AW: Elite beschleunigt den Kampf gegen das Bargeld !
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HansMaier.
Hihi...
Gerne teile ich dir mit. Dieser Wunsch wird dir in nicht allzuferner Zukunft
erfüllt werden. Allerdings werden die Umstände die dazu führen, dir garnicht gefallen.
Fast keinem werden die gefallen, aber da müsst ihr durch.
MfG
H.Maier
Und wer wird dann wieder in Dland investieren? Es werden die Ausländer sein und jene, die ihr Geld ins Ausland geschafft haben um den Wert zu erhalten. Dann kostet ein Brot eine kleine Eigentumswohnung in dem Wissen, dass man die später zu Gold machen kann wenns aufwärts geht.
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Nietzsche
Und wer wird dann wieder in Dland investieren? Es werden die Ausländer sein und jene, die ihr Geld ins Ausland geschafft haben um den Wert zu erhalten. Dann kostet ein Brot eine kleine Eigentumswohnung in dem Wissen, dass man die später zu Gold machen kann wenns aufwärts geht.
Da wäre ich vorsichtig. Ein kasskadierender Bankenkollaps oder chaotischer Teurozerfall
werden weltweite Auswirkungen haben. Wohlmöglich kommen dann weltweit Schuldenschnitte oder
Währungsreformen. Hätten wir verantwortliche Politiker statt Verbrechern an der Macht, wäre das
schon vor 10 Jahren gemacht worden und wir wären mit einem blauen Auge davon gekommen und
wieder auf dem Weg zur Genesung. Die hochverräterisch-schwerverbrecherische "Retterei" hat sich
Zeit erkauft, aber zu einem für das Volk unbezahlbaren Preis. Nur dafür haben sich die Verantwortlichen schon den Strick verdient und ich hoffe sie kommen alle dran.
MfG
H.Maier
AW: Elite beschleunigt den Kampf gegen das Bargeld !
Das habe ich gerade im Netz gefunden:
Australien führt Sozialhilfeempfänger am digitalen Gängelband und zeigt die wahre Fratze der bargeldlosen Gesellschaft
https://www.epochtimes.de/meinung/ga...-a3017519.html
AW: Elite beschleunigt den Kampf gegen das Bargeld !
Wenn ich einkaufe gehe, sind vor mir auch immer ein paar Gestalten, die die Karte nutzen. Gibt aber noch welche, die Scheine verwenden.
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Ich hatte in 2015 ein Projekt bei First Data/Telecash in Bad Vilbel. Hinter vorgehaltener Hand hieß es da schon, dass der Laden keine drei Jahre mehr durchhält. Anfang der Woche war ich da, da war davon nichts mehr zu sehen. Tausende qm Bürofläche stehen leer. Selbst der gerade erst eingezogene Kantinenbetreiber ist trotz anderer Mieter wieder weg, so wie meine noch 5 EUR Guthaben auf der Karte davon. Ich habe das nicht verfolgt, was mit denen passiert ist, die hatten beim Marktanteil wohl keine glückliche Stellung. Milliarden von Transaktionen, aber bei wenigen ct pro Kartenzahlung kann man keinen 300 Mann großen Wasserkopf von finanzieren. Und wenn ein Unternehmen schon anfängt, die Buchhaltung nach Rumänien auszulagern, weiß ich mittlerweile schon vorher, dass der Laden völlig heruntergewirtschaftet ist. Als wenn das dann noch was nützen würde. :crazy:
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Bettina
Ich bin glühender Verfechter des Bargeldes, aber wer selber kein Geld verdient, soll eben auch kontrolliert werden, wofür er das fremde Geld ausgibt.
Die Maßnahme ist also sehr vernünftig.
Vernünftiger wäre es aber, wenn dann die Produkte die sie kaufen dürfen auch speziell markiert werden, so dass kein Wiederverkauf möglich ist oder erschwert ist.
Wir normalen Bürger haben aber immer noch die Möglichkeit, fast alles mit Bargeld zu bezahlen.
Leider ist die Kartenzahlung sehr verbreitet mittlerweile, selbst für Minimalbeträge, weil den Menschen das Problem nicht bewusst ist, was sie verursachen.
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El viejo
Das wäre sogar sehr leicht aufzuhalten.
Nämlich dadurch, dass der Kunde die Zahlmethoden nicht annimmt.
Die Investitionen in die Zahlmethoden sind nämlich sehr teuer, die Transaktionsgebühren auch nicht gering.
Es rechnet sich nur, wenn viel Umsatz gemacht wird.
Fällt der Umsatz weg, weil die Leute lieber Bar bezahlen, gehen die Dienstleister reihenweise pleite oder müssen die Transaktionspreise so stark erhöhen, dass es noch weniger Menschen machen.
Wenn die Leute natürlich so doof sind und die 30 Cent Semmel mit Handybezahlung abwickeln, dann will man offenbar den totalen Kontrollstaat...
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Filofax
Das wäre sogar sehr leicht aufzuhalten.
Nämlich dadurch, dass der Kunde die Zahlmethoden nicht annimmt.
Die Investitionen in die Zahlmethoden sind nämlich sehr teuer, die Transaktionsgebühren auch nicht gering.
Es rechnet sich nur, wenn viel Umsatz gemacht wird.
Fällt der Umsatz weg, weil die Leute lieber Bar bezahlen, gehen die Dienstleister reihenweise pleite oder müssen die Transaktionspreise so stark erhöhen, dass es noch weniger Menschen machen.
Wenn die Leute natürlich so doof sind und die 30 Cent Semmel mit Handybezahlung abwickeln, dann will man offenbar den totalen Kontrollstaat...
Die Diskussion ist auch völlig verlogen. Es ist noch nicht lange her, da hieß es, dass der Einzelhandel nur widerwillig auf bargeldlose Zahlmethoden umsteigt. Auch heute noch gibt es Läden, wo man nur mit Bargeld bezahlen kann. Aber vor kurzem gab es eine Reportage, dass viele Geschäfte jetzt darüber stöhnen, wie mühsam und zeitfressend es doch wäre, das Bargeld jeden Tag zu zählen. Münzen müssten je nach Geschäft regelrecht entsorg werden, weil das Zählen teurer wäre als der Wert der Münzen. Manche Bäckereien würden bspw. 1- bis 10-cent-Stücke direkt in die Mülltonne werfen, anstatt sie zur Bank zu bringen, denn die verlangt für die Bargeldannahme immer höhere Gebühren. Auch um so fehlende Zinseinnahmen zu kompensieren. Ist doch lachhaft, wie sich ein Volk selbst zerlegt.
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Filofax
Das wäre sogar sehr leicht aufzuhalten.
Nämlich dadurch, dass der Kunde die Zahlmethoden nicht annimmt.
Die Investitionen in die Zahlmethoden sind nämlich sehr teuer, die Transaktionsgebühren auch nicht gering.
Es rechnet sich nur, wenn viel Umsatz gemacht wird.
Fällt der Umsatz weg, weil die Leute lieber Bar bezahlen, gehen die Dienstleister reihenweise pleite oder müssen die Transaktionspreise so stark erhöhen, dass es noch weniger Menschen machen.
Wenn die Leute natürlich so doof sind und die 30 Cent Semmel mit Handybezahlung abwickeln, dann will man offenbar den totalen Kontrollstaat...
Folgendes ist mir im September passiert: Ich ging zur Erste Bank in A um dort einen 500-er Schein zu wechseln, da der ja in vielen Geschäften und Tankstellen nicht angenommen wird.
Die Dame am Schalter fragte mich, ob ich ein Konto dort hätte. Ich verneinte. Dann sagte sie mir, dass sie den Schein dann nicht wechseln könne, und wenn sie es doch täte, wolle sie dafür 8 €. Ich bin im Kassenraum in schallendes Gelächter ausgebrochen und sagte ihr, sie brauche sich nicht weiter zu bemühen. Ihr Chef (nehme ich an) stand daneben und guckte sehr interessiert.
Ich ging dann raus und gegenüber in die Volksbank. Dort wurde mir der Schein freundlich und anstandslos gewechselt...
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antiseptisch
Die Diskussion ist auch völlig verlogen. Es ist noch nicht lange her, da hieß es, dass der Einzelhandel nur widerwillig auf bargeldlose Zahlmethoden umsteigt. Auch heute noch gibt es Läden, wo man nur mit Bargeld bezahlen kann. Aber vor kurzem gab es eine Reportage, dass viele Geschäfte jetzt darüber stöhnen, wie mühsam und zeitfressend es doch wäre, das Bargeld jeden Tag zu zählen. Münzen müssten je nach Geschäft regelrecht entsorg werden, weil das Zählen teurer wäre als der Wert der Münzen. Manche Bäckereien würden bspw. 1- bis 10-cent-Stücke direkt in die Mülltonne werfen, anstatt sie zur Bank zu bringen, denn die verlangt für die Bargeldannahme immer höhere Gebühren. Auch um so fehlende Zinseinnahmen zu kompensieren. Ist doch lachhaft, wie sich ein Volk selbst zerlegt.
Komisch, immer wenn ich in Läden komme, die viel mitKleingeld zu tun haben, also auch Bäckereien, sind die ganz wild auf mein Kleingeld und wollen es haben. Kein Mensch zwingt sie, das überschüssige Kleingeld zu behalten. Sie können es auch an die Kunden ausgeben. Schliesslich sind es offizielle Zahlungsmittel.
Was das Zählen der Münzen betrifft: Dazu gibt es Zählbretter oder auch kl. Maschinchen. Ich fürchte, man hat dir da einen Bären aufgebunden oder ein paar Sachen weggelassen