AW: Uboote Made in Germany
Wenn das Strangthema die vermisste San Juan ist, dann ist die Überschrift aber echt irreführend..
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Zitat:
Zitat von
autochthon
Wenn das Strangthema die vermisste San Juan ist, dann ist die Überschrift aber echt irreführend..
Ich dachte, gerade Du wärest "Wider die Inflationäre Strangblase" ?
Warte doch ab, es können hier weitere Betrichte angeheftet werden...!
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Dejavu:
Zitat:
Alle 48 Mann an Bord kamen ums Leben. Einzig der Rudergänger Horst Rösner überlebte. Dieser hatte von einem seiner Kameraden von einer Besichtigung des U-Bootes erfahren, an der auch eine Rotkreuz-Schwester und eine Marine-Helferin teilgenommen hatten. Da Frauen an Bord im Seefahreraberglauben Unglück bedeuten, entschied er sich für einen Lehrgang in Norwegen zu verbleiben, was ihm das Leben rettete. Horst Rösner verstarb am 7. Juli 2009.
( https://de.wikipedia.org/wiki/U_480 )
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Man mag es kaum glauben,
aber die Israelische Marine nutzt schon
seit den Jahren ca. 1951 / 1958 / 1959 Unterseeboote;
zuerst britische Entwicklungen,
und bekam schon einmal Deutsche U-Boote geliefert
vom Typ 206, aber gefertigt in England :
Zitat:
Die Gal-Klasse (gal, hebräisch Welle) besteht aus dieselelektrischen U-Booten,
die von den Vickers Shipbuilding and Engineering Ltd in Barrow-in-Furness (England)
für die israelische Marine auf Basis der deutschen U-Boot-Klasse 206 gebaut wurden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gal-Klasse
Eines dieser heute stillgelegten Boote ist im Marine-Museum in Haifa ausgestellt ...
:kirre:
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U-Boote verschwinden, andere U-Boote tauchen auf... das ist der Lauf der Welt. Die verschwundenen werden nie wieder gesehen, die die auftauchen kann keiner zuordnen...
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Langer Bericht über die Ula-Klasse 210 aus der norwegischen TU.NO .
Diese Ula-Klasse in Norwegen bekommt eine Aufgraduierung mit Elektronik von 'Kongsberg' .
Auch scheint Norwegen eine Bleibatterie-Fabrik bauen zu wollen, für die Akku - Battereien,
welche die U-Boote (noch) nutzen.
Natürlich wird hauptsächlich von der 212-Klasse geschrieben,
welche die 210-Klasse vorraussichtlich
im Jahre 2026 ablösen soll .
Dort ist bekannt, daß sämtliche Deutsche U-Boote außer Dienst sind.
Zitat:
Norge har i alle år hatt god støtte fra Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung
og tysk industri,
men levetidskostnadene kunne ha vært enda lavere om ikke Tyskland hadde valgt å kansellere sine egne 210-båter i 1977,
heter det FFI-rapporten
«Næringsstrategisk vurdering knyttet til konseptuell
løsning for UVB-kapasitet etter 2020»
fra 2010.
https://www.tu.no/artikler/her-sjose...te-gang/412175
Deutschland hätte 1977 die Anschaffung der 210-Uboote gekündigt,
und wenn nicht, wären Wartungskosten für die Norweger niedriger.
Mehrere Bilder dort, auch von dem U-Boot-Bunker in
Søre- og Nordrevågen auf Laksevåg
gebaut während 1941 - 1945, und in Betrieb genommen durch Norwegen in 1952.
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Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, aber bis in die frühen 90er hatten die Amis wegen ihres SOSUS-Netzes immer als erste eine Ahnung, wo irgend etwas in Sachen U-Boot passiert war. Gerade im Südatlantik dürfte noch heute kaum jemand ins Wasser furzen können, ohne dabei von den Amis aufgenommen zu werden. Deshalb habe ich beim "Verschwinden" des Bootes schon gestaunt, dass dessen Position offenbar unbekannt war...
Nachtrag: Hier ein Bild von einem U-Boot aus der Zeit, als wir mal Weltspitze waren, und nicht nur kleine Schlickrutscher für Marinen der 2. und 3. Reihe bauten...
https://upload.wikimedia.org/wikiped...M_27.07.06.JPG
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Uboot Wilhelm Bauer :
Zitat:
Nach der Selbstversenkung im Rahmen der Aktion Regenbogen 1945 lag U2540 12 Jahre auf dem Grund der Flensburger Förde.
1957 wurde es gehoben, um 3 Jahre später unter dem Namen " U-Wilhelm Bauer" in den Dienst der Bundesmarine überzugehen.
Mit dem Beitritt zur NATO waren für die Bundesmarine auch wieder U-Boote vorgesehen und auch wenn sie kleiner konzipiert waren als der Typ XXI,
war das U2540 auf Grund der Geschwindigkeit unter Wasser und der hohen Tauchzeit das ideale Erprobungsboot.
Ab 1970 fuhr das U-Boot dann noch weitere 10 Jahre mit ziviler Besatzung, ehe es nach 2 Jahren Ruhezeit in Wilhelmshaven zum Verkauf angeboten wurde.
https://u-boot-wilhelm-bauer.de/de/geschichte.html
Ein weiteres wäre vor einem Halben Jahr erst wiederentdeckt worden :
Zitat:
Nur zwei Boote dieser Art seien während des Krieges eingesetzt worden — das andere liegt als Museumsboot in Bremerhaven. Bislang galt es als das einzig erhaltene U-Boot des sogenannten Typs XXI. Das nun gefundene U-Boot sei am 6. Mai 1945, zwei Tage vor Kriegsende in Europa, von einem britischen Flieger versenkt worden, teilte das Museum weiter mit.
Flucht vor Kapitulation?
Die Forscher des Museums untersuchen und kartografieren Wracks in der Nordsee. Pläne, das U-Boot aus 123 Metern Tiefe zu heben, gebe es zunächst nicht — trotz vieler Gerüchte, dass sich an Bord Wertgegenstände befinden könnten. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass jemand mit dem U-Boot fliehen wollte, als sich die deutsche Kapitulation abzeichnete.
https://www.butenunbinnen.de/nachric...schiff100.html
Also , das Zwillings-MG im Turm war wahrscheinlich zur Niederhaltung aufmüpfiger Schiffbrüchiger gedacht ...