AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Don
...
Die Vermischung von Rassen und Ethnien geschah in früheren Zeiten immer im Gefolge hochmobilen Militärs auf Eroberungsfeldzügen.
...
Vermischung in früheren Zeiten erfolgte durch Massenvergewaltigungen. Daher ist in ganz Südamerika auch auf den Y-Chromosomen ein bestimmter Genabschnitt zu finden, der von einigen spanischen Erobererern herrührt.
Ansonsten herrschte in der Historie eher Apartheid.
Z.B. berichtete der Spiegel neulich, dass sich die wohl 200.000 norddeutschen Einwanderer um 400 n.Chr. in England von der einheimischen Bevölkerung separierten.
Die klassische Ständegesellschaft zielt auf arrangierte Ehen innerhalb des Standes und der Kaste. Dieses Verhalten finden wir heute in Europa noch bei kulturfremden Ethnien (Moslems) vor.
Das Liberalitäts-Prinzip ist sehr modern und erst seit ungefähr 40 Jahren in Deutschland voll ausgeprägt.
---
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Registrierter
Du meinst, sich selber auf ein Podest zu stellen, erzeugt Niveau?
Alle Menschen zu Vieh (Goyim) zu erklären, die "schlimmer sind als Eselssperma"?
Das hatten wir doch in ähnlicher Form schon mal als Revanche, vor ungefähr 70 Jahren...
zumindest wurden sie damals nachweislich auserwählt.
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Vermischung in früheren Zeiten erfolgte durch Massenvergewaltigungen. Daher ist in ganz Südamerika auch auf den Y-Chromosomen ein bestimmter Genabschnitt zu finden, der von einigen spanischen Erobererern herrührt.
Südamerika ist ganz ein besonderer Fall, denn die vorher dort unbekannte Grippe tötete rund 95% der Einheimischen.
Es gibt dennoch hohe Konzentrationen an Indigener Bevölkerung die heute noch relativ unvermischt sind, in Teilen von Peru, Ecuador und Chile.
Du musst auch nicht ausgerechnet von den Hunneneinfällen in Mitteleuropa, auf andere Kulturen schliessen...
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ansonsten herrschte in der Historie eher Apartheid.
Stimmt nicht, wie man am Beispiel des Hellenismus und Roms wunderbar erkennt, aber auch in zivilisatorisch einfacherer Form zB. die Germanisierung des Ostens und Südens des heutigen Deutschlands, also von Balten, Slawen und Kelten....
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Z.B. berichtete der Spiegel neulich, dass sich die wohl 200.000 norddeutschen Einwanderer um 400 n.Chr. in England von der einheimischen Bevölkerung separierten. -
Man muss schon das Ganze im Auge halten und nicht einzelne Mini-Perioden...Die Angelsachsen mischten sich Verlauf im Süden und Landesinneren mit den dort lebenden Kelten und dann mit den später folgenden Normannen..die Mischung schreitet da immer weiter, nur die äussersten Ränder des S-Ws und N-W der Insel sind keltisch und das auch nur sprachlich bzw. vom Selbsverständnis....;)
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die klassische Ständegesellschaft zielt auf arrangierte Ehen innerhalb des Standes und der Kaste. Dieses Verhalten finden wir heute in Europa noch bei kulturfremden Ethnien (Moslems) vor.
Das stimmt, aber du vermischt da zwei Dinge, denn die Kasten können sehr wohl, aus vielfältigsten Interessen, interethnisch verkuppelt werden...Wie man anhand der vielen Adelsverkupplungen sieht.
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das Liberalitäts-Prinzip ist sehr modern und erst seit ungefähr 40 Jahren in Deutschland voll ausgeprägt.
Das gilt vielleicht fürs Dorf aus dem du kommst, aber in den Städten war dies mitnichten so, am allerwenigsten in den Hansestädten...
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
LOL
...
Das gilt vielleicht fürs Dorf aus dem du kommst, aber in den Städten war dies mitnichten so, am allerwenigsten in den Hansestädten...
Die klassische Hanse war eine astreine Ständegesellschaft, in der Ehen nur unter Händlerfamilien geschlossen wurden.
Wer damals gegen den Ehekodex das Familie verstieß, bedrohte nämlich das Familienunternehmen und damit die Existenz der Sippe.
---
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die klassische Hanse war eine astreine Ständegesellschaft, in der Ehen nur unter Händlerfamilien geschlossen wurden.
Wer damals gegen den Ehekodex das Familie verstieß, bedrohte nämlich das Familienunternehmen und damit die Existenz der Sippe.
---
Das die Hanse aber dabei International war und blieb, ist dir wohl entgangen...;)
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
LOL
Das die Hanse aber dabei International war und blieb, ist dir wohl entgangen...;)
Ostseeraum, d.h. ein Bund nordischer Ethnien.
---
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ostseeraum, d.h. ein Bund nordischer Ethnien.
---
Jo, so wie EU, Bund (bzw. Bunt) europäischer Ethnien...:D
Vor allem die letzten grossen Hansestädte haben nach Auflösung der eigentlichen Hanse durch den Überseehandel u.a. auch vielfältigste Kontakte zu Lateinamerika geknüpft, zwecks Zucker, Rum, Kafeehandel etc. Deswegen hast du heute (und auch schon vor hunderten von Jahren) dort auch nicht wenig Latinostämmige etc Kaufmannsfamilien...Womit wir wieder bei den Indios wären...:D
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
LOL
Jo, so wie EU, Bund europäischer Ethnien...:D
Vor allem die letzten grossen Hansestädte haben nach Auflösung der eigentlichen Hanse durch den Überseehandel u.a. auch vielfältigste Kontakte zu Lateinamerika geknüpft. Deswegen hast du heute (und auch schon vor hunderten von Jahren) dort auch nicht wenig Latinostämmige etc Kaufmannsfamilien...Womit wir wieder bei den Indios wären...:D
Es ging ums Liberalitätsprinzip.
Ehen wurden arrangiert, innerhalb des Standes.
Und Stände korrelieren eben somit klassischerweise mit Familien und Volksgruppen.
Die Einschläge von Latinos usw. sind vernachlässigbar, aus den obigen Gründen.
---
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Es ging ums Liberalitätsprinzip.
Ehen wurden arrangiert, innerhalb des Standes.
Und Stände korrelieren eben somit klassischerweise mit Familien und Volksgruppen.
Erstes stimmt, letzteres aber nur bedingt, denn es kommt immer auf die jeweiligen Interessenssphären an -Wenn diese nur regional sind, so gilt dies auch regional - Wenn sie aber Überregional oder gar auf Übersee gerichtet sind, so gilt dies entsprechend Überregional bzw. auch Interethnisch.
Darin glich der Kaufmann tatsächlich dem Kaiser.
Es die jeweiligen Interessensphären welche die Musik bestimmen...
AW: "Out of Africa"-Theorie wird angezweifelt
Zitat:
Zitat von
LOL
Erstes stimmt, letzteres aber nur bedingt, denn es kommt immer auf die jeweiligen Interessenssphären an -Wenn diese nur regional sind, so gilt dies auch regional - Wenn sie aber Überregional oder gar auf Übersee gerichtet sind, so gilt dies entsprechend Überregional bzw. auch Interethnisch.
Darin glich der Kaufmann tatsächlich dem Kaiser.
Warum gibt es denn unterschiedliche Ethnien?
Richtig: Weil die Welt niemals ein Vermischungszoo war, sondern sich die Ethnien historisch separierten und somit auch unterscheiden.
Jede Gruppe versucht nun instinktiv ihren Einfluss zu bewahren und auszubauen.
Dies geht klassischerweise am Idealsten mittels der Familie!
Der eigene Sohne ist vom eigenen Fleisch und Blut, hat ähnliche Charaktereigenschaften und die Erziehung von einem selbst genossen, kommt somit auch als Erhalter und Eroberer eigener Interessen mehr in Frage, als ein Wildfremder!
Die Bewahrung seiner Eigenschaft ist von höchstem Interesse, daher seine Ehe vorteilhaft arrangiert werden muss.
---