AW: Erbgut altägyptischer Mumien entschlüsselt!
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Lykurg
Komplexe hast höchstens du, deshalb auch immer deine albernen Geschichten von den Heldentaten griechischer Ziegenhirten usw. :D Natürlich sind Indogermanen die Vorfahren der Germanen - wie auch die der alten Griechen (nicht deiner dunklen Ahnen wohlgemerkt, aber der kulturschaffenden Dorer und Achäer). Steht in jedem Geschichtsbuch, also nicht immer nur BILD lesen.
Nun hast du endlich begriffen wie herum es mit der Abstammung stimmt. Was du aber immer noch nicht geblickt hast, ist das die Griechen eine Mischung waren welche damals eine Hochkultur und Zivilisation zustande brachte, während die damaligen Germanen eine Mischung waren welche das nicht hinbekam. Dazu bedurfte es bei den Germanen ein paar Jahrtausende länger, in welchen sie sich einerseits erfolgreicher mit anderen Volksschaften mischten und andererseits fleißig die alten Griechen und Römer studierten.
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Odem
Falsch, denn von "Germanen" spricht man eigentlich nur dank Tacticus und Germanicus, um eine bessere Differenzierung gegenüber jenen Völkern hinbekommen zu können, welche sich nicht von den Römern unterjochen ließen.
Historisch betrachtet waren die ersten Germanischen Völker Skythen (ab 1000 v. Chr.) , Kelten (ab ca. 1000 v.Chr.), die Bastarnen (600 v.Chr), Kampen (1200 v.Chr.) und eben jene der Donaukultur (ab 5500 v. Chr.).
Aber auch dieses sollte man bereits einmal in der Schule gehört haben.
Klar. Und wenn du so weitermacht, werden noch aus alten Chinesen und sogar Marsmaennchen Germanen.... :D
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LOL
Nun hast du endlich begriffen wie herum es mit der Abstammung stimmt. Was du aber immer noch nicht geblickt hast, ist das die Griechen eine Mischung waren welche damals eine Hochkultur und Zivilisation zustande brachte, während die damaligen Germanen eine Mischung waren welche das nicht hinbekam. Dazu bedurfte es bei den Germanen ein paar Jahrtausende länger, in welchen sie sich einerseits erfolgreicher mit anderen Volksschaften mischten und andererseits fleißig die alten Griechen und Römer studierten.
Wie herum denn? Meinst du von den Wanderungsbewegungen her? Die sind ganz klar: Von Norden nach Süden, nicht umgekehrt. Was die Mischung betrifft: So lange die indogermanischen Herrenschicht im alten Griechenland vorwiegend nordisch blieb, erblühte die Hochkultur. Als die Adelsgeschlechter immer weniger wurden (durch Vermischung mit der weniger intelligenten Urbevölkerung oder durch gegenseitiges Dezimieren in Kriegen) begann der Niedergang. Die damals noch stark nordischen Makedonen haben das alte Griechenland dann noch einmal aufblühen lassen und bekanntlich beherrscht. Und diese Entwicklung ist in allen Hochkulturen der Antike gleich. Und heute wäre sie ebenso: Keine nordischen Völker = Keine Hochkultur und Technologie mehr - in keinem Land auf der Welt.
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Lykurg
Wie herum denn? Meinst du von den Wanderungsbewegungen her? Die sind ganz klar: Von Norden nach Süden, nicht umgekehrt. Was die Mischung betrifft: So lange die indogermanischen Herrenschicht im alten Griechenland vorwiegend nordisch blieb, erblühte die Hochkultur. Als die Adelsgeschlechter immer weniger wurden (durch Vermischung mit der weniger intelligenten Urbevölkerung oder durch gegenseitiges Dezimieren in Kriegen) begann der Niedergang. Die damals noch stark nordischen Makedonen haben das alte Griechenland dann noch einmal aufblühen lassen und bekanntlich beherrscht. Und diese Entwicklung ist in allen Hochkulturen der Antike gleich. Und heute wäre sie ebenso: Keine nordischen Völker = Keine Hochkultur und Technologie mehr - in keinem Land auf der Welt.
Nette Märchengeschichte, welche aber in jeglicher Hinsicht unlogisch erscheint. Alle nördlichen Nachbarn Griechenlands waren wesentlich heller, ergo nordischer, und hatten sogar bessere landwirtschaftliche Bedingungen etc. doch blieben sie Analphabèten und bildeten keine Zivilisationen. Die Regel also lautete: je weiter man nach Norden stiess, desto mehr unzivilizierten Dumpfbacken begegnete man. Dein Versuch diese zurueckgebliebenen Wilden auch noch als intelligente Begluecker verkaufen zu wollen ist ja noch dreister als jener der BRD-Regierung was die heutigen "Flüchtlinge" als angeblich qualifizierte Fachkräfte angeht....:D
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Nette Märchengeschichte, welche aber in jeglicher Hinsicht unlogisch erscheint. Alle nördlichen Nachbarn Griechenlands waren wesentlich heller, ergo nordischer, und hatten sogar bessere landwirtschaftliche Bedingungen etc. doch blieben sie Analphabèten und bildeten keine Zivilisationen. Die Regel also lautete: je weiter man nach Norden stiess, desto mehr unzivilizierten Dumpfbacken begegnete man. Dein Versuch diese zurueckgebliebenen Wilden auch noch als intelligente Begluecker verkaufen zu wollen ist ja noch dreister als jener der BRD-Regierung was die heutigen "Flüchtlinge" als angeblich qualifizierte Fachkräfte angeht....:D
Im Süden waren und sind die Bedingungen generell besser und einfacher (z.B. Landwirtschaft), daher wanderten die nordischen Völker ja auch in den Süden. Wie dumm ihr heute seid, zeigen ja eure unterentwickelten Länder, die ihr trotz besserer Bedingungen nicht aufbauen könnt. :D
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Lykurg
Im Süden waren und sind die Bedingungen generell besser und einfacher (z.B. Landwirtschaft), daher wanderten die nordischen Völker ja auch in den Süden. Wie dumm ihr heute seid, zeigen ja eure unterentwickelten Länder, die ihr trotz besserer Bedingungen nicht aufbauen könnt. :D
Deine klimatische Leier hat sich abgeleiert, denn es ist Schwachsinn. Griechenland hatte und hat zusätzlich auch noch wesentlich schlechtere Bodenverhältnisse für Ackerbau als alle nördlicheren Länder, bis tief hinein in die Ukraine, aus der schon in der Antike das Korn für Athen kam. Dein Unsinn das es an solchen Bedingungen lag zieht also gar nicht.
Bimbogesuelze reicht nicht - Denk dir also Mal was Neues aus....
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Deine klimatische Leier hat sich abgeleiert, denn es ist Schwachsinn. Griechenland hatte und hat zusätzlich auch noch wesentlich schlechtere Bodenverhältnisse für Ackerbau als alle nördlicheren Länder, bis tief hinein in die Ukraine, aus der schon in der Antike das Korn für Athen kam. Dein Unsinn das es an solchen Bedingungen lag zieht also gar nicht.
Bimbogesuelze reicht nicht - Denk dir also Mal was Neues aus....
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sie vom Norden bis in den Süden vertrieben wurden..
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Klar. Und wenn du so weitermacht, werden noch aus alten Chinesen und sogar Marsmaennchen Germanen.... :D
Kauf Dir einmal ein Buch, Du Knallkopf, die Kampen hatten ihr urspüngliches Siedlungsgebiet im heutigen Böhmen, welche sich allerdings später Richtung Norden verbreiteten, und werden in JEDER Quelle als Germanischer Stamm geführt, ebenso die Skythen und Bastarnen.
Selbst Wikiblödia zählt im Historischen Sinne die Kelten zu den Germanischen Stämmen, und bei der Donaukultur ist der Ursprung klar, da die Wanderung dieser von Nord nach Süd ging.
Also, was soll dieser geistige Dünnschiß, Du Kultur und Geschichts Legastheniker?
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Skythen
https://de.wikipedia.org/wiki/Kelten
https://de.wikipedia.org/wiki/Bastarnen
https://de.wikipedia.org/wiki/Kampoi
http://www.deutschlandfunk.de/4-000-...icle_id=351560
http://www.bodensee.eu/de/was-erlebe...weltkulturerbe
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...er_St%C3%A4mme
https://de.wikipedia.org/wiki/Germanen
http://www.germanen-und-roemer.de/lex002d.htm
https://www.igenea.com/de/germanen
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Kakashi
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sie vom Norden bis in den Süden vertrieben wurden..
Jo, oder auch hingebeamt. Möglich ist vieles, aber eins bleibt dennoch sicher: Was zurückblieb waren unzivilisierte Dumpfbacken.
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Jo, oder auch hingebeamt. Möglich ist vieles, aber eins bleibt dennoch sicher: Was zurückblieb waren unzivilisierte Dumpfbacken.
...daher hat Dein Schrottvolk auch seit Ende der Helenistischen Epoche (30 vor Christus) auch nichts mehr auf die Kette bekommen, ganz im Gegensatz zu den Nordischen Völkern, welche durchaus erlogreicher in ihrer Geschichte waren und sind.
Tatsache ist nämlich, leider, daß es eine Chriechische Hochkultur nur, um ganz genau zu sein 306 Jahre gab (336 v. Chr. bis zur Romanisierung 30 v. Chr.).