Na, haben wir Spaß mit Kurti der brasilianischen Dummnuß?
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Einen Teil hat der römische General doch nach Asien verfrachtet und die zurückgebliebenen Frauen usw gingen in der Bevölkerung auf..Die Städter sprachen eher Latein...
Augustinus hat Latein gesprochen .Er fühlte sich als Römer...
Die Geschichte vom Tarik und Musa ist sehr intressant.weisst du noch wie wir die iM Pf zerlegt haben und unsere Salaf - Lestat an die Decke gesprungen ?
Und nun? Das Rad, z.B. wird heutzutage oft den Indoeuropäern aus der ukrainischen Steppe zugeschrieben, der ersten Zivilisationen (den Sumerern) oft ein indoeuropäisches "euphratisches" Sprachsubstrat unterstellt etc. Die griechischen Mykäner waren sowieso mit den Zentraleuropäischen Schnurkeramikern verwandt, etc... Kein Grund hier irgendwas zu trollen.
Fakt ist, die gesamte europide Rasse hat seit der Jungsteinzeit konsequent die Zivilisation vorangetrieben. Die Mittelmeervölker seit der Jungsteinzeit, die Nordvölker seit der Antike... Die Semiten und Mongolen sind nur drüber gewalzt; auch die Germanen haben versucht, die römische Kultur zu bewahren(!), während die anderen Ethnien in christlichem Eifer jeden heidnischen Tempel zerschlagen haben. Auch das ist ein Fakt, auch ohne Germanen - es war mit Rom zu Ende.
Die "Steinzeit-Orientalien" wurden aber größtenteils totgeprügelt, von daher, was soll's. :appl:(Es ist allgemein abstrus, einem Menschentyp zu zutrauen, dass er sowohl den Nahen Osten als auch gleichermaßen Skandinavien besiedeln könne. Diese gehen genauso ein, wie es jedesmal die Germanen "eingegangen" sind, wenn sie versucht haben im Süden zu siedeln.)
Die DNS-Untersuchungen beweisen ja, dass die alten Ägypter in der Mittelschicht klassische "Alteuropäer" / (neolithische) Südeuropäer waren, also weder "Neger" noch "Semiten", wobei die Oberschicht der Pharaonen ja tatsächlich eher mit den Nord-Westeuropäern (Haplogruppe r1b) verwandt war. Von daher sind ja die alten "Rassenkundler" validiert, auch wenn sie den Einfluss der "nordischen Rasse" überschätzt haben. Die DNS beweist das ja. Günther & Co. waren im Prinzip schon korrekt, die römische Oberschicht z.B. mehr Zentraleuropäisch als Südeuropäisch etc.
Im Prinzip ist Europa ein Zusammentreffen folgender Typen:
"Altsteinzeit" und als "Gegen-Invasion" in der Bronze-Zeit (Skandinavien UND Kurgan/Ukraine):
http://i.imgur.com/BDWE3g6.png
"Jungsteinzeitliche Invasoren" ("evolviert" aus einer ähnlichen Gruppe, in Anatolien/Nordafrika/Naher Osten):
http://i.imgur.com/TRrgrbE.png
Du kennst wohl die Indianer nicht. Erstens sind diese sehr verschieden, sowohl genetisch, als auch sprachlich, wie auch in ihrer Art.
Hier eine interessante Karte zum Halpotypen R, welchen man bei Indianern gefunden hat, welcher vor der Zeit der "Entdeckung" Amerikas stammt:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...plogroup_R.jpg
Schau sie dir nur an, eine Sprachenvielfalt, größer als in Europa:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ngs_N.Amer.png
Und hast du mit Indianern zusammen gelebt, mit ihnen gearbeitet und mit diesen gefeiert, wie ich? Im großen und ganzen bin ich froh das ich nicht als Indianer zur Welt gekommen bin. Schau dir nur an wie sie leben, wie sie sich verhalten. Insbesondere die Indianer der Prärie sind primitiv.
Ich habe mich mal mit Indianern der Ostküste unterhalten, aber auch im Yukon, diese verachten die Indianer der Prärie. Es gibt keine Einheit, kein einheitliches Denken unter den Indianern, wie es es die selten blöde, weltfremde europäische Intelligenz sich herbeiphantasiert.
Insgesamt sind die Indianer recht nutzlos, wenn es brauchbare unter ihnen gibt, sind es meist Mischlinge, Meti. Diese können noch am ehesten mit uns mithalten.
Im grossen und ganzen erkennt man sehr gut, warum die indianischen Völker untergehen mussten. Entweder durch die Hand der Europäer oder aber der Ostasiaten.