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AW: War die SED "rechts"?
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juenger_fan
Ach, du kennst mich? Persönlich kenne ich aber keine Schweine.
Vegetarier , Veganer ? :kich:
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AW: War die SED "rechts"?
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juenger_fan
Ach, du kennst mich? Persönlich kenne ich aber keine Schweine.
Aber Du kennst den Kanzlerkandidaten der "Die Partei".0,5% sind locker drin.Dann gibts Kohle.
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AW: War die SED "rechts"?
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El Lute
Das ist vollkommen richtig. Die Gesellschaft, die die SED schaffen wollte und in weiten Teilen auch geschaffen hat, war nicht weniger faschistisch, als zur NS Zeit. Die Uniformen, die Jugendorganisation, die Aufmärsche, die Glorifizierung des Wehrdienstes, das Forcieren von Feindbildern, der blinde Glaube an die Führung, alles dasselbe.
Dummes Gequatsche! Der Faschismus wie auch der Nationalsozialismus waren Gegenbewegungen zum Bolschewismus. Und das Gefettete war bei den Bolschewiken bereits vorhanden, bevor Mussolini und Hitler die Macht ergriffen.
Da drängt sich eher die Frage auf, wieviel Elemente der Faschismus wie auch der Nationalsozialismus von der Kommune übernommen haben.
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AW: War die SED "rechts"?
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mabac
Dummes Gequatsche! Der Faschismus wie auch der Nationalsozialismus waren Gegenbewegungen zum Bolschewismus. Und das Gefettete war bei den Bolschewiken bereits vorhanden, bevor Mussolini und Hitler die Macht ergriffen.
Da drängt sich eher die Frage auf, wieviel Elemente der Faschismus wie auch der Nationalsozialismus von der Kommune übernommen haben.
Jeder, der auf Uniformen,Fahnen und paramilitärische Aufmärsche abfährt, ist mit Misstrauen zu betrachten.Fetisch ist Faschismus, links wie rechts...
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AW: War die SED "rechts"?
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-jmw-
Das sehe ich anders.
Was siehst du anders?
Du siehst anders, das es die nicht mehr gibt?
Oder weil wir über diese nicht schreiben müssen weil es die nicht mehr gibt.
Zitat:
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-jmw-
Wer sass denn da so? Cordeliers? Jakobiner? Deutscher Hof? Donnersberg? Klar! Aber warum soll denn alles rechts von denen rechts sein?
Zuerst schriebst du?
Zitat:
Warum sassen sie dann auf der Linken und links von ihnen praktisch niemand?
Und jetzt sitzen auf der linken auf einmal doch welche, z.B. die allseits bekannten Jakobiner usw.
Was wird das für eine Diskussion?
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AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Halina Wawzyniak hat am 13.08. auf Twitter die Behauptung aufgestellt, dass es sich bei der SED um eine "im Kern [...] rechte Partei" gehandelt habe, weil sie "autoritär, nationenbezogen" und "ausgrenzend von allem, was nicht 'normal'" gewesen sei. Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-Partei.html
Auch wenn diese Aussage vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses und der Entstehungsgeschichte der SED erst einmal absurd erscheint und Wawzyniak dafür von allen Seiten viel Spott ernten musste, spricht sie jedoch einen meiner Meinung nach interessanten Punkt an, und zwar den Unterschied zwischen heutigen "Linken" und historischen "Linken". Dass es in der DDR Dinge gab, wie z.B. Wehrkundeunterricht, für deren Einführung man innerhalb der "Linken" einen Parteiausschluss riskieren würde, ist ja kein Geheimnis.
Natürlich zeigt die ganze Diskussion wieder einmal wie ungeeignet das Links-Rechts-Schema zur Beschreibung realer Politik ist. Was haltet ihr jedoch abgesehen davon von dieser Behauptung?
Fuer die heutige Deutsche Standarde die alten ost-block kommunistische Parteien waren rechts. Es sagt viel mehr ueber die Werten den deutschen Politiker.
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AW: War die SED "rechts"?
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Zirkuszelt
Jeder, der auf Uniformen,Fahnen und paramilitärische Aufmärsche abfährt, ist mit Misstrauen zu betrachten.Fetisch ist Faschismus, links wie rechts...
Schwuchtelparaden mit Regenbogenfahnen auch?
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AW: War die SED "rechts"?
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Nereus
Schwuchtelparaden mit Regenbogenfahnen auch?
Ja. Misstraue der Masse.Einer befiehlt, viele marschieren...
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AW: War die SED "rechts"?
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Liberalist
Was siehst du anders?
Du siehst anders, das es die nicht mehr gibt?
Oder weil wir über diese nicht schreiben müssen weil es die nicht mehr gibt.
Ich sehe anders, dass es keinen Grund gibt, sich darüber zu unterhalten. Mich interessiert die Antwort auf die Frage, das ist für mich Grund genug!
Zitat:
Zuerst schriebst du?
Und jetzt sitzen auf der linken auf einmal doch welche, z.B. die allseits bekannten Jakobiner usw.
Was wird das für eine Diskussion?
Drum schrieb ich "praktisch". Schauste Dir alle relevanten Parlamente dieser Zeit an, waren die Jakobiner nämlich wohl eher Ausnahme als Regel.
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AW: War die SED "rechts"?
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-jmw-
Ich sehe anders, dass es keinen Grund gibt, sich darüber zu unterhalten. Mich interessiert die Antwort auf die Frage, das ist für mich Grund genug!
Aha, und die Monarchisten befinden sich jetzt wo?
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Drum schrieb ich "praktisch". Schauste Dir alle relevanten Parlamente dieser Zeit an, waren die Jakobiner nämlich wohl eher Ausnahme als Regel.
Ja, und deswegen ist die Jakobinische Terrorherrschaft auch heute gänzlich unbekannt.
Weil die eben nur eine Ausnahme waren. :happy:
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AW: War die SED "rechts"?
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Zitat von
Liberalist
Aha, und die Monarchisten befinden sich jetzt wo?
Haben wir nicht sogar hierzuforum welche?
Zitat:
Ja, und deswegen ist die Jakobinische Terrorherrschaft auch heute gänzlich unbekannt.
Weil die eben nur eine Ausnahme waren. :happy:
Warum in aller Welt sollten denn Ausnahmen nicht bekannt sein?
Nenne mir doch mal aus dem Stehgreif ein halbes Dutzend anderer Länder, worin zu dieser Zeit solche Leute die Macht ergriffen!
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Haben wir nicht sogar hierzuforum welche?
Ja, aber wie bereits beschrieben, politich sind diese nicht relevant.
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Warum in aller Welt sollten denn Ausnahmen nicht bekannt sein?
Nenne mir doch mal aus dem Stehgreif ein halbes Dutzend anderer Länder, worin zu dieser Zeit solche Leute die Macht ergriffen!
Das war ironisch.
Es war keine Ausnahme.
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AW: War die SED "rechts"?
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Liberalist
Ja, aber wie bereits beschrieben, politich sind diese nicht relevant.
Und wie bereits geschrieben ist mir das egal!
Zitat:
Das war ironisch.
Es war keine Ausnahme.
Mir fallen keine anderen Beispiele ein.
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AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Halina Wawzyniak hat am 13.08. auf Twitter die Behauptung aufgestellt, dass es sich bei der SED um eine "im Kern [...] rechte Partei" gehandelt habe, weil sie "autoritär, nationenbezogen" und "ausgrenzend von allem, was nicht 'normal'" gewesen sei. Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-Partei.html
Auch wenn diese Aussage vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses und der Entstehungsgeschichte der SED erst einmal absurd erscheint und Wawzyniak dafür von allen Seiten viel Spott ernten musste, spricht sie jedoch einen meiner Meinung nach interessanten Punkt an, und zwar den Unterschied zwischen heutigen "Linken" und historischen "Linken". Dass es in der DDR Dinge gab, wie z.B. Wehrkundeunterricht, für deren Einführung man innerhalb der "Linken" einen Parteiausschluss riskieren würde, ist ja kein Geheimnis.
Natürlich zeigt die ganze Diskussion wieder einmal wie ungeeignet das Links-Rechts-Schema zur Beschreibung realer Politik ist. Was haltet ihr jedoch abgesehen davon von dieser Behauptung?
Das SED-Regime war über weite Strecken totalitär, und zum Ende hin eher autoritär. Rechtsextreme Regime wie der NS waren ebenfalls totalitär. Da gibt es natürlich etliche Gemeinsamkeiten, nämlich die Aspekte, die totalitäre Regime naturgemäß ausmachen. Dennoch war die NSDAP eine im Kern rechte Partei und die SED eben eine linke.
Was Wawzyniak hier betreibt, ist exakt dasselbe, was auch etliche heutige Rechte tun: Man möchte ungern mit der historischen Vergangenheit in Verbindung gebracht werden und versucht deshalb energisch, den Schwarzen Peter ins andere politische Lager zu schieben. Tatsache ist aber, dass beide politischen Richtungen in der Vergangenheit eine fanatische und extremistische Politik betrieben haben, die vor allem auf der Annahme beruhte, der jeweils einzige Hüter der endgültigen Wahrheit zu sein.
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AW: War die SED "rechts"?
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-jmw-
Und wie bereits geschrieben ist mir das egal!
Gut, dann halten wir fest, du befasst dich gerne mit längst vergangenen und nicht mit dem heutigen.
Mache das doch mit denen die gerne das gestrige in das heutige projezieren.
Zitat:
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-jmw-
Mir fallen keine anderen Beispiele ein.
Es ging um die Anfangszeit und dies ist ein Paradebeispiel aus der Anfangszeit.
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AW: War die SED "rechts"?
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Demokrat
Das SED-Regime war über weite Strecken totalitär, und zum Ende hin eher autoritär. Rechtsextreme Regime wie der NS waren ebenfalls totalitär. Da gibt es natürlich etliche Gemeinsamkeiten, nämlich die Aspekte, die totalitäre Regime naturgemäß ausmachen. Dennoch war die NSDAP eine im Kern rechte Partei und die SED eben eine linke.
Was Wawzyniak hier betreibt, ist exakt dasselbe, was auch etliche heutige Rechte tun: Man möchte ungern mit der historischen Vergangenheit in Verbindung gebracht werden und versucht deshalb energisch, den Schwarzen Peter ins andere politische Lager zu schieben. Tatsache ist aber, dass beide politischen Richtungen in der Vergangenheit eine fanatische und extremistische Politik betrieben haben, die vor allem auf der Annahme beruhte, der jeweils einzige Hüter der endgültigen Wahrheit zu sein.
Die SED hat sich nicht mal selbst als linke Partei bezeichnet, irgendwo hat sich sowieso das Weltbild, was man heute als Links oder Rechts versteht verschoben. Wobei die SED gegenüber den anderen kommunistischen Parteien aus den anderen Bruderländer noch eher Moderat war. Die SED hatte die Erfahrungen wie man ein auf ideologie getrimmten Staat aufbaut, sehr effektiv von der NSDAP übernommen, Pionierorganisationen Uniformen, gesellschaftliche Verpflichtungen schon in der Kindererziehung erinnert sehr stark an die Hitlerjugend.
Kommunisten und seinerzeit die Nationalsozialisten unterscheiden sich sicherlich an einigen Weltanschaulichen Dingen, aber nicht an der Herrangehensweise wenn sie erstmal einen Staat übernommen haben.
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AW: War die SED "rechts"?
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Demokrat
Das SED-Regime war über weite Strecken totalitär, und zum Ende hin eher autoritär. Rechtsextreme Regime wie der NS waren ebenfalls totalitär. Da gibt es natürlich etliche Gemeinsamkeiten, nämlich die Aspekte, die totalitäre Regime naturgemäß ausmachen. Dennoch war die NSDAP eine im Kern rechte Partei und die SED eben eine linke.
Was Wawzyniak hier betreibt, ist exakt dasselbe, was auch etliche heutige Rechte tun: Man möchte ungern mit der historischen Vergangenheit in Verbindung gebracht werden und versucht deshalb energisch, den Schwarzen Peter ins andere politische Lager zu schieben. Tatsache ist aber, dass beide politischen Richtungen in der Vergangenheit eine fanatische und extremistische Politik betrieben haben, die vor allem auf der Annahme beruhte, der jeweils einzige Hüter der endgültigen Wahrheit zu sein.
Komm es ist beschämend, dass du dich Demokrat nennst. Du willst Nationen auflösen. Frag mal die Bürger !
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AW: War die SED "rechts"?
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Kurti
Erst einmal an der Macht unterscheiden sich die Rechts- und Linksaußen bei der Unterdrückung der Opposition in nichts.
Kurti da Merkel Linksaussen ist, gebe ich dir recht.
AfD Opposition wird unterdrückt.
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AW: War die SED "rechts"?
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Sondierer
(...)
AfD Opposition wird unterdrückt.
Kann sein? Ich sollte dringend mal nach Bautzen reisen, um für deine Behauptung die Bestätigung zu finden.
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AW: War die SED "rechts"?
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Kurti
Kann sein? Ich sollte dringend mal nach Bautzen reisen, um für deine Behauptung die Bestätigung zu finden.
Merkel ist linksaussen, sonst würde sie kritisiert ( in Sachen Migration ) von Linken und Grünen.
Dein Bautzen ist geschenkt, das gibt's nicht mehr.
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AW: War die SED "rechts"?
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Kurti
Kann sein? Ich sollte dringend mal nach Bautzen reisen, um für deine Behauptung die Bestätigung zu finden.
Kurti kommt da nix mehr ? Immer deine Einzeiler und dann verdünnisieren.
Dialog geht anders, deswegen beleidigt man dich auch.
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AW: War die SED "rechts"?
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Feldmann
Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
Richtig, ich hoffe nur die linkswählenden "Ossis" kapieren das nun endlich mal.
Denen ist anscheinend noch nicht klar, dass die Linke für die vollkommene Überflutung mit Invasoren steht:
Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben wir jede Einschränkung des Asylrechts abgelehnt. Wir wollen das Grundrecht auf Asyl wiederherstellen. Menschenrechte kennen keine Obergrenze (vgl. in Kapitel XVII »Asylrecht verteidigen«).
Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.
Wir stellen uns klar gegen jede Diskriminierung von Geflüchteten und Eingewanderten. Eine funktionierende Demokratie braucht gleiche politische und soziale Rechte für alle, die hier leben (vgl. in Kapitel XVII »Gleiche Rechte für Migranten«).
Wir fordern eine Initiative zur Legalisierung von Menschen, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um ein geregeltes Leben in Würde führen zu können.
Migrantinnen und Migranten und Geflüchtete müssen frühzeitig Zugang zu Integrations- und Sprachkursen erhalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Dafür müssen Sprachkurse in ausreichender Zahl angeboten werden.
Gute Bildung für alle! Wir werden ein Sofortprogramm auflegen, um zusätzliche Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte auszubilden und einzustellen, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten.
Guter und bezahlbarer Wohnraum für alle! Asylsuchende in Not- und Massenunterkünften unterzubringen ist unmenschlich, teuer und integrationsfeindlich. Leerstehende Wohnungen sollen obligatorisch vermietet werden. Unterkünfte wollen wir in den Wohnquartieren statt in abgeschiedenen Randlagen schaffen.
Die Zuständigkeit für Migration und Integration muss dem Bundesinnenministerium entzogen werden. Wir fordern ein Bundesministerium für Migration und Integration, ähnlich dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz oder der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.
Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Linken haben also nichts gegen Millionen "dumme" Arbeiter.
Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.
Solidarische Gesundheitsversicherung für alle! Leistungen für Geflüchtete dürfen nicht eingeschränkt werden. Besondere Bedarfe aufgrund von Kriegs- und Fluchterlebnissen müssen berücksichtigt werden. Die psychotherapeutische Versorgung traumatisierter Flüchtlinge muss gewährleistet sein.
Der Bund muss sich an der Sanierung der Sportstätten, die als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurden, beteiligen.
Antirassistische Fan-Initiativen sollten mehr finanzielle Unterstützung erhalten. Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer und ehrenamtliche Verantwortliche in Vereinen und Fanprojekten, die Integrationsarbeit leisten, müssen stärker als bisher darin unterstützt werden.
Usw. usf.
Aus dem aktuellen Wahlprogramm: https://www.die-linke.de/wahlen/wahl...hte-fuer-alle/
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Sondierer
Kurti kommt da nix mehr ? Immer deine Einzeiler und dann verdünnisieren.
Dialog geht anders, deswegen beleidigt man dich auch.
Na hör mal, man wird doch wohl noch im Schweiße des Angesichts sein Sonntagsmahl verzehren dürfen.
Da in Bautzen oder sonst wo keine Gefängnisse für politisch Unliebsame mehr existieren, so ist auch nicht von einer Unterdrückung peripherer Parteien auszugehen. Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Kurti
(....)
Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
Kurti, deine Blödheit grenzt bereits an vorsätzliche Körperverletzung!
Die AfD stellt sich schon lange der politischen Auseinandersetzung, nur verweigern sich die Blockparteien wohlweislich jedem Dialog.
Und dass du Dummschwätzer jetzt schon die Themenbandbreite der AfD-Programmpunkte als "populistische Parolen" verunglimpfst und damit das Geschwätz einschlägiger politischer Dummköpfe nachplapperst, bestätigt meinen Eingangssatz noch zusätzlich.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Chronos
(...)
Die AfD stellt sich schon lange der politischen Auseinandersetzung, nur verweigern sich die Blockparteien wohlweislich jedem Dialog.
(...)
Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
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AW: War die SED "rechts"?
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Kurti
Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
In der AfD gibt es keine Eiferer, sondern nur klar denkende Realisten.
Mal sehen, was für ein hirnrissiger Blödsinn dir dazu jetzt wieder einfällt..... :auro:
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Chronos
In der AfD gibt es keine Eiferer, sondern nur klar denkende Realisten.
Mal sehen, was für ein hirnrissiger Blödsinn dir dazu jetzt wieder einfällt..... :auro:
So schätze ich die mir bekannten Mitglieder auch ein. Auch wenn es vielen nicht passt, den sogenannten Nazi habe ich bisher unter den mir bekannten AfD Anhängern noch nicht entdeckt.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Franko
Richtig, ich hoffe nur die linkswählenden "Ossis" kapieren das nun endlich mal.
Denen ist anscheinend noch nicht klar, dass die Linke für die vollkommene Überflutung mit Invasoren steht:
Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben wir jede Einschränkung des Asylrechts abgelehnt. Wir wollen das Grundrecht auf Asyl wiederherstellen. Menschenrechte kennen keine Obergrenze (vgl. in Kapitel XVII »Asylrecht verteidigen«).
Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.
Wir stellen uns klar gegen jede Diskriminierung von Geflüchteten und Eingewanderten. Eine funktionierende Demokratie braucht gleiche politische und soziale Rechte für alle, die hier leben (vgl. in Kapitel XVII »Gleiche Rechte für Migranten«).
Wir fordern eine Initiative zur Legalisierung von Menschen, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um ein geregeltes Leben in Würde führen zu können.
Migrantinnen und Migranten und Geflüchtete müssen frühzeitig Zugang zu Integrations- und Sprachkursen erhalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Dafür müssen Sprachkurse in ausreichender Zahl angeboten werden.
Gute Bildung für alle! Wir werden ein Sofortprogramm auflegen, um zusätzliche Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte auszubilden und einzustellen, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten.
Guter und bezahlbarer Wohnraum für alle! Asylsuchende in Not- und Massenunterkünften unterzubringen ist unmenschlich, teuer und integrationsfeindlich. Leerstehende Wohnungen sollen obligatorisch vermietet werden. Unterkünfte wollen wir in den Wohnquartieren statt in abgeschiedenen Randlagen schaffen.
Die Zuständigkeit für Migration und Integration muss dem Bundesinnenministerium entzogen werden. Wir fordern ein Bundesministerium für Migration und Integration, ähnlich dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz oder der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.
Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Linken haben also nichts gegen Millionen "dumme" Arbeiter.
Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.
Solidarische Gesundheitsversicherung für alle! Leistungen für Geflüchtete dürfen nicht eingeschränkt werden. Besondere Bedarfe aufgrund von Kriegs- und Fluchterlebnissen müssen berücksichtigt werden. Die psychotherapeutische Versorgung traumatisierter Flüchtlinge muss gewährleistet sein.
Der Bund muss sich an der Sanierung der Sportstätten, die als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurden, beteiligen.
Antirassistische Fan-Initiativen sollten mehr finanzielle Unterstützung erhalten. Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer und ehrenamtliche Verantwortliche in Vereinen und Fanprojekten, die Integrationsarbeit leisten, müssen stärker als bisher darin unterstützt werden.
Usw. usf.
Aus dem aktuellen Wahlprogramm: https://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm/xi-integration-heisst-soziale-offensive-und-gleiche-rechte-fuer-alle/
Und was ist mit den Linkswählenden Wessi ? Die wählen Grün was weitaus schlimmer ist.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
hthor
So schätze ich die mir bekannten Mitglieder auch ein. (...)
Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
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AW: War die SED "rechts"?
Ob rechts oder Links?
Die SED war eine vom Russischen Staat hochgehaltene (sorry) "Flachwichsertruppe" - Betonköpfe denen es um nichts anderes ging als
das Volk zu verarschen und klein zu halten und um sich selbst, natürlich, eine sorgenfreies Leben zu schaffen und zu erhalten.
Denen war es doch egal ob der russische Staat rechts oder links ist/war, Hauptsache sie hatten es gut....und wenn der Kongo anstatt Russland ihnen die gleiche Chance gegeben hätten,
wären die denen auch in den Arsch gekrochen.....was hatten sie auch anderes übrig?
Naja, um die AfD mit der SED zu vergleichen braucht man schon eine ziemliche Phantasie....und die hab ich gerade nicht, weil sich Erfolgsmodelle
nicht so einfach mit einer bodenlos versagten "Flachwichsertruppe" vergleichen lassen.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Kurti
Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
Ich wette, er meinte allein die Moslems . Ohne Moslems -keine Probleme.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Kurti
Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
Und deshalb::sage nichts:
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Kreuzbube
Die SED war vor allem typisch Deutsch...also spießig und rechthaberisch. Mit dem, was wir heute Links/Anarcho/Autonom nennen, hatte das nicht im Geringsten zu tun. Dieses Gesochse wäre komplett abmarschiert!
Mit denen hätten die Zuchthäusler ne Runde "Omnibus" gespielt. So dreimal am Tag....:haha:
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
Zitat von
Kurti
Na hör mal, man wird doch wohl noch im Schweiße des Angesichts sein Sonntagsmahl verzehren dürfen.
Da in Bautzen oder sonst wo keine Gefängnisse für politisch Unliebsame mehr existieren, so ist auch nicht von einer Unterdrückung peripherer Parteien auszugehen. Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
Im Sinne Chronos, ja doch die Unterdrückung ist da, nur andere Formen. Antifa ( gesponsert vom Staat ) greift Wahlstände an, verprügelt Politiker, zündet Autos an. Statt Bautzen Hetze gegen AfD Politiker wie es nicht mal die Linke erlebt. Wortverdrehereien, Wahlveranstaltungen werden tropediert indem man Lokale nötigt, in talkshows immer 4:1 Gegnerschaft zur AfD. Medienhetze in allen Medien ausser Compact die ja gemobbt werden im Freiverkauf ...Weisst du nicht ? Was soll die Nebelkerze Bautzen ?
Deine CDU oder was auch immer, ist auch populistisch.... erkennbar an vielen Lügen. Habe dazu Belege.
Und noch was: Darauf hätte ich gerne Antwort. Oder kneifst du wieder ? oder doch nur dein Mittagsmahl ?
Warum geht Erika Steinbach nach 43 Jahren weg von der CDU ? macht Wahlkampf für AfD ?
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AW: War die SED "rechts"?
Haha die SED und Rechts.:haha: Das einzige Interesse der SED bestand darin, den Bürger ruhig zu halten. An irgendwas erinnert mich dieses „Spiel“, ach ja, ich lebe gerade in so einem Land: „Brot und Spiele“.
Was hat sich seither verändert, Bananen, reisen um die Welt und aufpassen, dass man wieder heile zu Hause ankommt.:cool:
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Kurti
Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
Diese interkulturellen Ehen, Freundschaften und Heiraaten sind doch das kleinste Problem. Kurti wieder mit Nebelkerze.
Abgemacht Kurti, wir tauschen von 2015 und 2016 Männer gegen Frauen ( Migranten ) nur 10 % der Probleme, wetten ?
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Das Leben
Ich wette, er meinte allein die Moslems . Ohne Moslems -keine Probleme.
Ohne Moslems und ohne Männer...nur Frauen.
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AW: War die SED "rechts"?
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Demokrat
Das SED-Regime war über weite Strecken totalitär, und zum Ende hin eher autoritär. Rechtsextreme Regime wie der NS waren ebenfalls totalitär. Da gibt es natürlich etliche Gemeinsamkeiten, nämlich die Aspekte, die totalitäre Regime naturgemäß ausmachen. Dennoch war die NSDAP eine im Kern rechte Partei und die SED eben eine linke.
Was Wawzyniak hier betreibt, ist exakt dasselbe, was auch etliche heutige Rechte tun: Man möchte ungern mit der historischen Vergangenheit in Verbindung gebracht werden und versucht deshalb energisch, den Schwarzen Peter ins andere politische Lager zu schieben. Tatsache ist aber, dass beide politischen Richtungen in der Vergangenheit eine fanatische und extremistische Politik betrieben haben, die vor allem auf der Annahme beruhte, der jeweils einzige Hüter der endgültigen Wahrheit zu sein.
So totalitär wie du den Menschen ( Deutschen uva ) die NWO überstülpen willst.
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Feldmann
Die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Halina Wawzyniak hat am 13.08. auf Twitter die Behauptung aufgestellt, dass es sich bei der SED um eine "im Kern [...] rechte Partei" gehandelt habe, weil sie "autoritär, nationenbezogen" und "ausgrenzend von allem, was nicht 'normal'" gewesen sei. Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-Partei.html
Auch wenn diese Aussage vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses und der Entstehungsgeschichte der SED erst einmal absurd erscheint und Wawzyniak dafür von allen Seiten viel Spott ernten musste, spricht sie jedoch einen meiner Meinung nach interessanten Punkt an, und zwar den Unterschied zwischen heutigen "Linken" und historischen "Linken". Dass es in der DDR Dinge gab, wie z.B. Wehrkundeunterricht, für deren Einführung man innerhalb der "Linken" einen Parteiausschluss riskieren würde, ist ja kein Geheimnis.
Natürlich zeigt die ganze Diskussion wieder einmal wie ungeeignet das Links-Rechts-Schema zur Beschreibung realer Politik ist. Was haltet ihr jedoch abgesehen davon von dieser Behauptung?
Die Sowjet Union war auch nicht links, ist doch ein alter Hut . Am Ende wollen es die Sozialisten immer nicht gewesen sein.
Aber mir soll es nur Recht sein, wenn die Linken sich jetzt von ihren historischen Wurzeln los sagen. Eine Arbeiterbewegung ist da ja schon seit Jahren nicht mehr zu erkennen.
mfg
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AW: War die SED "rechts"?
Zitat:
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Captain_Spaulding
Die Sowjet Union war auch nicht links, ist doch ein alter Hut .
Wenn ein Staat bzw. ein System totalitär ist, warum soll er bzw. es dann nicht links sein?
Nochmal:
Zitat:
Unter der politischen Linken werden relativ breit gefächerte weltanschauliche Strömungen des politischen Spektrums verstanden. Die mitunter weit voneinander entfernten Strömungen der politischen Linken eint dabei, dass sie von der Gleichheit der Menschen ausgehen
https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke
Mit Sicherheit waren die Bolschies sehr, sehr böse, aber sie waren eben halt linke Bösewichter. Deren postuliertes Endziel war die klassenlose Gesellschaft, die totale Gleichheit. Ob das nun gut oder böse ist, spielt keine Rolle bei der Einordnung in politisch links oder rechts.