Klaro!
Die ersten Menschen waren Türken, also die Vorfahren jener, die Deutschland wieder aufgebaut haben!:haha:
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Hättest du geistesfauler Komiker einen Blick in den Artikel geworfen, dir wäre vielleicht etwas aufgefallen: nämlich die Quellen, aus welchen man sich dort bedient:
Science-News: 5.6-Million-Year-Old Hominin-Like Footprints in Crete Challenge Theories of Human Evolution
Proceedings of the Geologists‘ Association“ (DOI): Possible hominin footprints from the late Miocene (c. 5.7 Ma) of Crete? - Gerard D. Gierlińskia, Grzegorz Niedźwiedzk
Das ist doch längst bekannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stamme...e_des_Menschen
Zitat:
Vor 13 bis 9 Millionen Jahren nahm die Zahl der Menschenartigen-Arten in Europa zu, unter anderem sind aus dieser Epoche neben den beiden in Spanien entdeckten Funden von Pierolapithecus und Anoiapithecus mindestens vier Dryopithecus-Arten bekannt.[27] Eine vergleichbare Entwicklung vollzog sich in Asien in jenem Formenkreis, dessen einzige Überlebenden die Orang-Utans sind.Vor 9,6 Millionen Jahren führte die sogenannte Vallesium-Krise zu erheblichen Veränderungen der Ökosysteme in Europa:[28] Von der spanischen Mittelmeerregion ausgehend verschwanden in West- und Mitteleuropa die subtropischen, immergrünen Wälder infolge allmählicher Abkühlung; an ihrer Stelle folgten laubabwerfende Bäume und in einigen südlichen Regionen Steppen. Diese Klimaveränderung hatte auch einen tiefgreifenden Wandel in der Tierwelt zur Folge – die meisten europäischen Arten der Menschenartigen dieser Epoche starben aus; einzig Oreopithecus überlebte bis vor ungefähr 7 oder sogar 6 Millionen Jahren auf einer Insel in der Region von Sardinien / Korsika, ferner wurden auf Kreta 5,7 Millionen Jahre alte fossile Fußspuren als Hinweise auf eine dort heimische Menschenaffenart interpretiert.[29] Vor 8 bis 7 Millionen Jahren bewirkte zudem die Anhebung des Tibetischen Hochlands eine Steigerung der Dauer und Stärke des Monsuns in Asien. Die Folge war – auch in Europa – eine Verringerung der Niederschlagshäufigkeit und -dauer, nachweisbar unter anderem durch eine Ausbreitung von den C4-Gräsern. Diese Klimaveränderungen führten allmählich zum völligen Aussterben der Menschenartigen in Europa[30] und zu einem Rückgang der Artenvielfalt in Asien, von dem letztlich nur die Orang-Utans und die Gibbons verschont blieben.
Neuigkeiten aus dem alten Europa:
https://www.welt.de/wissenschaft/art...n-Raetsel.htmlZitat:
Ein Fund in Eppelsheim könnte dazu führen, dass die Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden muss
- Das Naturhistorische Museum Mainz stellt einen Sensationsfund vor: Menschenaffen-Zähne
- Der Fund aus Eppelsheim könnte die Menschheitsforschung revolutionieren
- Mehr erfahrt ihr in dem Video
Das Naturhistorische Museum Mainz hat vergangene Woche einen Sensationsfundvorgestellt: 9,7 Millionen Jahre alte Zähne einer Menschenaffen-Art. Die Zähne wurden vor mehr als einem Jahr bei einer Grabung am Ur-Rhein in Eppelsheim gefunden.Das Spektakuläre daran: Der Fund sei nur vergleichbar mit Zähnen, die in Afrika gefunden wurden und zu den sogenannten Vormenschen der Gattungen Ardipithecus und Australopithecus gehörten, sagte Forscher Herbert Lutz im Gespräch mit dem SWR. Jedoch seien die Zähne aus Eppelsheim vier bis fünf Millionen Jahre älter als die afrikanischen Exemplare.
Und: Außerhalb von Afrika sei bisher noch kein Fund dieser Art gemacht worden.
"Wir müssen beginnen, die Geschichte der Menschheit umzuschreiben“
"Es handelt sich hier um einen wahnsinnigen Glückstreffer, aber eben auch um ein großes Rätsel“, sagte Lutz, der den Fund vorstellte, auf einer Pressekonferenz. Deshalb sollten Spezialisten die Zähne weiter untersuchen."Ich will es nicht überdramatisieren, aber ich würde vermuten, dass wir heute beginnen müssen, die Geschichte der Menschheit umzuschreiben“, äußerte sich dazu Michael Ebling, Oberbürgermeister von Mainz. Die Forscher sind sich jedenfalls sicher, dass die Funde die Forschungswelt stark beeinflussen werden.
Die Zähne werden ab Ende Oktober 2017 anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Bundeslandes Rheinland-Pfalz in der laufenden Ausstellung "vorZEITEN" der Öffentlichkeit präsentiert.
http://www.bild.de/news/inland/archa...7288.bild.html
http://www.huffingtonpost.de/2017/10...hp_ref=germany
Hier ein Video von angeblichen Völkerwanderungen vor tausenden vor Jahren nach DNA Auswertungen. Danach sind extrem viele Männer aus dem Osten gekommen und haben u.a. die Pest mitgebracht. Man kann übrigens auch selbst so einen DNA Test machen und schauen, wo einzelne Fragmente herkommen.
https://www.youtube.com/watch?v=JTY9K1Q_Sbg
.... aber nur für diejenigen einfältigen "Denker", die das Grundprinzip "Trial and error" und die parallelen Erfolgsmodelle der Evolution nicht begriffen haben und immer noch glauben, dass sich in der Entwicklung der Arten und der Spezies immer nur ein einziges Konstruktionspinzip bis auf das letzte Detail durchgesetzt habe.
Im Laufe der Evolution des Menschen entstanden viele Arten, die jedoch allesamt ausstarben - übrig blieb einzig der Homo sapiens. Dessen Entwicklungslinie - von den Australopithecinen bis zum Homo erectus - wurde, trotz aller Unkenrufe, bislang nur in Afrika festgestellt.
Speziell für dich noch einmal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stamme...e_des_Menschen
Wenn also Millionen Jahre alte Fossilien von Menschenartigen (Hominiden) in Europa gefunden wurden, so widerlegt diese Tatsache klar die Gegner der Out-of-Africa-Theorie. Deren Hauptargument ist bekanntlich, dass die klimatischen Bedingungen in Europa keine Fossilien zuließen.Zitat:
Vor 13 bis 9 Millionen Jahren nahm die Zahl der Menschenartigen-Arten in Europa zu, unter anderem sind aus dieser Epoche neben den beiden in Spanien entdeckten Funden von Pierolapithecus und Anoiapithecus mindestens vier Dryopithecus-Arten bekannt.[27] Eine vergleichbare Entwicklung vollzog sich in Asien in jenem Formenkreis, dessen einzige Überlebenden die Orang-Utans sind.Vor 9,6 Millionen Jahren führte die sogenannte Vallesium-Krise zu erheblichen Veränderungen der Ökosysteme in Europa:[28] Von der spanischen Mittelmeerregion ausgehend verschwanden in West- und Mitteleuropa die subtropischen, immergrünen Wälder infolge allmählicher Abkühlung; an ihrer Stelle folgten laubabwerfende Bäume und in einigen südlichen Regionen Steppen. Diese Klimaveränderung hatte auch einen tiefgreifenden Wandel in der Tierwelt zur Folge – die meisten europäischen Arten der Menschenartigen dieser Epoche starben aus; einzig Oreopithecus überlebte bis vor ungefähr 7 oder sogar 6 Millionen Jahren auf einer Insel in der Region von Sardinien / Korsika, ferner wurden auf Kreta 5,7 Millionen Jahre alte fossile Fußspuren als Hinweise auf eine dort heimische Menschenaffenart interpretiert.[29] Vor 8 bis 7 Millionen Jahren bewirkte zudem die Anhebung des Tibetischen Hochlands eine Steigerung der Dauer und Stärke des Monsuns in Asien. Die Folge war – auch in Europa – eine Verringerung der Niederschlagshäufigkeit und -dauer, nachweisbar unter anderem durch eine Ausbreitung von den C4-Gräsern. Diese Klimaveränderungen führten allmählich zum völligen Aussterben der Menschenartigen in Europa[30] und zu einem Rückgang der Artenvielfalt in Asien, von dem letztlich nur die Orang-Utans und die Gibbons verschont blieben.