AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Klopperhorst
Rassen sind ja Anpassungen an Klimate und Vegetationszonen, 99% der menschlichen Evolution erfolgte unter freiem Himmel.
Daher ist völlig klar, dass hier eine genetische Disposition vorhanden sein muss. NWO'ler versuchen allerdings mit gekauften Wissenschaftlern das Gegenteil zu verbreiten,
dass angeblich alle Rassen gleiche Voraussetzungen für die westl. Industriegesellschaft besäßen und zehntausende Jahre der Evolution unter natürlichen Bedingungen gar keine Rolle spielen würden.
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Ja schon lustig, Farbenunterschiede sind OK, aber wehe etwas deutet auf Unterschiede in der Intelligenz oder dem Temperament, dann ist der antirassistische Teufel los.
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Genesis
Bei letzteren beneiden die wohl deren Rücksichtslosigkeit, durch die die sich nix gefallen lassen und besonders deren Islam, weil die Weiber dort unten gehalten werden. Insgeheim werden die Links-Männer schon wissen, zu was für Weicheiern die gemacht wurden und wie die Weiber denen auf der Nase rumtanzen bzw. die bloß als Schoßhündchen betrachten. Dass die es aber trotzdem geil finden, wenn die Exoten die Weißen Weibchen flachlegen, wird wohl daran liegen, dass die durch die Dauer-Propaganda so dermaßen bekloppt gemacht wurden, dass die als Konsequenz nicht mehr wissen, was die eigentlich tun. Gleiches bei den Weibern, die das Abenteuer suchen und insgeheim sich wünschen, unterdrückt zu werden. Nur sind die Weißen Männer böse und rassistisch, weswegen die die Exoten dafür holen.
Ist das ein Erklaerungsmodell fuer Linke Islamo- und Negrophilie?
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
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Trantor
nun es hat seinen Grund wesegen weiblicher Sextourismus in Afrika stattfindet und der männliche in Asien. Letztendlich ist es in Afrika die animalische Ausstrahlung Physis und Dominanz, in Asien die Zierlichkeit und eine gewisse Unterwürfigkeit. Ich denke diese Präferenzen sind bei Männern und Frauen genetisch veranlagt und zeigt sich im Rahmen von Sextourismus und Paarbildung statistisch signifikant.
Das Perfide daran ist ja: Verhält sich ein weißer Mann 1:1 wie ein Schwarzer/Nafri, also inkl. primitiver Ausdrucksweise, Haudrauf-Grundeinstellung und dominant in jeglicher Hinsicht, dann kann der bei fast keiner Frau landen, denn sie findet ihn auf jeden Fall abstoßend. Wäre es anders, hätte es nie auf breiter Front Softies gegeben. Die Männer wären zu Beginn der 80er einfach so geblieben, wie sie es von anderen abgekupfert hätten. Machos und Chauvis waren aber irgendwann nicht mehr gefragt. Zu viele blieben auf der Strecke und sahen sich gezwungen, ihr Verhalten zu ändern. Manchmal gelang das, aber in der Regel nicht.
Wenn dagegen asiatische Frauen in die westliche Welt kommen, gelten sie umgekehrt als devot bis naiv. Ich habe einige Migrantinnenfälle miterlebt. Keine von denen ist so geblieben wie sie sozialisiert wurde. Wozu auch? Sie können es sich ja leisten, zickig zu sein, ohne negative Konsequenzen zu spüren.
Das Verhältnis zwischen weißen Mann und weißer Frau ist hoffnungslos zerrüttet. Das kittet man auch in drei Generationen nicht mehr.
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Rhino
Ist das ein Erklaerungsmodell fuer Linke Islamo- und Negrophilie?
Könnte man so sagen.
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antiseptisch
Das Perfide daran ist ja: Verhält sich ein weißer Mann 1:1 wie ein Schwarzer/Nafri, also inkl. primitiver Ausdrucksweise, Haudrauf-Grundeinstellung und dominant in jeglicher Hinsicht, dann kann der bei fast keiner Frau landen, denn sie findet ihn auf jeden Fall abstoßend. Wäre es anders, hätte es nie auf breiter Front Softies gegeben. Die Männer wären zu Beginn der 80er einfach so geblieben, wie sie es von anderen abgekupfert hätten. Machos und Chauvis waren aber irgendwann nicht mehr gefragt. Zu viele blieben auf der Strecke und sahen sich gezwungen, ihr Verhalten zu ändern. Manchmal gelang das, aber in der Regel nicht.
Wenn dagegen asiatische Frauen in die westliche Welt kommen, gelten sie umgekehrt als devot bis naiv. Ich habe einige Migrantinnenfälle miterlebt. Keine von denen ist so geblieben wie sie sozialisiert wurde. Wozu auch? Sie können es sich ja leisten, zickig zu sein, ohne negative Konsequenzen zu spüren.
Das Verhältnis zwischen weißen Mann und weißer Frau ist hoffnungslos zerrüttet. Das kittet man auch in drei Generationen nicht mehr.
tja zerstörung der Rollenbilder zerstört halt leider auch viel mehr als nur das. Der Punkt was ich Feministinnen immer sage ist - Der Feminismus und Zerstörung der Rollenbilder ist unfruchtbar es erhält sich nicht auf natürlichem Wege denn je mehr man künstlich versucht Mann und Frau anzugleichen umsoweniger Kinder kommen dabei raus - dh feministische Gesellschaften können sich nur durch Migration erhalten, da sie selbst nicht dazu in der Lage sind.
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LOL
Vor allem amüsiert mich zusätzlich wieso du bei mir darauf auf "ideologischen Fanatismus" schliessen willst?
Nicht darauf, sondern weil ich deine Ansichten zu dem Thema schon lange gut kenne ...
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Trantor
tja zerstörung der Rollenbilder zerstört halt leider auch viel mehr als nur das. Der Punkt was ich Feministinnen immer sage ist - Der Feminismus und Zerstörung der Rollenbilder ist unfruchtbar es erhält sich nicht auf natürlichem Wege denn je mehr man künstlich versucht Mann und Frau anzugleichen umsoweniger Kinder kommen dabei raus - dh feministische Gesellschaften können sich nur durch Migration erhalten, da sie selbst nicht dazu in der Lage sind.
Vor Jahren sagte mal ein Kollege zu mir: "Logik macht Frauen aggressiv". Man kann mit ihnen auch nicht über gesellschaftliche Fehlentwicklungen reden, weil sie sich andere Parameter als die gerade herrschenden gar nicht vorstellen. Frauen interessieren sich nur für die Personen in ihrem näheren Umfeld. Alles darüber hinaus ist außerhalb ihrer Filterblase und für sie kognitiv unerreichbar.
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
Neue Out of Allgäu-Theorie:
Der aufrechte Gang entstand in Europa.
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Der Gang des heutigen Menschen auf zwei Beinen hat sich demnach nicht - wie bislang angenommen - in Afrika entwickelt, er könnte aus Europa stammen, schreiben die Forscher in einer Studie im Fachmagazin "Nature". Sie halten es für "nahezu ausgeschlossen", dass in Afrika noch ältere aufrecht gehende Menschenaffenformen existierten.
"Das ist eine Sternstunde der Paläoanthropologie und ein Paradigmenwechsel", sagte Böhme. Die Funde stellten die bisherige Sichtweise auf die Evolution der großen Menschenaffen und des Menschen grundlegend in Frage. "Dass sich der Prozess des aufrechten Gangs in Europa vollzog, erschüttert die Grundfeste der Paläoanthropologie."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1295117.html
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Schlummifix
Und dann ist der aufrechte Bayern-Homo wieder nach Afrika und hat es den auf allen Vieren laufen Afrikanern gezeigt ?:?
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Homo sapiens
Der moderne Mensch ist viel älter als gedacht
In Marokko haben Forscher Fossilien des Homo sapiens entdeckt, die rund 300.000 Jahre alt sind. Damit beginnt die Geschichte des modernen Menschen wohl 100.000 Jahre früher als bislang gedacht.
Homo sapiens hatte mehrere Mitbewohner
Mit der Altersneubestimmung wird deutlich, dass der Homo sapiens damals nicht allein war. Andere Menschenarten haben zumindest zeitweise mit ihm auf der Erde gelebt: der Neandertaler vorwiegend in Europa, der Denisova-Mensch in Sibirien, der Homo naledi in Südafrika. Auch der Homo heidelbergensis, dessen Überreste bei Heidelberg gefunden wurden, streifte zur gleichen Zeit umher wie der Homo sapiens.
https://www.br.de/themen/wissen/homo...rokko-100.html
AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie
Warum hat man überhaupt die wissenschaftliche These aufgestellt, das die Menschheit aus Afrika kommt, die Kennnisse über die Entstehung der Menschheit sind doch mehr als dürftig.