AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
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G20-Krawalle
35 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten nach Einsatz in Hamburg
Nach dem G20-Gipfel in Hamburg beklagten sich Demonstranten und Journalisten über teils harte Einsätze der Polizei. Nun laufen 35 Ermittlungsverfahren gegen beteiligte Beamte. Das berichtet die Zeitung "Welt" unter Berufung auf die Hamburger Innenbehörde.
Sieben der 35 Verfahren seien von Amts wegen eingeleitet worden, in vier Fällen wegen Körperverletzung im Amt.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7355672.html
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Das ist einfach nur unfassbar.
Der tiefe, linksversiffte Staat hat mal wieder zugeschlagen.
Aus meiner Sicht müsste man eine solche Demo sofort auflösen, wenn sich Vermummte zeigen.
Die Polizei war viel zu zögerlich. Null Toleranz für das linksextreme Pack.
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Schlummifix
Das ist einfach nur unfassbar.
Der tiefe, linksversiffte Staat hat mal wieder zugeschlagen.
Red keinen Mist. Wenn es Anzeigen gibt, dann muss in einem Rechtsstaat auch ermittelt werden.
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Schlummifix
Das ist einfach nur unfassbar.
Der tiefe, linksversiffte Staat hat mal wieder zugeschlagen.
Aus meiner Sicht müsste man eine solche Demo sofort auflösen, wenn sich Vermummte zeigen.
Die Polizei war viel zu zögerlich. Null Toleranz für das linksextreme Pack.
Man sollte mal eine Untersuchung starten, wer in Hamburg eigentlich den Zusatz von Tränengas zum Spritz-Wasser verhindert hat. Dadurch war dieses eher eine Belustigung als eine Abwehr!
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Uffzach
Red keinen Mist. Wenn es Anzeigen gibt, dann muss in einem Rechtsstaat auch ermittelt werden.
Dein "Rechtsstaat" existiert nur noch auf dem Papier.
Wirst sehen, dass keinem der Linksterroristen ein Haar gekrümmt wird. Keinem einzigen.
Trotz schwerster Straftaten.
Ich habe noch nie gelesen, dass einer dieser Linksterroristen verurteilt wurde. Obwohl sie an jedem 1.Mai Hamburg abfackeln.
Und zwar seit Jahrzehnten.
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Schlummifix
Dein "Rechtsstaat" existiert nur noch auf dem Papier.
Wirst sehen, dass keinem der Linksterroristen ein Haar gekrümmt wird. Keinem einzigen.
Trotz schwerster Straftaten.
Ich habe noch nie gelesen, dass einer dieser Linksterroristen verurteilt wurde. Obwohl sie an jedem 1.Mai Hamburg abfackeln.
Und zwar seit Jahrzehnten.
Wenn für dich der Rechtsstaat nur noch auf dem Papier existiert, dann bist geistig auf dem Niveau derjenigen, die du verurteilt sehen willst.
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Uffzach
Red keinen Mist. Wenn es Anzeigen gibt, dann muss in einem Rechtsstaat auch ermittelt werden.
Rechts-Staat :schreck: :Nazi:
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Schlummifix
Dein "Rechtsstaat" existiert nur noch auf dem Papier.
Wirst sehen, dass keinem der Linksterroristen ein Haar gekrümmt wird. Keinem einzigen.
Trotz schwerster Straftaten.
Ich habe noch nie gelesen, dass einer dieser Linksterroristen verurteilt wurde. Obwohl sie an jedem 1.Mai Hamburg abfackeln.
Und zwar seit Jahrzehnten.
Die Entwicklung gleicht der im 3.Reich. Nachdem alle Schlüsselpositionen von Parteigängern besetzt waren, gab es trotz schärfster Gesetze nur noch einen Kuschelkurs gegen Nazi-Täter. Mir ist nicht bekannt, dass nach der Reichsprogromnacht ein Krawall-Täter bestraft wurde.
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Tryllhase
Die Entwicklung gleicht der im 3.Reich. Nachdem alle Schlüsselpositionen von Parteigängern besetzt waren, gab es trotz schärfster Gesetze nur noch einen Kuschelkurs gegen Nazi-Täter. Mir ist nicht bekannt, dass nach der Reichsprogromnacht ein Krawall-Täter bestraft wurde.
:gp:
So sieht das aus, ja.
Die Roten sind durch die Institutionen marschiert, bis hin zur Polizei und bis ins Justizministerium.
Die Rotfaschisten dürfen sich seit Jahren alles erlauben. Kein Einziger von denen wird verurteilt werden !
Sind ja auch häufig die Söhnchen und Töchter von Politikern, Richtern, Lehrern...
Stattdessen wird jetzt gegen die Polizei ermittelt.
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Polizeibeamter
Es war einmal ein Traumberuf
http://www.berliner-kurier.de/image/...62-rgb-ori.jpg
Berufsanfänger schwören ihren Eid auf die Verfassung.
Zitat:
Berlin -
Berlins Polizei hat Nachwuchssorgen. Aber wundert das einen noch? Schlechte Bezahlung, miese Ausrüstung, nicht enden wollende Arbeitszeiten. Im Magazin „Der Spiegel“ behauptet ein leitender Beamter gar, viele Polizisten seien so enttäuscht, dass sie sich ins AfD-Lager geschlagen hätten.
Die Berliner Polizei sucht noch immer Nachwuchs. Die Bewerbungsfrist zur Ausbildung für den mittleren und gehobenen Dienst wurde jetzt bis zum 15. August verlängert, hieß es am Montag. Ursprünglich sollte die Frist am 31. Juli enden. „Wir haben noch nicht genug Bewerber“, so eine Polizeisprecherin.
Warum das so ist, darüber kann man nur spekulieren. Vielleicht lohnt ein Blick auf die Verdienstmöglichkeiten.
Bisher ist die Bewerberquote allerdings ernüchternd
So bekommt ein, verheirateter Polizeimeisteranwärter/in (PMA/in) ohne Kinder während der Ausbildung monatlich 1078,27 Euro. Nach der Ausbildung bezieht ein verheirateter Polizeimeister/in rund 2400 Euro Grundgehalt. Ein Obermeister erhält in Berlin etwa 200 Euro mehr. Dafür müssen die Beamten ihren Kopf hinhalten. Viele überlegen sich das, wie man jetzt sieht.
Eingestellt werden insgesamt 312 Anwärter im mittleren und 210 im gehobenen Dienst der Schutz- sowie rund 90 im gehobenen Dienst der Kriminalpolizei. Bisher ist die Bewerberquote allerdings ernüchternd. Für den mittleren Dienst können sich Interessierte bis zum Alter von 39 Jahren melden. Voraussetzung sei die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedslandes, hieß es.
Gefordert wird auch das Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Bei den körperlichen Voraussetzungen verlangt die Berliner Polizei einen Nachweis, dass der Bewerber mindestens 200 Meter schwimmen kann. Frauen müssen mindestens 1,60 Meter groß sein, Männer 1,65 Meter. Sichtbare Tätowierungen sind tabu.
– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/28096730 ©2017