AW: Die schlimmste Generation Deutschlands
Auch nach kurzer gedanklicher Revue aller Menschen in meinem persönlichen Umfeld komme ich auf ein gegenteiliges Ergebnis zum Postulat der Korrelation Bildung versus politischer Einstellung.
Gerade die besser gebildeten Individuen aus der Boomer-Generation, also Akademiker wie Ärzte, Anwälte, Studienräte usw. neigen eher zu linksgrünen Einstellungen als die einfacheren Mitbürger, die eher in Handwerksberufen und einfacheren Verwaltungsdiensten beschäftigt sind.
Der beschriebene Effekt, dass in der Boomer-Generation mit deren nur 40 % an höher Gebildeten nur 7 % die AfD wählen, dürfte auf einige ganz einfache menschliche Verhaltensweisen zurück zu führen sein:
Eine mit zunehmendem Alter einsetzende Starrsinnigkeit und das Festhalten an bekannten Gewohnheiten sowie an vermeintlich Bewährtem (erfolgreicher CDU-Wahlslogan der Siebziger: "Keine Experimente") sowie auch der Effekt in dieser Generation, dass noch der Pfarrer auf der Kanzel sagt, welche Partei gewählt zu werden ist.
Ich habe solche Exemplare in meinen Verwandten-, Freundes- und Nachbarschaftskreisen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Auch nach kurzer gedanklicher Revue aller Menschen in meinem persönlichen Umfeld komme ich auf ein gegenteiliges Ergebnis zum Postulat der Korrelation Bildung versus politischer Einstellung.
Gerade die besser gebildeten Individuen aus der Boomer-Generation, also Akademiker wie Ärzte, Anwälte, Studienräte usw. neigen eher zu linksgrünen Einstellungen als die einfacheren Mitbürger, die eher in Handwerksberufen und einfacheren Verwaltungsdiensten beschäftigt sind.
Der beschriebene Effekt, dass in der Boomer-Generation mit deren nur 60 % an höher Gebildeten nur 7 % die AfD wählen, dürfte auf einige ganz einfache menschliche Verhaltensweisen zurück zu führen sein:
Eine mit zunehmendem Alter einsetzende Starrsinnigkeit und das Festhalten an bekannten Gewohnheiten sowie an vermeintlich Bewährtem (erfolgreicher CDU-Wahlslogan der Siebziger: "Keine Experimente") sowie auch der Effekt in dieser Generation, dass noch der Pfarrer auf der Kanzel sagt, welche Partei gewählt zu werden ist.
Ich habe solche Exemplare in meinen Verwandten-, Freundes- und Nachbarschaftskreisen.
Die Boomer bestehen zu 60% aus Hauptschüler ! Da hast Du Dich wohl verschrieben. Siehe Statistik ein paar Seiten zurück. Wenn die jetzt eher AfD wählen sollten, dann kann das nicht mit 7% AfD hinhauen. Und warum sind so viele Wirtschaftsprofessoren im fortgeschrittenen Alter damals in die AfD gegangen ? Die Hauptschüler halte ich eher für unpolitisch und von Massenpropaganda beeinflussbar. Mal sprechen sie so und mal das Gegenteil davon. Keine klare Linie. Gefundenes Fressen für das Merkelregime.
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Merkelraute
Die Boomer bestehen zu 60% aus Hauptschüler ! Da hast Du Dich wohl verschrieben. Siehe Statistik ein paar Seiten zurück. Wenn die jetzt eher AfD wählen sollten, dann kann das nicht mit 7% AfD hinhauen. Und warum sind so viele Wirtschaftsprofessoren im fortgeschrittenen Alter damals in die AfD gegangen ?
Ja, war 'ne Verwechslung und hab es soeben korrigiert: "mit nur 40 % an höher Gebildeten" muss es lauten.
Trotzdem kann man den Bildungsgrad nicht mit der politischen Einstellung korrelieren. Da spielen noch ganz andere Faktoren hinein.
Meine persönliche überschlägige Feststellung sieht so aus: Die höher Gebildeten aus der Boomer-Generation tendieren eher zu gutmenschlich-grün-linken Einstellungen als die Hauptschüler.
Die möglichen Gründe für den geringen Anteil der AfD-Wähler in der Boomer-Generation habe ich bereits genannt.
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Chronos
Ja, war 'ne Verwechslung und hab es soeben korrigiert: "mit nur 40 % an höher Gebildeten" muss es lauten.
Trotzdem kann man den Bildungsgrad nicht mit der politischen Einstellung korrelieren. Da spielen noch ganz andere Faktoren hinein.
Meine persönliche überschlägige Feststellung sieht so aus: Die höher Gebildeten aus der Boomer-Generation tendieren eher zu gutmenschlich-grün-linken Einstellungen als die Hauptschüler.
Die möglichen Gründe für den geringen Anteil der AfD-Wähler in der Boomer-Generation habe ich bereits genannt.
Ich weiß auch, daß die höher Gebildeten zu Links tendieren. Deswegen gibt es ja die 93% Merkelregimewähler. Es geht nur um die Zusammensetzung der 7%. Das muss man unterscheiden können.
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Der Abgesang der 68er.
Sie merken, daß sie in einer Mülltonne sitzen und nicht mehr rauskommen. Neben ihnen sitzt nicht nur Stalin, sondern auch Hitler und Goebbels.
In ihrer Wut fangen sie an, blind um sich zu schlagen. Hätten Ditfurth und Co. politische Macht, wäre das jetzt die Zeit, wo der Massenmord beginnen würde, das große Schlachten, die Säuberungen, die immer und überall die notwendige Konsequenz aller roten und braunen sozialistischen Ideologien sind:
https://www.youtube.com/watch?v=jPKeJqvmCaY
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http://www.pi-news.net/2014/09/1968-...ort-aus-china/
„1968“ – ein Import aus China?
https://abload.de/img/image9pijsk.jpg
Zitat:
„1968“ war nichts als ein maoistischer Import aus Rotchina
Wenn aber weder National-Sozialismus noch Zweiter Weltkrieg noch Vietnamkrieg noch der marxistisch-leninistische Kommunismus des Sowjetreiches als gemeinsamer politischer Ausgangspunkt der 68er angesehen werden können – wo lag er dann?
Betrachtet man „1968“ im Zusammenhang mit dem globalen Gesamtgeschehen der späten 60er Jahre, fällt die Antwort nicht schwer: Seit 1966 wütete in China die Kulturrevolution Mao Tse Tungs, deren Ideologie die enge geistige Verwandtschaft zum Gedankengut der 68er schnell erkennen lässt. Maos Grundidee war die Zerschlagung „alles Alten“: Erst wenn das „Alte“ zerstört ist, kann das „Neue“ entstehen, wobei bei Mao dieses „Alte“ gleichbedeutend ist mit der „alten Kultur“ oder, wie Maos Kampfbegriff der zu zerstörenden „vier Alten“ im einzelnen aufzählt: der „alten Denkweisen alten Kultur, alten Gewohnheiten, alten Sitten“. Mao ersetzte also die traditionelle kommunistische Konfliktlinie zwischen verschiedenen „Klassen“ – die es 1966 ja in Rotchina nicht mehr gab – durch eine neue Konfliktlinie zwischen „alt“ und „neu“ bzw. „“alt“ und „jung“. Um diesen Konflikt zwischen „alt“ und „jung“ in den konkreten Kampf umsetzen zu können, entwickelte er die Umkehrung der traditionellen Autoritäten als ein ganz zentrales Anliegen seines kulturrevolutionären Maoismus: Schüler durften und sollten ihre Lehrer schlagen und erschlagen, junge Parteimitglieder die alten Kader zu Tode prügeln. Daneben führte die im Maoismus geforderte Zerstörung der „alten Kultur“ zu einer barbarischen Vernichtung des nahezu gesamten chinesischen Kulturguts der vergangenen 5000 Jahre chinesischer Kulturgeschichte und einer Ächtung aller zivilisiert-traditionellen Verhaltensformen. Besonders verhasst war die „alte Bildung“: Als lernenswert galten nur noch einfache proletarisch-bäuerliche Fertigkeiten, jede Form bürgerlich-schöngeistiger, klassischer „humanistischer“ Bildung wurde abgeschafft – „1968“ lässt grüßen. Ausführende Kräfte der Kulturrevolution waren die 15- bis 16-jährigen Roten Garden als „vom Alten unverdorbene“ Träger des „Neuen China“. In all diesen Kernkomponenten der maoistischen Ideologie ist das Theoriengebäude 68er leicht erkennbar: Jugendkult, Antiautoritarismus, Bildungsfeindlichkeit, Verachtung bürgerlicher Traditionen und Rituale und vor allem ein nach innen, gegen die eigene Tradition und historisch gewachsene Kultur gerichteter politischer Hass.
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herberger
Interessanter Hinweis. Dutschke ist also nur ein billiger Chinaabklatsch. Deswegen will das 68er Merkelregime auch so gerne den Bürger überwachen.
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herberger
Also die "Frankfurter Schule", die die geistigen Grundlagen für 68 legte, bestand definitiv nicht aus Chinesen.
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ABAS
Das Saeugetier Mensch hat ein Bewusstsein und strebt daher nach Fortschritt.
Daher ist es plausibel das die Vergangenheit stets schlechter sein muss als die
Gegenwart und die Zukunft noch besser sein muss als das Gute in der Gegenwart.
https://www.youtube.com/watch?v=_eDvRUb2Tao
Die Leute um mich herum haben, laut Lehrmeinung, auch eine Art Bewusstsein ... aber die streben nach gar nichts und plappern nur nach, was sie mal irgendwo gehört haben, oder gelesen.
Die lieben es ja, sich auf ein hohes Ross zu setzen, um über Themen zu diskutieren, von denen sie nichts verstehen. Das ist wie mit den Drogenbeauftragten der Bundesregierung ... die erklären dir ausführlich ihre Meinung, die auf was eigentlich beruht? Kann ich gar nicht sagen irgendwie aber ich behaupte, dass der Mensch nach gar nichts strebt ... nur danach, seine eigenen Vorbehalte zu pflegen und danach, sich seine bereits vorgefertigte Meinung bestätigen zu lassen. Dass sie recht haben hören sie lieber als einen Irrtum aufgezeigt zu bekommen. Das sehen die als Angriff auf ihre Person und Ehre. Dabei ist es doch eines der höchsten Güter, einen eigenen Fehler zu bemerken. Der Mensch strebt nach gar nichts, er treibt nur irgendwohin.
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SprecherZwo
Also die "Frankfurter Schule", die die geistigen Grundlagen für 68 legte, bestand definitiv nicht aus Chinesen.
Überschneidungen sind üblich, 1 zu 1 original gibt es im realen Leben nie.