AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Kurti
Niemand weiß die genaue Antwort auf deine Frage, aber klimatisch bedingte Anpassungen kommen höchstwahrscheinlich der Richtigkeit am nächsten.
Und in Asien geht die Sonne auf deshalb pressen die Chinesen die Augen so zamm....
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Seligman
Und in Asien geht die Sonne auf deshalb pressen die Chinesen die Augen so zamm....
Nein, nein dass mit den Augen liegt am Reis, der macht Verstopfungen und wenn sie so auf dem Pott sitzen, pressen sie beim Drücken immer die Augen zusammen und irgentwann bleibt das so.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Dr Mittendrin
Ne, wären ja alle mischrassig.
Multikulti heißt, verschiedene Kulturen nebeneinander belassen, Schmelztiegel heißt, viele Kulturen in eine Kultur überführen.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Skaramanga
Wieso sind die vielen Menschenarten ausgestorben, bis auf eine, aber die vielen Affenarten erhalten geblieben? Und warum haben sich die nach Norden weggewanderten "Afrikaner" so weiter entwickelt wie sie es taten, aber die in Afrika verbliebenen nicht? Das frage ich mich oft.
Also ich sehe täglich die verschiedensten Menschenarten: Weiße, Schwarze, Moslems, Schlitzäugige, Mongoloide ...
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Kurti
Du kannst sicher davon ausgehen, dass weder mich, noch Wikipedia die Mehrheitsmeinung der hiesigen Nutzer sonderlich interessiert.
Du kannst sehr sicher davon ausgehen, dass weder deine Meinung noch die Geschichtsklitterei einschlägiger Kreise in Wikipedia sonderlich interessiert. Man weiss schließlich, welche Sorte Mitmenschen vor allem in Wiki die interpretierbaren Abhandlungen so "frisiert", dass sie in das offizielle Geschichtsbild der Political Correctness passen.
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Kurti
Zunächst mal solltest du dich kundig machen, welche klimatischen Bedingungen die Bildung von Fossilien (Stichwort Schlamm) besonders begünstigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fossilisation
Der Fund der Zähne des sog. Graecopithecus bestätigt lediglich die Verbreitung der menschenartigen Affen im vor 12-6 Millionen Jahren vorherrschenden, tropischen Klima des Mittelmeerraums.
Die ältesten, bisher in Europa gefundenen Fossilien des aus Afrika stammenden Homo erectus weisen immerhin ein Alter von 1,85 Millionen Jahren auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Homini...n_von_Dmanissi Somit ist der Beweis erbracht, dass sich auch unter den europäischen, klimatischen Bedingungen Fossilien bilden können und diese sogar fast 2 Millionen Jahre erhalten blieben.
Von den von dir vermuteten Nachfahren des sog. "Graecopithecus" liegen bislang keinerlei Fossilienfunde gleichen Alters oder weniger vor und ein Genfluss zu dem ebenfalls aus Afrika stammenden Homo sapiens wurde auch nicht festgestellt.
Bevor du hier mit deinen dilettantischen Belehrungsversuchen hausieren gehst, solltest du dich zuerst mal über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Versteinerung und allgemeiner Fossilisation kundig machen.
Für dich zur Wissenserweiterung:
Versteinerungen entstehen dadurch, dass die Weichteile eines Lebewesens in einer Erd- oder Schlammschicht verrotten und der dadurch entstandene Hohlraum - praktisch wie in einer Gußform - langsam durch Eintrag von Bodenmineralien aufgefüllt wird und im Laufe der Zeit aushärtet. Man bekommt somit ein Positiv eines zuvor vorhandenen, längst zerfallenen Weichteil. Matrizenprinzip.
Der Schwäbische Jura wimmelt von versteinerten Ammoniten und Belemniten. Erstere waren Mollusken, letztere die Weichteil-Fangarme einer Vorstufe der Tintenfische. Von den Weichteilen ist nichts mehr übrig, aber die enstandenen "Gußformen" liefen mit Mineralen voll und härteten aus.
Die von den frühen Hominiden gefundenen Knochen sind aber keine Versteinerungen, sondern erhaltene Knochenstrukturen, eventuell teilweise noch mit Mineralien angereichert. Hat aber mit Schlamm und nachfolgender Fossilisation usw. überhaupt nichts zu tun.
Wie absurd dein Ablenkungsversuch ist, beweist doch schon die Tatsache, dass in den dauernassen Böden Mitteleuropas so gut wie nie komplette Skelette aus der Zeit der ersten Hominidae gefunden werden, obwohl selbige nachweislich hier auch schon von runden 5....10 Millionen herumstreunten.
In den knochentrockenen Sand-Savannenböden Afrikas sind die Funde kompletter Skelette daher deutlich häufiger als hier, obwohl es sich um Artefakte aus der etwa gleichen Epoche handelt.
Somit ist die These, dass die Bodenbeschaffenheit und vor allem Feuchtigkeit sehr wohl einen entscheidenden Einfluss auf die Erhaltung von Knochen ausübt, eindrucksvoll belegt.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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LOL
Multikulti heißt, verschiedene Kulturen nebeneinander belassen, Schmelztiegel heißt, viele Kulturen in eine Kultur überführen.
Eine Kultur wird es nicht geben, nur eine oberflächliche auf den Strassen.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
Du kannst sehr sicher davon ausgehen, dass weder deine Meinung noch die Geschichtsklitterei einschlägiger Kreise in Wikipedia sonderlich interessiert. Man weiss schließlich, welche Sorte Mitmenschen vor allem in Wiki die interpretierbaren Abhandlungen so "frisiert", dass sie in das offizielle Geschichtsbild der Political Correctness passen.
Bevor du hier mit deinen dilettantischen Belehrungsversuchen hausieren gehst, solltest du dich zuerst mal über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Versteinerung und allgemeiner Fossilisation kundig machen.
Für dich zur Wissenserweiterung:
Versteinerungen entstehen dadurch, dass die Weichteile eines Lebewesens in einer Erd- oder Schlammschicht verrotten und der dadurch entstandene Hohlraum - praktisch wie in einer Gußform - langsam durch Eintrag von Bodenmineralien aufgefüllt wird und im Laufe der Zeit aushärtet. Man bekommt somit ein Positiv eines zuvor vorhandenen, längst zerfallenen Weichteil. Matrizenprinzip.
Der Schwäbische Jura wimmelt von versteinerten Ammoniten und Belemniten. Erstere waren Mollusken, letztere die Weichteil-Fangarme einer Vorstufe der Tintenfische. Von den Weichteilen ist nichts mehr übrig, aber die enstandenen "Gußformen" liefen mit Mineralen voll und härteten aus.
Die von den frühen Hominiden gefundenen Knochen sind aber keine Versteinerungen, sondern erhaltene Knochenstrukturen, eventuell teilweise noch mit Mineralien angereichert. Hat aber mit Schlamm und nachfolgender Fossilisation usw. überhaupt nichts zu tun.
Wie absurd dein Ablenkungsversuch ist, beweist doch schon die Tatsache, dass in den dauernassen Böden Mitteleuropas so gut wie nie komplette Skelette aus der Zeit der ersten Hominidae gefunden werden, obwohl selbige nachweislich hier auch schon von runden 5....10 Millionen herumstreunten.
In den knochentrockenen Sand-Savannenböden Afrikas sind die Funde kompletter Skelette daher deutlich häufiger als hier, obwohl es sich um Artefakte aus der etwa gleichen Epoche handelt.
Somit ist die These, dass die Bodenbeschaffenheit und vor allem Feuchtigkeit sehr wohl einen entscheidenden Einfluss auf die Erhaltung von Knochen ausübt, eindrucksvoll belegt.
:gp:
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
.... aber nur für diejenigen einfältigen "Denker", die das Grundprinzip "Trial and error" und die parallelen Erfolgsmodelle der Evolution nicht begriffen haben und immer noch glauben, dass sich in der Entwicklung der Arten und der Spezies immer nur ein einziges Konstruktionspinzip bis auf das letzte Detail durchgesetzt habe.
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Ruy
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.
Das waren deine Vorfahren, die in die Gegend am östlichen Mittelmeerufer gewandert sind und dort ihre genetischen Spuren hinterlassen haben, wie man unschwer an euren unförmigen Riechkolben mit den breiten Wurzeln erkennen kann.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
(...)
Somit ist die These, dass die Bodenbeschaffenheit und vor allem Feuchtigkeit sehr wohl einen entscheidenden Einfluss auf die Erhaltung von Knochen ausübt, eindrucksvoll belegt.
Hübsche Formulierungen, die zahlreichen, in den dauernassen Böden Europas und Asiens entdeckten, teilweise fast 2 Millionen Jahre alten Knochen- und sonstige Artefakten des aus Afrika stammenden Homo erectus und seiner Nachkommen (pekinensis, heidelbergensis, javanensis, neandertalensis) bleiben jedoch von deiner Sichtweise unbeeindruckt.
Fettung durch mich
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Chronos
Das waren deine Vorfahren, die in die Gegend am östlichen Mittelmeerufer gewandert sind und dort ihre genetischen Spuren hinterlassen haben, wie man unschwer an euren unförmigen Riechkolben mit den breiten Wurzeln erkennen kann.
Hast du dein Genom bereits "wissenschaftlich korrekt" überprüfen lassen?
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Dr Mittendrin
:gp: