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Tryllhase
Die Gesamtzahl der Grenz-Toten lag aber etwas höher: (BSTU)
MfS-Quellenmaterial über gelungene und gescheiterte Fluchten
"Mindestens 136 Todesopfer wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erfasst - erschossen von DDR-Grenzern oder ertrunken in den Grenzanlagen der Gewässer rund um die Stadt. Die Zahl der Todesopfer an der innerdeutschen Grenze bezifferte die Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter im Jahr 1991 mit 872 - darunter in der Ostsee ertrunkene Flüchtlinge, Opfer von Unfällen während der Flucht oder Selbstmorde nach entdeckten und vereitelten Fluchten. Die genaue Zahl der Opfer der innerdeutschen Grenze wird derzeit noch erforscht, denn viele Taten wurden kaschiert und verheimlicht. "
Und das brauchte nicht zu sein. Ein Großteil der Flüchtlinge wäre wiedergekommen, wenn man ihnen einen Passierschein ausgestellt hätte!
die ganze thematik wäre einen eigenen strang wert. denke allerdings auch, das die BRD besonders durch ihre spionagetätigkeiten nicht ganz unschuldig an den toten ist...
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Zyankali
die ganze thematik wäre einen eigenen strang wert. denke allerdings auch, das die BRD besonders durch ihre spionagetätigkeiten nicht ganz unschuldig an den toten ist...
(Auch hier geht es um linke Slogans). Die Spionagetätigkeit ist als Argument ungeeignet, denn die Grenze war ja von West nach Ost durchlässig. Jeder Agent konnte einreisen.
Es ging einfach nur darum, ein weiteres Ausbluten der DDR bezüglich ihrer Akademiker und Facharbeiter zu verhindern, weil die SED einfach nicht in der Lage war, die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung zu befriedigen.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Es waren 30. Meist haben sich die Grenzsoldaten gegenseitig erschossen. Da hieß es dann "von seinem fahnenflüchtigen Posten erschossen".
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Tryllhase
(Auch hier geht es um linke Slogans). Die Spionagetätigkeit ist als Argument ungeeignet, denn die Grenze war ja von West nach Ost durchlässig. Jeder Agent konnte einreisen.
Es ging einfach nur darum, ein weiteres Ausbluten der DDR bezüglich ihrer Akademiker und Facharbeiter zu verhindern, weil die SED einfach nicht in der Lage war, die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung zu befriedigen.
Ein Rentner brauchte keinen Grenzdurchbruch machen. Er war der DDR nix mehr wert.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Ich weiss was er meint.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Siehe tote Bundeswehrsoldaten in ausländischen Söldnereinsätzen, Abtreibungs-Holocaust und Kriminalitätsopfer der Umvolkung.
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Klopperhorst
Siehe tote Bundeswehrsoldaten in ausländischen Söldnereinsätzen, Abtreibungs-Holocaust und Kriminalitätsopfer der Umvolkung.
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Gab es nicht auch eine freizügige Abtreibungsregelung in der DDR?
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Dr Mittendrin
Ich weiss was er meint.
Na prima, erleuchtest Du mich oder soll ich dumm sterben?
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kotzfisch
Gab es nicht auch eine freizügige Abtreibungsregelung in der DDR?
Wurde aber nicht massiv genutzt. Die BRD-Bevölkerungspolitik ist auf die Ausrottung der Deutschen ausgelegt, das alleine ist schon ein viel größeres Verbrechen als 1000 innerdeutsche Grenzen.
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Dr Mittendrin
Ein Rentner brauchte keinen Grenzdurchbruch machen. Er war der DDR nix mehr wert.
Ganz genau! Und man hatte nicht mal Angst davor, dass der Rentner, wenn er wiederkam, seine niedrige Rente dadurch aufbessern könnte, indem er sich dem BND andient. Linker Slogan von dem "Schutzwall" erfolgreich entkräftet.