Ja richtig, muslimische Gedanken. Sag ich doch die ganze Zeit! :D
Mit dem Islam hat das aber nichts zu tun. Oder steht etwas vom Auto fahren im Koran?
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Automobiler Verkehr?
Anhang 57077
Und das ist auch gut so ...
wir haben uns speziell in Deutschland von den Fesseln der Kirche, ihren Zwängen befreit . Wenn ich mich erinnere , mit welcher Inbrunst speziell die
Katholen in den 60er Jahren ihrem Glauben nachliefen :beten:
Wenn wir als junge Burschen mal in die kath.Kirche gingen u. sahen wie sie in einer weltvergessenen Art ihre Zeromonie abspulten , die Opferstöcke
fast nur mit Papiergeld vollstopften als ob sie sich damit vom Teufel hätten freikaufen können - da waren unsere evang.Gottesdienste in jeglicher
Hinsicht eher kläglich - aber vielleicht waren die Evangelen schon ein bisserl eher in der Neuzeit gelandet ?
Gut so , dass sich die absolute Mehrheit in Deutschland von den Kirchen u. ihrem Glauben nicht mehr einengen lassen und deshalb sollten wir es uns
verbitten , dass nun der Islam die gleiche Glaubens-Muckertour über Deutschland verbreitet !
Wirklich Zinsverbot ?
http://scilogs.spektrum.de/der-islam...-el-maghraoui/
google: hat der islam wirklich ein zinsverbot - http://www.pi-news.net/2012/08/fatwa...insverbot-auf/Zitat:
Den Theoretikern des Islamic Banking zufolge soll dieses Bankwesen den Muslimen nicht nur zinsfreie Finanzprodukte vermitteln, sondern auch von erheblicher Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung islamischer Staaten sein. Wie wird nun in den islamischen Rechtsquellen Zins (riba) behandelt? Lässt sich überhaupt das in diesen Quellen formulierte Zinsverbot auf moderne Bankzinsen so einfach ausdehnen und ist diesen Quellen wirklich ein totales Verbot von Zinsnehmen und- gewähren im heutigen Sinne zu entnehmen? Bevor wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen sollten wir zuerst einen Blick auf die Geschichte des Islamic Banking werfen.
...die Zinsgeschäfte in der Zukunft durch das islamisches Prinzip der Gewinn- und Verlustbeteiligung abzulösen. Es dauerte nach der Ausarbeitung der Ägyptischen Studie nicht lange, bis eine Reihe islamischer Banken auf nationaler Ebene ins Leben gerufen wurden. Inzwischen haben sich die islamischen Banken zum festen Bestandteil des Wirtschaftslebens vieler islamischer Staaten entwickelt. Die Ausbreitung des Islamic Banking beschränkte sich allerdings nicht nur auf die islamische Welt.
Ein Dissens herrscht allerdings unter den klassischen islamischen Gelehrten hinsichtlich dessen, wie die auf riba basierten Transaktionen in der vorislamischen Zeit abgewickelt wurden. At-Tabari (gest. 953), einer der bekanntesten Korankommentatoren und Historiker, beschreibt den riba der vorislamischen Zeit als einen Aufschlag, welchen der zahlungsunfähige Schuldner bei Fälligkeit dem Gläubiger vorgeschlagen hatte, um den Fälligkeitstermin auf einen späteren Zeitpunkt verschieben zu können. Ein Schuldverhältnis kam at-Tabari zufolge in jener Zeit meist dadurch zustande, dass jemand bei einem Anderen etwas kaufte und die Zahlung der Forderung auf einen bestimmten Termin verschoben wurde. Wurde dieser Termin fällig und konnte der Käufer die Schulden nicht zahlen, dann bekam der Gläubiger ein Entgelt, welches der Menge der ursprünglichen Schuld entsprach, um die Rückzahlung stunden zu können. Diese Praxis wiederholte sich so oft, bis der Schuldner in der Lage war, seine Schulden auszugleichen. Dies belegt at-Tabari, indem er sich auf überlieferte Berichte stützt. Zu Beginn des Schuldverhältnisses vereinbarten Aufschlag kannten somit dieser Beschreibung zufolge die Araber in der vorislamischen Zeit nicht.
http://www.geldanlage.de/islamische-anleihen/
google: islam umgehung des zinsverbotesZitat:
Islamische Anleihen
Unter islamischen Anleihen werden Anleihen verstanden, welche das islamische Zinsverbot umgehen.
Streng gläubigen Muslimen ist nämlich die Entgegennahme von Zinsen für verliehenes Geld verboten. Ausdrücklich erlaubt der Koran jedoch die Verteilung von entstahdenen Gewinnen. Um das Zinsverbot zu umgehen, müssen also die Zinszahlungen mit “passenden” Gewinnauszahlungen (“Dividenden”) ersetzt werden.
Das überwiegend islamische Malaysia hat im Jahr 2002 einen Zerobond, d. h. eine Anleihe mit einem Zinssatz von 0%, begeben, deren Kapital ausschließlich in islamverträgliche Investitionen (keine Alkoholproduktion, keine Schweinefleischverarbeitung etc.) fließen sollte. In Deutschland wäre so etwas mit ethischen Investments wie z.B. der Ökobank vergleichbar.
Die Rückflüsse aus den islamverträglichen Investments werden als Gewinne bezeichnet, welche bei Laufzeitende der Anleihe in einem Stück auf die einzelnen Käufer der Anleihe aufgeteilt werden.
Das Land Sachsen-Anhalt hat im Jahr 2004 ein Anleihekonstrukt begeben, in dem schuldrechtlich die Nutzungsrechte von Immobilienvermögen des Landes an eine niederländische Stiftung übertragen werden. Dafür erhielt das Land eine einmalige Zahlung, was einer Kreditaufnahme entspricht. Diese niederländische Stiftung widerum vermietet das Vermögen gegen jährliche Mietraten an das Land zurück, die somit den Zinszahlungen einer normalen Anleihe entsprechen.
Nach innen wird sich der Islam bestimmt toll anfühlen, nach aussen ist er ekelhaft und abstossend.
Das mag sein: das Problem ist nur das die Jihad-Islamis, sich diese Menschenopfer auf ihrer eig. Seite problemlos leisten können, denn der Geburtendschihad gleicht diese Menschenverluste mehr als flott aus, das gilt genauso für andere Import-Proleten: Trotz Aids und anderer fürchterlicher Krankheiten, werden die Neger ihre Bevölkerungszahl ggü. der weißen Bevöklkerung Europas absolut und mehr noch im relativem Verhältnis gewaltig steigern können, auch und vor allem durch medizin. Fortschritt und Hygiene der durch die Entwicklungshilfe des weißen Mannes gewaltig forciert wird!:cool:
Dann müsste aber jede Verhaltensweise eines Mohammedaners falsch sein, die er sinnvoll aus der Lehre ableiten kann. Denn aus Falschem kann kaum korrekt Richtiges abgeleitet werden, nüch?
Kämen wir dann aber nicht zu komischen Ergebnissen? Und müssten ggf. ein Verhalten, dass wir als richtig sehen, als falsch bezeichnen, weil er es aus religiösen Gründen tut?