AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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frundsberg
Schwarze haben Gensequenzen, die Europäer und Weiße nicht haben und umgekehrt. Das "Multi-Origin-Modell" wäre hier ein Ansatz.
Im roten Buch wird das erwähnt.
Kann auch mit Selektion und Verlustmutationen erklaert werden.
Was gegen die "Out-Of-Africa"-Theorie spricht, sind die Y-Haplogruppen. Davon sind in Afrika nur ein paar verbreitet, in Asien, sind fast alle vertreten, einschliesslich derer, die man auch in Afrika findet. Besonders in Vorderasien ist die Vielfalt der Y-Haplogruppen gross:
http://nekhbet.com/yhaplo.png
Wenn nun kleine Menschengruppen einer jungen Menschheit (also auch kleinen Population) von dort aus abgewandert sind, wuerde es die geographische Populationsstruktur in Sachen Y-Haplogruppen erklaeren.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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pixelschubser
Wurde schon erwähnt, dass unsere Blutspenden bei den Neubürgern aus Afrika nicht passen? Also, so rein genetisch. Die würden verrecken, wenn sie ne Butspende von nem A Rh+ bekämen.
Plasma geht wohl noch, aber derzeit werden händeringend Spender für die passenden Blutgruppen(Duffy und Bombay) unserer Neubürger gesucht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...sucht-100.html
Das nicht kompatible Blut hat das DRK jahrzehntelang nicht gestört.
Die haben den armen Einwohnern in Südamerika das Blut hektoliterweise abgezapft und hier teuerverkauft.
Die Patienten sind zwar nicht krepiert ,aber das Indioblut hatte keine positiven Wirkungen.Es traten auch häufig Komplikationen auf.
Der Spiegel hat vor vielen Jahren dies als Thema gehabt.
Leider hatte und hat das DRK höchsten politischen Einfluß.
Gab kürzlich einen großen Bericht im Stern über die DRK-Gauner.
Resümee ,das DRK schert sich nicht um Gesetze, sondern macht die Gesetze.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
Auch dies erklärt nicht mal ansatzweise die Abstammung der extrem kleinwüchsigen Flores-Menschen, die anscheinend nur kurz nach der Toba-Katastrophe nach Indonesien kamen, obwohl damals ein Großteil der Menschheit durch die Asche und die Schwefelmassen aus dem Toba vernichtet worden war.
Aus Wiki:
Wo auch immer man bei dieser OoA-These nachhakt, findet man eklatante Widersprüche.
Die aktuelle Lehrmeinung blendet auch die Folgen des Platonischen Jahres auf das Weltklima aus. In regelmäßigem Rhytmus (von rund 13 tausend Jahren) wechselt sich Warmzeit mit einer Eiszeit ab.
Europa vergletschert, die Sahara erblüht. Das Paradies wird mittlerweilen im alten Saudi Arabien verortet. Das muß aber sicher zu einer Zeit gewesen sein, wo Europa vergletschert war.
Gut vorstellbar ist, das die Völker ständig wandern mußten oder ganze Zivilisationen untergingen.
In den überlieferten Büchern wird vom Weltuntergang geschrieben. Dieser wird gerne in eine ferne Zukunft projeziert aber die maximale Dauer einer Zivilisation beträgt höchstens 13000 Jahre.
Dann wird eine Ereigniskette ablaufen die nur mit Weltuntergang treffend beschrieben werden kann.
Da es aber die Menschheit gibt ist sie in der Lage die vielen Weltuntergänge immer zu überleben, nicht alle Individuen, nicht alle Unterarten aber genug um die Art zu erhalten.
Schau man sich die Funde an, sind die überwiegenden Mehrheit aus dem gegenwärtigem Platonischem Jahr.
Einige aus dem letzen -rund 30000 Jahre.
Und einige aus den Beginn der Menschheit.
Das den Schluß nahelegt, Spuren ganzer Zivilisationen sind restlos von den Weltuntergängen verwischt worden.
Ehe ihr mich jetzt wieder zerreißt, würde ich vorschlagen die These erst mal zu prüfen.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Fortuna
Möglich, aber dagegen spricht der aufrechte Gang.
Stimmt, sehr gutes Gegenargument.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
Danuvius guggenmosi
Zitat:
- Ein bislang unbekannter Menschenaffe soll bereits vor rund zwölf Millionen Jahren aufrecht gelaufen sein.
- Überreste mehrerer Exemplare von "Danuvius Guggenmosi" wurden an einem Bachlauf im Ostallgäu entdeckt.
- Die bislang ältesten Belege für den aufrechten Gang sind sechs Millionen Jahre alt, sie stammen von der Insel Kreta und aus Kenia.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/m...ngen-1.4671000
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Süßer
Die aktuelle Lehrmeinung blendet auch die Folgen des Platonischen Jahres auf das Weltklima aus. In regelmäßigem Rhytmus (von rund 13 tausend Jahren) wechselt sich Warmzeit mit einer Eiszeit ab.
Europa vergletschert, die Sahara erblüht. Das Paradies wird mittlerweilen im alten Saudi Arabien verortet. Das muß aber sicher zu einer Zeit gewesen sein, wo Europa vergletschert war.
Gut vorstellbar ist, das die Völker ständig wandern mußten oder ganze Zivilisationen untergingen.
In den überlieferten Büchern wird vom Weltuntergang geschrieben. Dieser wird gerne in eine ferne Zukunft projeziert aber die maximale Dauer einer Zivilisation beträgt höchstens 13000 Jahre.
Dann wird eine Ereigniskette ablaufen die nur mit Weltuntergang treffend beschrieben werden kann.
Da es aber die Menschheit gibt ist sie in der Lage die vielen Weltuntergänge immer zu überleben, nicht alle Individuen, nicht alle Unterarten aber genug um die Art zu erhalten.
Schau man sich die Funde an, sind die überwiegenden Mehrheit aus dem gegenwärtigem Platonischem Jahr.
Einige aus dem letzen -rund 30000 Jahre.
Und einige aus den Beginn der Menschheit.
Das den Schluß nahelegt, Spuren ganzer Zivilisationen sind restlos von den Weltuntergängen verwischt worden.
Ehe ihr mich jetzt wieder zerreißt, würde ich vorschlagen die These erst mal zu prüfen.
Der größte Teil deiner Argumente ist im Augenblick Stand der Forschung.
Nur Zivilisationen wurden (noch) nicht nachgewiesen, aber Auslöschungen jeder Art von Homo oder ganzer Menschengruppen waren selbstverständlich den veränderten Naturgewalten geschuldet.
Ich würde sie nur nicht Zivilisationen nennen.
kreuzer
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Nicht Sicher
Es ist nur der anatomisch moderne Mensch und nichts weiter. Ein Hirntoter ist anatomisch sogar seinem richtigen Ich davor komplett identisch. Beeindruckend, oder? Was du hier und andere betreiben ist bewusste Pauschalisation, also eine Sabotage der Wissenschaft aus ideologischem Fanatismus. Die Evolution des Menschen umfasst viel mehr als nur die reine Anatomie, sondern vor allem das Gehirn. Dazu noch das Hormonsystem und den Stoffwechsel.
Richtig, es ist der anatomisch moderne Mensch, auch deswegen stand dieser bei mir in Klammern. Beeindruckend was?
Vor allem amüsiert mich zusätzlich wieso du bei mir darauf auf "ideologischen Fanatismus" schliessen willst?
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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solg
Hm, demnach wäre Afrika also nur die Wiege der Menschheit und Europa die Wiege der Wiege der Menschheit.
Das würde den Glanz, den der Titel "Wiege der Menschheit" dem afrikanischen Kontinent verleiht aber definitiv mindern und sähe mir deshalb auf den ersten Blick zunächst mal nach institutionellem Rassismus aus.
Ich mein was will der Europäer damit sagen? Dass er eigentlich und genau genommen als allererstes da war? Was soll das? Europa war doch bis vor knapp 80 Jahren DER weltweit einflussreichste Kontinent der letzten Jahrhunderte... reicht das nicht? Kriegt der gierige Weiße wieder den Hals nicht voll? Will man den Negern auch noch ihre "Wiege der Menschheit" streitig machen, weil man nicht gönnen kann?
Hä? Was ist das denn für eine Denke? Menschenaffen sind genetisch auch älter und kommen aus Afrika. Nur: Was bringt denen das? Sind die deswegen höher entwickelt als Menschen?
Wenn sich jetzt herausstellt, dass der Mitteleuropäer nur dank der Neandertaler-Gene intelligenter als der "nur homo sapiens sapiens" ist, und es dafür kein dreifach sapiens geben soll, dann kann man das nur als Ignoranz bezeichnen. Hat man eben 150 Jahre in die falsche Richtung geforscht.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Süßer
Die aktuelle Lehrmeinung blendet auch die Folgen des Platonischen Jahres auf das Weltklima aus. In regelmäßigem Rhytmus (von rund 13 tausend Jahren) wechselt sich Warmzeit mit einer Eiszeit ab.
Europa vergletschert, die Sahara erblüht. Das Paradies wird mittlerweilen im alten Saudi Arabien verortet. Das muß aber sicher zu einer Zeit gewesen sein, wo Europa vergletschert war.
Gut vorstellbar ist, das die Völker ständig wandern mußten oder ganze Zivilisationen untergingen.
In den überlieferten Büchern wird vom Weltuntergang geschrieben. Dieser wird gerne in eine ferne Zukunft projeziert aber die maximale Dauer einer Zivilisation beträgt höchstens 13000 Jahre.
Dann wird eine Ereigniskette ablaufen die nur mit Weltuntergang treffend beschrieben werden kann.
Da es aber die Menschheit gibt ist sie in der Lage die vielen Weltuntergänge immer zu überleben, nicht alle Individuen, nicht alle Unterarten aber genug um die Art zu erhalten.
Schau man sich die Funde an, sind die überwiegenden Mehrheit aus dem gegenwärtigem Platonischem Jahr.
Einige aus dem letzen -rund 30000 Jahre.
Und einige aus den Beginn der Menschheit.
Das den Schluß nahelegt, Spuren ganzer Zivilisationen sind restlos von den Weltuntergängen verwischt worden.
Ehe ihr mich jetzt wieder zerreißt, würde ich vorschlagen die These erst mal zu prüfen.
Der Harald Lesch hat aber gesagt, dass die Menschheit dafür sorgt, dass die nächste Eiszeit wegen dem ganzen Klimagedöns um 50.000 Jahre verschoben wird. Und der muss es ja wissen. :D
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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antiseptisch
Hä? Was ist das denn für eine Denke? Menschenaffen sind genetisch auch älter und kommen aus Afrika. Nur: Was bringt denen das? Sind die deswegen höher entwickelt als Menschen?
Wenn sich jetzt herausstellt, dass der Mitteleuropäer nur dank der Neandertaler-Gene intelligenter als der "nur homo sapiens sapiens" ist, und es dafür kein dreifach sapiens geben soll, dann kann man das nur als Ignoranz bezeichnen. Hat man eben 150 Jahre in die falsche Richtung geforscht.
150 Jahre "in die falsche Richtung" forschen, heißt 150 Jahre die (positive) Vermischung zwischen verschiedenen Arten als sperriges Tabu wahrnehmen zu wollen. Diese Mischung mit Neandertaler, Denisova u.a. Menschenarten ist Gift für jeden eingefleischten Rassisten - und das ist auch gut so.
Nur der beste Mischung bringt es!