AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?
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Fortuna
Die Neger haben damals Frauen und Kinder umgebracht. Irgendwie mußten die doch damit rechnen, daß es eine Reaktion darauf gibt.
Ich habe heute kein Problem mehr damit und wenn die Futtertrogbonzen da jetzt wieder massig Kohle rüberschieben, die für unsere eigenen Probleme angeblich nicht vorhanden ist, dann vergrößert das nur meine Unzufriedenheit mit diesem System.
Keine Ahnung womit die gerechnet haben, oder nicht - das ist hierfür letztlich auch irrelevant.
Eine Bestrafungsaktion muss aber trotzdem nicht gleich zu einem Völkermord ausarten...
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LOL
Keine Ahnung womit die gerechnet haben, oder nicht - das ist hierfür letztlich auch irrelevant. Eine Bestrafungsaktion muss aber trotzdem nicht gleich zu einem Völkermord ausarten...
Na ja, Basileos II , genannt der Bulgaren schlächter, hat auch gewütet. Und das war keine Notwehr.
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cornjung
Na ja, Basileos II , genannt der Bulgaren schlächter, hat auch gewütet.
Jo, aber im Krieg gegen rein militärische Eindringlinge in seinem Reichsgebiet.
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LOL
1) Es ist nicht umstritten, es ist eine Tatsache: Hereros gab es dort VOR den deutschen Kolonisatoren.
2)
Nicht mal Deutschland negiert diesen Völkermord, also nichts "These". Aber Deutschlands Ansicht ist, dass dies heute juristisch keine Relevanz hätte...
https://www.bundestag.de/resource/bl...5-pdf-data.pdf
"Nicht mal" ist gut. Die heutige BRD würde doch jedes angebliche Verbrechen anerkennen, dass man dem früheren Deutschland unterstellt.
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LOL
Jo, aber gegen rein militärische Eindringlinge in seinem Reichsgebiet.
Gut, müsste ich jetzt nachsehen, aber ich wollte damit sagen, das haben Andere auch gemacht. Im übrigen hat er soweit erinnerlich alle blenden und Hände abhacken lassen....das meinte ich.
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SprecherZwo
"Nicht mal" ist gut. Die heutige BRD würde doch jedes angebliche Verbrechen anerkennen, dass man dem früheren Deutschland unterstellt.
Nö. Da kennst du deine Pappenheimer aber schlecht...
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cornjung
Gut, müsste ich jetzt nachsehen, aber ich wollte damit sagen, das haben Andere auch gemacht. Im übrigen hat er soweit erinnerlich alle blenden und Hände abhacken lassen....das meinte ich.
Jo, alle paar fünfzig oder hundert Bulgaren hat er aber einäugig gelassen, damit sie die anderen nach Hause führen können.
Waren aber alles feidliche Soldaten im Krieg und damals wurde das von ihm sogar als Gnadenakt angesehen, denn er hätte auch alle abmurksen können...
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Merkwürdig finde ich nur, das erst in den Sechziger Jahren in der DDR die Behauptung
aufkam, das zwischen 1904 und 1908 etwa 80 % des Herero-Volkes von der deutschen Schutztruppe
niedergemacht wurde. Reichlich spät also.
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Keine Ahnung womit die gerechnet haben, oder nicht - das ist hierfür letztlich auch irrelevant.
Eine Bestrafungsaktion muss aber trotzdem nicht gleich zu einem Völkermord ausarten...
Es war nicht so, daß da eine überlegene Macht, die armen wehrlosen Negerlein gejagt und abgeschlachtet hat. Die deutschen Schutztruppler waren sehr oft in äußerst brenzligen Lagen und es kam auch vor, daß kleine Trupps in Hinterhalte gerieten und alle - auch die Verwundeten - niedergemacht wurden.
Man muß sich nur mal Zeitzeugenberichte zu Gemüte führen.
Krieg ist Krieg, da geht es mit harten Bandagen zu. Hinterher rumlamentieren und für uralte Geschichten Kohle kassieren wollen ist aus meiner Sicht uncool.
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LOL
1) Es ist nicht umstritten, es ist eine Tatsache: Hereros gab es dort VOR den deutschen Kolonisatoren.
2) Nicht mal Deutschland negiert diesen Völkermord, also nichts "These". Aber Deutschlands Ansicht ist, dass dies heute juristisch keine Relevanz hätte...
https://www.bundestag.de/resource/bl...5-pdf-data.pdf
1. Wann die Herero Kolonisatoren da erschienen ist nach wie vor fraglich, weil die noch stark an eine nomadische Lebensweise gebunden waren und es gibt kulturelle Gemeinsamkeiten mit Volksgruppen in Ostafrika.
2. Als ob es irgendeinen Unterschied macht, wenn die BRD-Riege da was nicht negiert. Also dass duerfte unumstritten sein, dass das KEIN Beweis fuer irgendetwas ist. Weisst Du doch.