AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
Diese ganze OoA-These bricht ja schon bei der Frage zusammen, wie die Aborigines, die wesentlich älteren Abstammungslinien entsprungen sind als die afrikanischen oder europäischen oder asiatischen Linien, nach Australien gekommen sein sollen.
Die vielen tausend Kilometer sind die ganz sicher nicht geschwommen, und auf einem im Meer treibenden Baumstamm sicher auch nicht.
Diese ganze OoA-Story hat man nur erfunden, um aus rein ideologisch-weltpolitischen Gründen die Weissen abzuwerten und die Neger aufzuwerten.
Es geht ja nicht nur um Äußerlichkeiten. Informiert euch mal über Haplo-Gruppen, also Genetik. Z.Bsp. hier: http://www.reconquista.jetzt/?id=790
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Merkelraute
Kann sein, daß die Homo Flores die Tobakatastrophe überlebt haben und auf ihrer Insel gefangen waren. Das führt zur
Verzwergung. Gibt ja auch auf Mittelmeerinseln Funde von winzigen Pferden und anderen verzwergten Tieren.
Es gibt sogar Auffasssungen dergestalt, dass Vorläufer des Homo sapiens schon viel früher Afrika verlassen hatten, sich dann im entfernten Südostasien weiter entwickelten und danach Afrika quasi von aussen wieder besiedelten.
Wieder auf die Schnelle aus Wiki:
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Die Entdeckung der 1,8 Millionen Jahre alten Fossilien von Dmanissi sowie der Flores-Fossilien und deren vorläufige Herleitung von Homo erectus hat in Fachkreisen eine Debatte darüber wiederbelebt,[6] ob bereits Australopithecus-artige Populationen Afrika verließen, sich außerhalb Afrikas zu Homo erectus fortentwickelten und dieser dann auch Afrika wieder besiedelte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Out-of-Africa-Theorie
Wie gesagt, egal wo man bei dieser OoA-These hinterhakt, stößt man auf Widersprüche.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
Wurde schon erwähnt, dass unsere Blutspenden bei den Neubürgern aus Afrika nicht passen? Also, so rein genetisch. Die würden verrecken, wenn sie ne Butspende von nem A Rh+ bekämen.
Plasma geht wohl noch, aber derzeit werden händeringend Spender für die passenden Blutgruppen(Duffy und Bombay) unserer Neubürger gesucht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...sucht-100.html
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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pixelschubser
Wurde schon erwähnt, dass unsere Blutspenden bei den Neubürgern aus Afrika nicht passen? Also, so rein genetisch. Die würden verrecken, wenn sie ne Butspende von nem A Rh+ bekämen.
Plasma geht wohl noch, aber derzeit werden händeringend Spender für die passenden Blutgruppen(Duffy und Bombay) unserer Neubürger gesucht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...sucht-100.html
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikülti-und "alle Menschen sind gleich"Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Ansuz
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikülti-und "alle Menschen sind gleich"Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
Das interessiert die nicht, die behaupten trotzdem, wir sind alle gleich.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Ansuz
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikült-Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
Die Natur ist eigentlich die größte Rassistin überhaupt.
Der Mensch versucht das nun zu richten.
Ein langer und beschwerlicher Weg. Aber wir Menschen haben gemeinsam schon so viel geschafft. Und ich bin sicher, dass wir es schaffen werden die Natur zur Vernunft zu bringen. Auf dem richtigen Weg sind wir ja. Nur nicht nachlassen.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Ansuz
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikülti-und "alle Menschen sind gleich"Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
"Müssten ins Schleudern kommen"
Damit ist doch eigentlich Alles gesagt, oder?!
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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solg
Die Natur ist eigentlich die größte Rassistin überhaupt.
Der Mensch versucht das nun zu richten.
Ein langer und beschwerlicher Weg. Aber wir Menschen haben gemeinsam schon so viel geschafft. Und ich bin sicher, dass wir es schaffen werden die Natur zur Vernunft zu bringen. Auf dem richtigen Weg sind wir ja. Nur nicht nachlassen.
Es weist immer mehr darauf hin, daß wir es bei der Stammesgeschichte der Menschheit nicht mit einem beständigen Fortschreiten zu tun haben - mit einigen Opfern rechts und links des Weges, Arten, die sich zu sehr spezialisierten und später ausstarben -, sondern mit einzelnen Evolutionsereignissen, die ein unübersichtliches Geflecht von Entwicklungswegen bilden.
Mein Lieblingsbeleg dafür ist der Sahelanthropus tchadensis, eine Chimäre, ein bizarres Puzzle aus äffischen und menschlichen Merkmalen.
Gefunden 2001 von Michel Brunet. Unterkiefer und Zähne einer Primatenart, deren Alter auf 6 bis 7 Millionen Jahre geschätzt wird. Das Hirnvolumen liegt unter dem der späteren Australopithecen.
Die Augenbrauenwülste entsprechen etwa denen des Gorillas, die untere Hälfte des Gesichtes ist menschenähnlich aufgebaut.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Ansuz
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikülti-und "alle Menschen sind gleich"Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
Interessant in dem Zusammenhang ist doch auch dies hier:
Zitat:
Israels Oberrabbiner David Lau hat offen die Verwendung von DNA-Tests zur Bestimmung der „jüdischen Abstammung“ einer Person zugelassen, bevor sie in Israel heiraten dürfen und den jüdischen Status erhalten. Die Praxis, wie bisher bekannt wurde, wurde nur bei Juden aus Staaten, die einst die Sowjetunion umfassten, angewandt, was zu Vorwürfen wegen Diskriminierung und Rassismus von prominenten israelischen Politikern führte, darunter dem ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman.
https://linkezeitung.de/2019/03/14/i...ethno-staates/
"Alle gleich" - als ob!
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Chronos
Es gibt sogar Auffasssungen dergestalt, dass Vorläufer des Homo sapiens schon viel früher Afrika verlassen hatten, sich dann im entfernten Südostasien weiter entwickelten und danach Afrika quasi von aussen wieder besiedelten.
Wieder auf die Schnelle aus Wiki:
Wie gesagt, egal wo man bei dieser OoA-These hinterhakt, stößt man auf Widersprüche.
Der bzw die Vorläufer des Homo Sapiens und der Homo Sapiens an sich sind aber zwei Paar Schuhe was die Theorien angeht.
Der (bislang) älteste Homo Sapiens ist ein Nafri aus Marokko und der ggf. älteste Hominide ist aus Nordgriechenland und Bulgarien .