AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Zitat:
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Mortimer
Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.
Ein anderes Beispiel, Angela Merkel ist ein Viertel Polisch, aber sie ist waschechte Deutsche. Ein Viertel Schwarzer, Asiate, Inder oder irgendein Brauner würde für Aufregung sorgen und wäre Exote und auch die Linken würden viel über seine Herkunft sprechen, wie über Obama auch wenn sie ihn mögen, aber bei Merkel fällt das gar nicht auf. Ich wusste es nichtmal bevor es mir nicht gesagt wurde.
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Je weniger phänotypische Abweichung, desto einfacher (c.p.) die Assimilation.
Jemand hat freundlicherweise das sogar mal in eine Graphik gefasst:
https://www2.pic-upload.de/img/33605...ilityChart.jpg
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Zitat:
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Buchenholz
Nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen, negride Schwarze sind Araber, Steve Jobs als Maßstab...hanebüchener Unsinn. Du betreibst mit einem Wust aus halt- und populärwissenschaftlichen Publikationen Rosinenpickerei, pseudowissenschaftlichen Synkretismus bis hin zu Schwachsinn nach eigenem gusto, garniert mit Smiies. Wie es eben dem eigenen kuscheligen Internet-Blümchen-Wunschweltbild passt.
Das Konzept "weiß", wie es hier und in den USA diskutiert wird, hat nichts mit der Einteilung des zeitgenössischen Homo Sapiens in die bekannten drei Großrassen Europide, Negride und Mongolide zu tun.
Diese Einteilung in wenige Großrassen greift viel zu kurz. Im übrigen sind es fünf Großrassen.
Orientalen sind eine eigene Rasse. Daß manche Araber sie in ihrem Kernsiedlungsgebiet der Levante relativ weiße Haut besitzen, ändert daran nichts. Die Ethnogenese der Völker dieses Planeten ist auch nicht vor der letzten Eiszeit zum Stillstand gekommen. Selbst innerhalb der letzten tausend Jahre haben sich praktisch neue Rassen gebildet. Die jüdischen Aschkenasin sind das bekannteste Beispiel.
Hier geht es um weiße nordische Europäer. Und in den USA bedeutet white in erster Linie non-hispanic european-white. Wobei die sog. Hispanics in der Regel Mestizen und Indigene sind. Auch Orientalen fallen nicht unter diese Definition der Weißen. Ein Koreaner ist auch wesentlich weißer, als viele Südeuropäer, trotzdem zählt er als Asiate und nicht als Weißer.
Du bist offensichtlich völlig auf Äußerlichkeiten und Farbe fixiert.
Wenn Du wirklich eine arabische Frau hast (und nicht etwas selbst eine Frau bist. die sich hier als Mann ausgibt...), dann bist Du eh psychisch befangen. Betreibst Wissenschaft und unterteilst Milliarden Menschen Schubladen anhand deiner privaten subjektiven Meinung über eine einzelne Frau, deiner mutmaßlichen Ehefrau (so sie denn existiert), kannst nicht mehr zwischen rassespezifischen europäischen und orientalischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden.
Damit ist der Faden jetzt wohl endgültig auf Kaffekränzchen und Chatroom-Niveau abgesackt.
Nein, in den USA ist Hispanic derjenige der sich als spanischsprachig bzw mit solchen Hintergrund definiert. Sogar Jeb Bush - der Bruder vom G.W. Bush - hat dies gemacht.
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Ich denke die Unterscheidung in Weiße und Farbige in Deutschland schafft einerseits kulturelle und ethnische Nähe wo keine ist und grenzt andererseits Menschen zu Unrecht aus. Nehmen wir Türken und Albaner, die gehen in vielen Fällen als Weiße durch, sind aber oft schlechter integriert als z.B. Vietnamesen, aus denen man beim besten Willen keine Weißen machen kann, mir sind Vietnamesen trotzdem lieber als (weiße) Albaner.
Es geht weniger um die Hautfarbe der Menschen als um deren Sozialisation und Religion (Muslime vs. Nichtmuslime), man müsste Ausländern ein positives Bekenntnis zur deutschen und abendländischen Kultur abringen, aber dieses positive Bekenntnis fehlt ja schon vielen Deutschen. Bei der Masseneinwanderung kann man Assimilation aber vergessen, so werden sich Parallelgeschaften ausbreiten und festigen und Deutschland ein Vielvölkerstaat werden mit allen damit verbundenen Nachteilen.
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Ganz interessante Sichtweise auf die Rassenfrage von "altleft.com" Als ich den Namen der Website las, habe ich ja eigentlich vermutet, einfach eine linke Seite gefunden zu haben, die gegen "tumblristische" Identitätspolitik und für das Denken wieder vorwiegend in marxistischen Klassenkategorien ist; oder vielleicht eine Seite, die Einwanderung von Niedriglöhnern aus einer quasi linken Sicht kritisiert. Stattdessen - ganz interessant:
Zitat:
It wasn’t my idea to get involved in any kind of racial identity politics. It was imposed on me. Like others, I came to it reluctantly by simply noticing the real-time implications demographic changes and concluding that white people will have to start looking out for our collective interests the way other groups do. (...) Despite having some wise and visionary people in prominent roles, the rank and file of the “AltRight” for the most part is inextricably tethered to a lot of things I don’t really have the slightest interest in (traditionalism, Christianity, Catholic aesthetics, rural agrarianism, renaissance architecture, sexual puritanism, anti-degeneracy, wild conspiracy theories.) (...) I actually like much of what constitutes the bogeyman of “modernity.” (...) It just so happens that white people probably need to embrace identity politics both out of necessity for survival and for self determination in realizing any of the types of societies we would aspire to live in, (however incompatible they may all be with one another.) I certainly don’t care much about “racial purity” beyond a threshold that is useful in maintaining social capital, aesthetic preferences and collective cultural norms. I’m not sure what threshold is practical, desirable or realistic as an ideal. (...) All I know is I just don’t want to be in a scenario where I’m electorally outnumbered by or have to interact with significant numbers of people from groups which disproportionately display hostility toward my group (since non-whites have already overwhelmingly rejected the notion of an individualist or color blind society anyway.) This sounds pretty reasonable to me.
https://altleft.com/2017/03/29/lost-in-secret-dreams/
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Zurück zu den Wurzeln Nur wer arbeitet soll auch Fressen"
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Also "racist liberals"?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Ganz interessante Sichtweise auf die Rassenfrage von "altleft.com" Als ich den Namen der Website las, habe ich ja eigentlich vermutet, einfach eine linke Seite gefunden zu haben, die gegen "tumblristische" Identitätspolitik und für das Denken wieder vorwiegend in marxistischen Klassenkategorien ist; oder vielleicht eine Seite, die Einwanderung von Niedriglöhnern aus einer quasi linken Sicht kritisiert. Stattdessen - ganz interessant:
https://altleft.com/2017/03/29/lost-in-secret-dreams/
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.
Hat hier eigentlich jemand zumindest halbwegs verläßliche Zahlen / Schätzungen darüber, wieviele deutschdeutsche Deutsche ohne jeglichen Migrationshintergrund (alle vier Großeltern deutsch, keine "Beutedeutschen" etc.) hier überhaupt noch leben, insbesondere bei den gegenwärtig noch Berufstätigen? Frundsberg? Klopperhorst?
Ich gehe noch immer davon aus, dass sich die Mehrheit der weißen Migrationshintergründler (abgesehen von einigen Russlanddeutschen usw.) als Ausländer sehen, die vielleicht den Islam ablehnen, aber deshalb trotzdem nicht unbedingt (rechte) prodeutsche Politik unterstützen. So ein Pole wählt doch keine AFD. Der Zug für ein deutsches Deutschland scheint mir abgefahren zu sein, aber vielleicht wäre ein europäisches Europa noch drin, wenn wir uns zusammentun und dann gemeinsam kämpfen würden.
:kahn:
AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
H... aber vielleicht wäre ein europäisches Europa noch drin, wenn wir uns zusammentun und dann gemeinsam kämpfen würden.
:kahn:
Solch ein Europa müsste sich in einem Befreiungskrieg erst mal gegen den Westen behaupten und den Osten gleichzeitig auf Abstand halten.
Nur so wäre es möglich Europa vor auswärtiger Einflussnahme (gerade Europa ist spielend einfach zu spalten) zu schützen und als echten "Player" (nicht als Anhängsel und Junior-Partner am Katzentisch) zu etablieren.
2 Mal hat es Europa unter der Führung Deutschlands versucht und ist damit derbe auf die Schauze gefallen. Frankreich ist DAS Bindeglied zu den Angelsachsen auf europäischem Festland. Spanien und Portugal haben ihre besten Zeiten längst hinter sich. Italiener und Griechen kannste als Soldaten in der Pfeife rauchen. Benelux und Skandinavien sind zu süß um Führung zu übernehmen. Bliebe nur noch Ungarn mit Orban. :D