Ich glaub, es sind zumeist einfach ausgestorbene Affenarten.
Man gehe mal nach Südostasien und frage die Leute, was sie alles über unbekannte menschenähnliche Viecher aus dem Urwald zu etzählen haben!
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Die auf der noachitischen Völkertafel aufgeführten Völker sind grösstenteils im Nahen Osten zu verorten.
Also müsste man dort negride und mongolide Skelette finden.
Hat man das?
Ausserdem müsste man noch Australide und Kapoide/Khoisanide erklären; wir haben ja 5 Grossrassen, da reichen 3 Söhne nicht.
Das muss man bei allem auch noch beruecksichtigen.
Dieser Teil der Forschung ist von hoechstem politischem Interesse. Deswegen gibt es massenhaft Faelscher, Leugner und alles weitere in absteigender Folge.
Der beruehmte Virchow, wohl seinerzeit der beste Experte fuer eine solche Analyse, bezeichnete den ersten Neanderthaler-Fund ja auch als einen "verkrueppelten Kosaken". Ob wissentlich oder unwissentlich, ob mit oder ohne Hintergedanken, ist wohl schwer zu klaeren. Eine Warnung sollte es aber sein.
Irgendwie ist die Rassen- und Abstammungslehre ja etwas auf Sparflamme gedreht worden.
"Rassen" gibt es nur noch bei der Volkszaehlung in den USA und hier in England muss man bisweilen ankreuzen, ob man Black, Asian ist oder so. Ich bin "White - other". Wenn das die Zionisten wuessten ...
:D
Woran sollte man denn eine Rasse festmachen? Aussehen oder Analyse von Genen usw?
Ich denke, es gibt ueberall Ueberschneidungen. Und wenn es auch einen typischen Bantuneger gibt und einen typischen blonden Skandinavier, so gibt es auch eine recht grosse Anzahl von Menschen, die offensichtlich durch Vermischung, nicht mehr so eindeutig zuzuordnen sind.
Es gibt auch in Afrika Menschen, deren Gesichtszuege entsprechen exakt denen eines Europaeers. Das ist quasi Frau Schulz aus Bottrop nur mit ganz dunkler Pigmentierung. Inwieweit die Pigmentierung sich aendert mit der Zeit abhaengig von der Sonneneinstrahlung, darueber gibt es ja auch Theorien.
Und von der gesellschaftsploitischen Seite betrachtet, ist es vielleicht weniger wichtig zu wissen, ob er ein schwarzhaariger Skandinavier von den Lappen oder anderen finno-ugrischen Voelkern abstammt, sondern eigentlich eher die kulturelle Besonderheit dieses Skandinaviers.
Ich denke, diese ganze Rassen-, Kultur-, Volkstumsproblematik ist relativ komplex, wenn man sie gloabl betrachtet.
Auf Deutschland bezogen mag es recht einfach erscheinen. Da muss man nur fuer die etwa 10% Deutschen (also ethische Deutsche, sog. Bio-Deutsche) eine Erklaerung finden, die aufgrund Haarfarbe, Augenstellung und Nasenform wohl anscheinend Fortfahren unter reitunfaehigen Tataren und Mongolen oder anderen Fusskranken der Voelkerwanderung hatten.
Gerade fallen mir noch zwei Dinge aus Asien ein:
Es gibt Japaner, die gerne Reisen nach Kirgistan unternehmen, weil sie dort viele Menschen treffen, die ihrer Ansicht nach mit den Vorfahren der japaner verwandt sein koennten.
Pontische Wanderung ist eine Theorie, warum gerade in Thailand und auch einigen angrenzenden Staaten, relativ viele europide Merkmale wie helle Haut und europide Gesichtsmerkmale vorherrschen.
Out of Africa und Gaja-Hypothesen passen zu einem alt-testamentarischen Weltbild. Urmutter/Urvater sollen dann in etwa Adam und Eva darstellen,
die irgendwo in Ostafrika vor 100.000 Jahren lebten.
Die Geschichte der Humanoiden ist aber weitaus diffiziler. Vor 10.000 Jahren gab es noch Zwergmenschen in Indonesien.
Wahrscheinlich gab es viele Mischformen von Humanoiden, Seitenlinien, die ausstarben, und die Evolution scheint sich in den letzten 30.000 Jahren
zudem beschleunigt zu haben.
Vereinfachtes Bild des monolithischen Eine-Welt-Menschen ist lediglich ein politisches Konstrukt, aber wissenschaftlich nicht haltbar.
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