AW: Erbgut altägyptischer Mumien entschlüsselt!
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Schwabenpower
Es widerspricht dem Zusammenhang zwischen Zivilisation und Ackerbau. Höhere Bevölkerungsdichte führt zu mehr Organisationsbedarf. Ernährung ist ein Punkt. Straßen, Wasserversorgung, Müllentsorgung etc. sind weitere Punkte.
In Dörfern mit 3 Familien ist das alles nicht erforderlich und sogar überflüssig.
Auch zu Zeiten, als die Menschen noch als Sammler und Jäger lebten, gab es schon eine Art von Kultur und Zivilisation. Daß die Einführung des Ackerbaus bewirkte, daß sich diese Zivilisation veränderte und verfeinerte, ist nicht abzustreiten.
:hmm:
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LOL
Welche Hochkultur soll das gewesen sein und was hat sie ausser einem bunten Scheibchen, welches ja auch ebenso ein Fremder dort angefertigt haben könnte, denn sonst hinterlassen?
Jung, zur gleichen Zeit baute man anderswo schon mehrstöckige Häuser, Pyramiden etc und sang Gedichte welche bis heute erhalten sind und uns bis ins heute hinein noch prägen. Erkennst du jetzt den Unterschied?
Die Information auf der Scheibe war rein ortsbezogen und wurde auch von Einheimischen angefertigt, wie ein Vergleich mit bronzenen Gebrauchsgegenständen beweist. Die Herkunft der Metalle ist bekannt. Es war ein Volk, welches seine Energie nicht in sinnlosen Bauten vergeudete. Allerdings hatte es, wie bei den späteren Kelten, keine Schrift, so dass die mündlich übermittelten Informationen verloren gingen.
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opppa
Auch zu Zeiten, als die Menschen noch als Sammler und Jäger lebten, gab es schon eine Art von Kultur und Zivilisation. Daß die Einführung des Ackerbaus bewirkte, daß sich diese Zivilisation veränderte und verfeinerte, ist nicht abzustreiten.
:hmm:
Ich schrieb nichts Gegenteiliges
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Tryllhase
Die Information auf der Scheibe war rein ortsbezogen und wurde auch von Einheimischen angefertigt, wie ein Vergleich mit bronzenen Gebrauchsgegenständen beweist. Die Herkunft der Metalle ist bekannt. Es war ein Volk, welches seine Energie nicht in sinnlosen Bauten vergeudete. Allerdings hatte es, wie bei den späteren Kelten, keine Schrift, so dass die mündlich übermittelten Informationen verloren gingen.
Das sie ortsbezogen ist, heisst nicht automatisch dass sie auch von Einheimischen angefertigt sein muss. Es kann sie ja auch ein fremder Gastarbeiter hergestellt haben.
Das meinte ich weiter oben.
Und ohne Schrift sind die Möglichkeiten der Weitergabe an Erfahrungen und Wissen schon wesentlich beschränkt.
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LOL
Wer sagt denn das sie dort ALLE verhungern? Etwa die gleichen Pappenheimer welche behaupten dass Germanen die vorgeschichtlichen Zivilisationsbegluecker waren? :D
Kannst du Indogermanen (Urgermanen) und Germanen noch immer nicht unterscheiden? Langsam glaube ich, dass du an einer Lernbehinderung leidest, LOLiboy...
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brain freeze
Nur an der Oberfläche, das kann man ungefähr mit dem Commonwealth bzw. Amerikanisierung vergleichen. Die Hellenisierung war eine Vermarktung zusammengeklauter Popkultur. Im Kern war sie ein "Wertetransfer". An der Oberfläche das Schöne, Wahre und Gute, darunter knallharte Kommerzialisierung und Ökonomisierung. Wie heute die sog. Demokratisierung, die tatsächlich auch zu Zerstörung und Auslöschung führt. Schau dir an, wie es mit Ägypten bergab ging, als sich die Pädogriechen dort breit machten. Zeichnet sich bei Herodot bereits ab.
Ja, durchaus. Es war dennoch keine Vernichtungspolitik. Allerdings passt deine Beschreibung der Hellenisierung sehr gut. Somit hatten Alexanders Eroberungen und seine Nachfolgerreiche eh keine hohe Lebenserwartung.
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Krabat
Die Pyramiden stehen, weil sie aus massiven Stein gebaut sind. Das hat mit dem Klima nichts zu tun. Steinbauten aus dem alten Germanien würden hier noch genauso stehen wie die alten Tempel der Maya, überwittert, aber stehen würden sie.
???
Was meinst Du denn woraus Hügelgräber bestehen?
Und dennoch sind einige davon zerfallen, u.A. Mörtel, der wird durchaus über die Jahre von Feuchtigkeit und dem Wechsel zum Frost über die Jahre zerfressen.
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Kurti
Könntest du einen Link für dein Zitat nachreichen. Zumindest für die Hyksos trifft die Behauptung nordischer Abstammung nicht zu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Donauzivilisation
Aber lies dies bitte im Kontext mit den Verweisen.
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LOL
Welche Hochkultur soll das gewesen sein und was hat sie ausser einem bunten Scheibchen, welches ja auch ebenso ein Fremder dort angefertigt haben könnte, denn sonst hinterlassen?
Jung, zur gleichen Zeit baute man anderswo schon mehrstöckige Häuser, Pyramiden etc und sang Gedichte welche bis heute erhalten sind und uns bis ins heute hinein noch prägen. Erkennst du jetzt den Unterschied?
Wahrscheinlich geht diese auf Indogermanische oder auf die Donauzivilisation zurück.
Und nochmal, die Donauzivilisation ist die Urkultur der Mionischen, der ersten Griechischen.
Das ist ein Fakt, schrieb ich im Übrigen, wer lesen kann ist da klar im Vorteil.
Über dem noch eines, was blubberst Du dir hier eigentlich für einen Mist zusammen?
Denn; das, wovon Du schreibst, vor allem im Bezug auf die Griechische Kultur gehört in die Epoche von ca. 500 vor Chr. (Helenistische Epoche), das, wovon Tryllhase, Lykurg, Neureus oder auch ich schreiben, beszieht sich auf die Epoche zwischen 4000 bis 2500 vor Christus.
Genau daher stellt sich mir die Frage, ob Du überhaupt weißt, wovon Du eigentlich schreibst.
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LOL
Big Alex war seiner Zeit eben um Jahrtausende voraus...
Mit Germanen wollte er sich aber nicht vermischen... :D
Welcher noch immer Makedonier war, über dem ist es kein Geheimnis, daß Alexander in seinem Herr, zumindest bei den Feldzügen in Asien auch u.A. Geten hatte, was ein Indogermanischer Volksstamm in der Antike war.
Sage mal, soetwas lernt man sogar in der Schule, bist Du eigentlich zur Schule gegangen?
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LOL
Im Süden fanden die germanischen Vorfahren eine römische Hochzivilisation vor die sie ins tiefste Mittelalter stürzten....
So schlecht waren die natürlichen Lebensbedingungen in Germanien übrigens auch nicht, als das man die Zivilisationslosigkeit allein damit erklären könnte...
Und wieder bist Du in der Zeit 2000 Jahre verrutscht, die Urkultur der Römer ist die sogenannte Impressokultur, welche sich ca. 4000 vor Christus entwickelte und welche eine Indogermanische war.
Über dem hinaus, ging Rom vor allem an seiner Dekadenz zu Grunde, eben da es im Römischen Herr eigentlich keine Römischen Soldaten mehr gab, sondern am Ende in der Mehrzahl nur noch Germansiche Söldner, welche schlicht weg die Nase voll hatten, von den Politischen Frechheiten der Hochgeborenen Römer.
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Das langlebigste Reich der Geschichte, Byzanz, welches gleichzeitig die solideste Währung aller Zeiten hatte, den Solidus bzw auch Konstantinopler genannt, war genetisch gesehen ein Vielvoelkerreich, kulturell aber eine Einheit und die bewährteste aller Zeiten.
Muss an der guten Mischung liegen und an der griechischen Sprache....
Das Byzantinische Reich gab es genau genommen gerade einmal 1123 Jahre, wovon dieses 700 Jahre lang ständig in Kriegen und Bürgerkriegen stand.
Im Gegensatz dazu reicht die Geschichte Chinas 3500 Jahre in die Vergangenheit, oder auch die Geschichte Deutschlands, mittlerweile 1100 Jahre.
Des weiteren merkwürdiger weiße konnten sich vor allem die Deutschen vor den Türken erfolgreich zur wehr stellen, die Byzantiner sind an diesen zu Grunde gegangen.
Das Kernland des Byzantinischen Reiches nennt sich heute Türkei und über die Nutzlosen Griechen konnten die Türken sehr erfolgreich über 400 Jahre Fremd Herrschen.
Also Spinne hier nicht herum.
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Sehr richtig erkannt, Germanen haben nichts mit dem heutigen Deutschland zu tun - dazwischen stehen noch mindestens die Hunnen und Türken... :D
Afrikaner und Germanen hatten auch tatsächlich ganz allein auf Ackerbau und Zivilisation kommen können, aber die anderen waren schneller.
Wie starb der letzte Germane?
Als Afrikaner.
Weil Du keine Ahung hast, die ersten Deutschen Könige waren Franken, Sachsen und Allemanen.
Selbst die Sprache konnte sich halten (in den Deutschen Mundarten).
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Lykurg
Kannst du Indogermanen (Urgermanen) und Germanen noch immer nicht unterscheiden? Langsam glaube ich, dass du an einer Lernbehinderung leidest, LOLiboy...
:dg:
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Lykurg
Kannst du Indogermanen (Urgermanen) und Germanen noch immer nicht unterscheiden? Langsam glaube ich, dass du an einer Lernbehinderung leidest, LOLiboy...
Ja, durchaus. Es war dennoch keine Vernichtungspolitik. Allerdings passt deine Beschreibung der Hellenisierung sehr gut. Somit hatten Alexanders Eroberungen und seine Nachfolgerreiche eh keine hohe Lebenserwartung.
Indoeuropaeer sind keine Urgermanen, sondern wenn, dann genau umgekehrt. Germanen waren zu jenen Zeiten und auch am längsten die rückständigsten Indoeuropaeer.
Ist auch nicht weiter schlimm, als das du nun einen vom Pferd dazu erzählst, nur weil du ein paar NS-Ideologen-Vollvoelzer dazu gelesen hast, die ebensolche Komplexe hatten... :D
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Indoeuropaeer sind keine Urgermanen, sondern wenn, dann genau umgekehrt. Germanen waren zu jenen Zeiten und auch am längsten die rückständigsten Indoeuropaeer.
Ist auch nicht weiter schlimm, als das du nun einen vom Pferd dazu erzählst, nur weil du ein paar NS-Ideologen-Vollvoelzer dazu gelesen hast, die ebensolche Komplexe hatten... :D
Komplexe hast höchstens du, deshalb auch immer deine albernen Geschichten von den Heldentaten griechischer Ziegenhirten usw. :D Natürlich sind Indogermanen die Vorfahren der Germanen - wie auch die der alten Griechen (nicht deiner dunklen Ahnen wohlgemerkt, aber der kulturschaffenden Dorer und Achäer). Steht in jedem Geschichtsbuch, also nicht immer nur BILD lesen.
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Indoeuropaeer sind keine Urgermanen, sondern wenn, dann genau umgekehrt. Germanen waren zu jenen Zeiten und auch am längsten die rückständigsten Indoeuropaeer.
Ist auch nicht weiter schlimm, als das du nun einen vom Pferd dazu erzählst, nur weil du ein paar NS-Ideologen-Vollvoelzer dazu gelesen hast, die ebensolche Komplexe hatten... :D
Falsch, denn von "Germanen" spricht man eigentlich nur dank Tacticus und Germanicus, um eine bessere Differenzierung gegenüber jenen Völkern hinbekommen zu können, welche sich nicht von den Römern unterjochen ließen.
Historisch betrachtet waren die ersten Germanischen Völker Skythen (ab 1000 v. Chr.) , Kelten (ab ca. 1000 v.Chr.), die Bastarnen (600 v.Chr), Kampen (1200 v.Chr.) und eben jene der Donaukultur (ab 5500 v. Chr.).
Aber auch dieses sollte man bereits einmal in der Schule gehört haben.