AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
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Lichtblau
Was soll ich dazu sagen? Ich bin für die Sowjets, und die haben synthetisches Gummi alleine herstellen können.
Nur sie haben wenig produziert weil sie im Versuchsstadium stecken geblieben sind, die Amis produzierten 1944 mehr synthetischen Gummi als die Deutschen aber in über 40 Fabriken während es die deutschen in 3 oder 4 Fabriken schafften.
Die Massenproduktion beherrschten nur die Deutschen.
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moishe c
Und WO habe ich mich da jetzt "geirrt"???
... ich brauch nen Kaffee ... dringend ... bis gleich ...
Die Kunstgummilizenz wurde freiwillig erteilt. Dann aber später auf andere Nutzer zwangserweitert. Ohne dieses know how hätten die Amis uralt ausgesehen. Ob das nur im Gegensatz zum Bleitetraäthyl geschah, wird diskutiert. Angeblich spielt als Gegenleistung auch das Perlon-Patent eine Rolle.
Aber in Kriegszeiten spielen bekanntlich Schutzrechte sowieso eine untergeordnete Rolle, wenn das Prinzip dem Gegner schon bekannt ist. Schon im kalten Krieg haben wir uns nicht um irgendwelche Schutzrechte auf Software gekümmert. Erst nach der Wende bot uns Microsoft "großzügig" an, auf Forderungen zu verzichten, wenn wir ordnungsgemäß updaten würden.
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In den USA bekam man nur neue Autoreifen wenn man die alten abgegeben hat.
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herberger
Nur sie haben wenig produziert weil sie im Versuchsstadium stecken geblieben sind, die Amis produzierten 1944 mehr synthetischen Gummi als die Deutschen aber in über 40 Fabriken während es die deutschen in 3 oder 4 Fabriken schafften.
Die Massenproduktion beherrschten nur die Deutschen.
Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.
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Lichtblau
Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.
Das hatten wir schon mal und habe jetzt geschrieben was ich noch in Erinnerung habe.
Bis 1940 verhandelten die Amis mit der IG Farben und es ging um die Produktionsanlage in Auschwitz Monowitz die gerade entstehen sollte. Sie war die modernste ihrer Art.
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moishe c
Hast du schonmal ein M1 Garand in der Hand gehalten? Die Yankee-SIEGES-Waffe???
Oder ne voll aufmunitionierte Shpagin? Die bolschewistische SIEGES-Waffe???
Die Kugelspritze Schpagin war die unhandlichste Waffe überhaupt. Es fehlte eine handliche, kurze Waffe, die eine Mittelpatrone verschießen konnte. Das Sturmgewehr 44 erfüllte diese Bedingungen. Nachdem Schmeißer, zwangsverpflichtet, den Sowjets bei der Konstruktion der AK47 völlig unmaßgeblich über die Schulter schauen durfte, erfüllte diese die Bedingungen auch.
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Tryllhase
Die Kugelspritze Schpagin war die unhandlichste Waffe überhaupt. Es fehlte eine handliche, kurze Waffe, die eine Mittelpatrone verschießen konnte. Das Sturmgewehr 44 erfüllte diese Bedingungen. Nachdem Schmeißer, zwangsverpflichtet, den Sowjets bei der Konstruktion der AK47 völlig unmaßgeblich über die Schulter schauen durfte, erfüllte diese die Bedingungen auch.
Der Autodidakt Kalaschnikow entwickelte die AK 47 und rein zufällig ist einer der besten Waffenkonstrukteure der Welt Hugo Schmeisser zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
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herberger
Der Autodidakt Kalaschnikow entwickelte die AK 47 und rein zufällig ist einer der besten Waffenkonstrukteure der Welt zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
Deshalb war ja auch das Geschrei so groß, als auf K.s Denkmal das StG 44 abgebildet wurde. Hat man die "Künstler" schon angeklagt?
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moishe c
...
Ich würde nämlich gerade beim FG denken, das es umgekehrt war, also Dauer - zu, Einzel - auf.
...
Ja, du hast natürlich Recht. Bei Einzelfeuer aufschießend, d.h. Verschluss ist vorne und verriegelt. Dann liegt die Waffe beim Abschuss ruhiger. Bei Dauerfeuer ist sie dann zuschießend, die Treffergenauigkeit ist wegen des hin- und hergleitenden, unverriegelten Verschlusses ist nicht so exakt- was aber bei Dauerfeuer nicht so wichtig ist.
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herberger
Das hatten wir schon mal und habe jetzt geschrieben was ich noch in Erinnerung habe.
Bis 1940 verhandelten die Amis mit der IG Farben und es ging um die Produktionsanlage in Auschwitz Monowitz die gerade entstehen sollte. Sie war die modernste ihrer Art.
Selbst diese Naziquelle, welche bestreitet das das Sowjet-Regime zu "irgendwelchen produktiven Leistungen" in der Lage wäre, gibt die sowjetische Massenproduktion zu.
"Anbau von Kautschukpflanzen in der UdSSR .
Ein Versager des Sowjetsystems
Schon vor dem Weltkriege besaß das damalige Rußland eine blühende Kautschukwarenindustrie, die hauptsächlich Gummischuhzeug und sonstige wetterfeste Bekleidungsgegenstände, daneben auch
zahlreiche andere Kautschukwaren für den Bedarf der Bevölkerung und für den Export herstellte.
Nach der bolschewistischen Revolution wurden die Fabriken enteignet. Sie wurden später vorwiegend auf die Erzeugung von Kraftwagenbereifungen umgestellt und dadurch der Aufrüstung der Roten Armee dienstbar gemacht. Waren die Bolschewiken auf diese Weise mühelos in den Besitz von hochleistungsfähigen, neuzeitlich ausgestatteten und durch hochqualifiziertes Personal bedienten Betriebsstätten gekommen, so bereitete ihnen die Frage der Rohstoffversorgung von vornherein großes Kopfzerbrechen; denn der gesamte benötigte Rohkautschuk mußte aus dem Auslande bezogen werden, und es mußte somit für den Fall von kriegerischen Auseinandersetzungen mit der nicht bolschewistischen Welt die Ausschaltung der einheimischen Gummiindustrie befürchtet werden.
Um diesen schwachen Punkt in ihren Vorbereitungen zur Revolutionierung der Welt zu beseitigen, mußten die jüdisch-bolschewistischen Machthaber unter allen Umständen den Versuch unternehmen, eine eigene Rohstoffbasis für ihre Gummiindustrie zu schaffen. In Verfolgung dieses Ziels ging man unter Anknüpfung an bereits früher unternommene Versuche an die Schaffung einer Kautschuksynthese. Mit einem Riesenaufwand an Geldmitteln brachte man es schließlich auch soweit, daß die Großerzeugung von synthetischem Kautschuk aufgenommen werden konnte. Damit war aber keinesfalls die Unabhängigkeit vom Auslände erreicht worden. Der Herstellung des sogenannten „Divinylkautschuk“, die vom Aethylalkohol ausgeht, sind Grenzen gezogen, da Sprit nicht in beliebigen Mengen geliefert werden kann. Außerdem stellt sich der Preis für Divinylkautschuk außerordentlich hoch. Man ging deshalb nach amerikanischem Vorbild zur Gewinnung einer weiteren Kautschuksorte über, und zwar des Chloroprenkautschuks „Sowpren", der Calciumcarbid zur Grundlage hat. Es stellte sich aber bald heraus, daß Sowpren von den sowjetrussischen Gummifabriken nicht in befriedigender Weise verarbeitet werden konnte. Die Industrie war zwar von früher her im Besitz hervorragender russischer Verarbeitungsrezepte, doch waren diese ausschließlich auf Naturkautschuk abgestellt, und die SowjetIngenieure und -Chemiker haben es nicht fertig-gebracht, diese Rezepte entsprechend für synthetischen Kautschuk zu modifizieren.
Auch der zweite Weg, der zur Kautschukautarkie führen sollte, nämlich die Gewinnung von Naturkautschuk aus einheimischen Pflanzen, hat den gewünschten Erfolg nicht bringen können. Ja, man kann hier sogar von einem direkten Mißerfolg sprechen; denn es ist trotz ständig wiederholter hochtönender Ankündigungen nicht gelungen, Naturkautschuk in Mengen herzustellen, die für die Deckung des Bedarfs auch nur annähernd ins Gewicht fallen. Die Erzeugung bewegt sich auch heute noch nur im Rahmen von Großversuchen, und es spricht nichts dafür, daß die Sowjet-Regierung in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet sehr viel weiter gekommen wäre. Dies in Anbetracht der von den Bolschewiken selbst immer wieder als günstig hingestellten Voraussetzungen sowie der jahrelangen großen Anstrengungen kümmerliche Ergebnis beweist aufs neue die Unfähigkeit des Sowjet-Regimes zu irgendwelchen produktiven Leistungen."
Die Chemische Industrie vom 11. Juli 1941, S. 374.
https://fbc.pionier.net.pl/details/o....polsl.pl:2150