tag, zu denen er quer durch Berlin fährt oder auch mal bundes- oder europaweit unterwegs ist. Neben seinem Lehramtsstudium an der Freien Universität in Berlin arbeitet der 29jährige als Teamer und Trainer in der außerschulischen politischen Bildungsarbeit, engagiert sich als Vorstandsvorsitzender im Jugendverein JUMA e. V., ist als Seelsorger tätig und Poetry-Slammer bei i,Slam.
Zitat:
Mit dieser Ausrichtung schafft es JUMA tausende Jugendliche anzusprechen und für seine Angebote zu begeistern. Dabei spielt es für die Jugendlichen keine Rolle ob ihre Gleichgesinnten alevitischer, schiitischer oder sunnitischer Ausprägung sind, woher ihre Familien ursprünglich stammen oder ob sie überhaupt religiös praktizierend sind.
Unterstützt wird JUMA e. V. derzeit durch die Open Society Foundations, die Robert Bosch Stiftung, das International Centre for Policy Advocacy sowie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Hier könnte man weiter forschen, welche Ziele diese Stiftungen haben und inwiefern die Muslimbruderschaft dort mitspielt.
https://la-red.eu/veranstaltung/vort...is-kirschbaum/
Zitat:
Einen besonderen Schwerpunkt legt er dabei auf die Zeit der Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, als auch auf die sogenannten Flüchtlingskrisen heute und in den 90er Jahren. Er wird im Zuge dessen Einsicht in Lebensrealität und Alltag von Musliminnen und Muslimen in Deutschland geben.
Die Vortragsreihe “Facetten des Islams” findet März – November 2019 statt und ist Teil des Projektes “WIR HIER! Kein Platz für Muslimfeindlichkeit in Europa – Migrantenorganisationen im Dialog”. Das Projekt wird durch das Programm „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und durch die Bundeszentrale für politische Bildung kofinanziert.
Hört sich alles gut an, aber welche Ziele liegen dahinter ?