AW: Angeblich keine Elektriker in München: Ausbeuter sucht neue "Fachkräfte" im Asylheim
Der Neger da auf dem Bild hat wohl einen Kurzen in der Hose und sieht das als Zeichen der Vorsehung, er beschloß Elektriker zu werden.
Zitat:
Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum.
Die Gnade der späten Geburt kam dem Fettsack zu Hilfe, denn früher hatte man nur einen Meisel mit Fäustel und damit wurden kilometerlange Schlitze geschlagen, hätte er das auch gemacht würde ihm der Ranzen nicht runterhängen.
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Zitat:
Zitat von
Franko
http://fs5.directupload.net/images/160426/7sdbehzf.jpg
Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie (leicht bearbeitet!)
Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.
Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.
Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)
Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.
All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html
Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)
Kein Problem, die deutschen Standarts müssen eben nur ein wenig angepasst werden:
http://www.geo.de/reisen/community/b...stallation.jpg
http://www0.f1online.de/preW/005544000/5544468.jpg
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Panther
Was für ein ekelhafter angehender Fettwanst und Milchbubi.
Das Bild wurde bearbeitet. Im Original sieht das anders aus.
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Shahirrim
Urwaldneger, die in ihrem Leben mit Strom maximal während eines Gewitters Berührung haben, sollen die Lösung sein?
Für linksalternative Wohnprojekte die ideale.
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jack000
Das Bild wurde bearbeitet. Im Original sieht das anders aus.
Und wieso das? Mussten "Unpersonen" aus dem Bild herausretuschiert werden? :crazy:
AW: Angeblich keine Elektriker in München: Ausbeuter sucht neue "Fachkräfte" im Asylheim
Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren.
Anstatt einen Neger, sollte er sich einen Expander kaufen.
http://preview.turbosquid.com/Previe...acOriginal.jpg
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moishe c
Nach Fund-Koffern, Fund-Fünfzigern, Fund-Fünfhundertern nun der Fund-Praktikant!
Wer denkt sich denn so einen Müll aus! Ist Sefton Delmer wieder auferstanden?
Der Fette soll nicht soviel fressen, dann braucht er auch keine Negersklaven!!!
Mit den Kommentaren wird man dafür entschädigt, den Bericht über diesen von den Medien hochgejubelten Sklaventreiber überhaupt gelesen zu haben:D
Zitat:
Negermama afrikaaner• vor 1 Stunde
Vor einer Woche kam ein Staubsaugervertreter in meine Lehmhütte und schüttete einen ganzen Beutel voll Staub in meine gute Stube. Er sagte: "Was mein Staubsauger nicht schafft, das ess ich auf." Ich gab ihm einen Löffel und antwortete: "Kannst schon mal anfangen, wir haben hier drin keinen Strom.
Zitat:
Alfons Moha-Mett• vor 1 Tag
Die letzten Worte eines Elektrikers: "Was isn das fürn Kabel?"
.....
:haha:
kd
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Rumpelstilz
Und wieso das? Mussten "Unpersonen" aus dem Bild herausretuschiert werden? :crazy:
Das Motiv ist mir nicht bekannt, aber so sieht es im Original aus:
http://cdn1.abendzeitung-muenchen.de...ormalized.jpeg
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Franko
http://fs5.directupload.net/images/160426/7sdbehzf.jpg
Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie (leicht bearbeitet!)
Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.
Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.
Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)
Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.
All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html
Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)
90 % der Flüchtlinge im Erwerbsalter sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen. Anschließend sind die Flüchtlinge abzuziehen, die nur für überlaufene Jedermannsberufe zu gebrauchen sind. In den nächsten Stufe sind dann die Fachkräfte abzuziehen, die sich sprachlich und kulturell nicht ausreichend anpassen können.
Im Grunde ist die Fachkräftesuche im Flüchtlingsheim so etwas wie die Suche nach einem Cent in einem Misthaufen.
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jack000
Ist ja sehr merkwürdig diese Bildbearbeitung.