AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Also im aktuellen Parteivorstand ist nur noch ein SED-Mitglied.
https://die-linke.de/partei/parteist...arteivorstand/
Wenn das der Fall wäre, müsste die Politik der Linkspartei der Politik der SED entsprechen, was allerdings, wie man in diesem Strang mehrmals nachlesen kann, oftmals nicht der Fall ist.
Davon dürfte man wohl ausgehen können.
Zu denken gibt, warum sich Linkspartei und SED unterscheiden, wenn sie doch dieselbe Partei sein sollen.
Diese "Unterscheidungen" sind Zeit gegeben ,wehre die SED noch mit Programmen der DDR unterwegs würde
der Zusammenschluss mit der Lavontane-Neugründung nie möglich geworden .
Suchen Wir doch gemeinsam nach den Unholden der SED mit Ihrer Stasi und deren Verbrechern ,das
würde Sinn machen .
Beispiele findest Du in Hoheneck dem Zuchthaus für Frauen ,die in Freiheit leben wollten ,oder schlimmer eine "eigene Meinung "
hatten .
Oder Ja auch das gab es ein Zuchthaus für Kinder "Jugendwerkhöfe " verharmlosend genannt .
Wo sind all die Aufseher -Anstaltsleiter geblieben ?
Was wurde aus den IM s der SED ,die Ihr Unwesen in allen Lebensbereichen der DDR trieben .
Wer trauert noch um die Grenz/ Mauertoten ,die nur in Freiheit leben Wollten .
Und die Frage wer von den SED Mitgliedern hat sein Parteibuch zu rück gegeben ?
50-60 % alter SED Mitglieder in der Die Linke ist ,wie ich glaube doch ziemlich nahe an der Tatsächlichen
Mitglieder Zahl aus der DDR .
Gruß Bestmann .
DIE NOCH LINKERE: Oskar Lafontaine gründet neue Partei links ...
https://3.bp.blogspot.com/-CJUNxlkrs...taine_hamm.jpg
AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Ps .Nachtrag zum besseren Verstehen ,die Unholde/Ab Nicker der SED sind unter Uns .
DDR-Aufarbeitung: So viel SED steckt in der Linkspartei - WELT
Wie viel SED steckt noch in den Linken? - Politik - Süddeutsche.de
Leugnen ist zwecklos .
Gruß Bestmann
AW: War die SED "rechts"?
Zehn, zwanzig Jahre noch, und man ist ein "Nazi", weil man das GG nicht durch das aktuelle PP der Grünen ersetzen will. Everything is White Supremacy...
AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Bestmann
Wenn die Linkspartei identisch mit der SED ist und nur aus ehemaligen SED-Mitgliedern besteht, dann ist es doch noch erklärungsbedürftiger, warum sich die Politik der Linkspartei von der Politik der SED unterscheidet.
Vielleicht könnte das hier ein Grund dafür sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Li...nd_Fl.C3.BCgel, http://theoriealspraxis.blogsport.de...r-linkspartei/
AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Zehn, zwanzig Jahre noch, und man ist ein "Nazi", weil man das GG nicht durch das aktuelle PP der Grünen ersetzen will. Everything is White Supremacy...
Zehn, zwanzig Jahre später ist man dann ein "Ungläugiber", weil man das Grundsatzprogramm der Grünen nicht durch den Koran ersetzen will. Die Farbe passt aber schon mal.
AW: War die SED "rechts"?
[Link ignoriert]
Zitat:
Zitat von
Feldmann
Wenn die Linkspartei identisch mit der SED ist und nur aus ehemaligen SED-Mitgliedern besteht, dann ist es doch noch erklärungsbedürftiger, warum sich die Politik der Linkspartei von der Politik der SED unterscheidet.
Vielleicht könnte das hier ein Grund dafür sein: [...]
Man hat der Partei die Mauer weggenommen, und so waren zwangsläufig ein paar Änderungen im Denken
[und Handeln] der aktiven Mitglieder erforderlich.
AW: War die SED "rechts"?
Wesentlich im Sozialismus linker Lesart, also nach Marx, ist ja die Gleichmachung, die Auslöschung aller Identitäten zum Zwecke der Schaffung einer einzigen Klassenidentität. Das kann natürlich um so besser erreicht werden, je homogener eine Gesellschaft schon ist, um so schwieriger, je heterogener sie ist. Deswegen sagt Marx ja auch, daß die Revolution zunächst jeweils national stattzufinden hat. So erklärt sich der "Nationalstaat" DDR. Insofern ist der Wunsch nach endloser Migration aus allen Winkeln der Welt und die Überwindung des homogeneren Nationalstaates, in Relation zum Mukustaat, tatsächlich ein großer unüberbrückbarer Widerspruch, der sich meiner bescheidenen Ansicht nach nur dadurch erklären läßt, daß man weiß, daß man mangels echter Arbeiterklasse - die gibt es ja hier faktisch nicht mehr - nur über eine echte große Krise die Revolution noch einmal anstoßen kann. Also wenn die Menschen hier noch einmal verarmen oder viele einwandern, die arm sind und arm bleiben. Vor allem braucht es arme junge Menschen. Arme Rentner machen keine Revolution. Man nimmt eine heterogenere Gesellschaft, die es zwar schwieriger macht, ein Klassenbewußtsein zu entwickeln, für die erneute Möglichkeit einer neuen (alten) Revolution, die man vermutlich sonst nie wieder hätte, in Kauf.
Die heutige Linke ist immer noch die selbe. Nur ist sie gezwungen ein paar Umwege zu gehen und geht meiner Ansicht nach auch darin fehl, daß es gelingen könnte den bunten Einwanderereintopf als Revolutionsmasse zu ge(miß)brauchen. Eher starten die da ihre eigenen möglicherweise islamisch motivierten Umsturzversuche oder bekriegen sich wegen ethnischer (Türken-Kurden, Araber-Afrikaner) oder religiöser (Sunniten - Schiiten) Konflikte eher untereinander als sich unter einer roten revolutionären Flagge zu vereinen.
Und insofern war die SED natürlich auch eine linke und keine rechte Partei.
Aber das ist auch nur meine persönliche Analyse die logischerweise nicht richtig sein muß.
AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
OK lieber Feldmann ,ich sprach von 50-60 % alter SED Mitglieder ,die noch immer in der gleichen Partei eingetragene Mitglieder sind .
Frau Meier heiratet 3 Männer einer nennt sich SED ,nach der weiteren nennt sich Frau SED- Frau PDS ,und nach der letzten Vermählung
wird aus Frau SED-PDS -Die Frau -Die Linke .
ein Neuer Name macht noch keine andere Partei !
Die Linke/SED – Täuschen, tricksen, lügen: Die TOP 10 – DIE ACHSE .
AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Zehn, zwanzig Jahre später ist man dann ein "Ungläugiber", weil man das Grundsatzprogramm der Grünen nicht durch den Koran ersetzen will. Die Farbe passt aber schon mal.
"Ungläubiger" bin ich jetzt schon und kann dem Mohammedaner schlecht vorwerfen, wenn er das einfach mal so feststellt.
AW: War die SED "rechts"?
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-jmw-
"Ungläubiger" bin ich jetzt schon und kann dem Mohammedaner schlecht vorwerfen, wenn er das einfach mal so feststellt.
Wenn es nur bei einer Feststellung bleibt, kannst du dich glücklich schätzen.
Eigentlich ging es in diesem Strang aber um die SED.