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Königstiger87
Linksversifft trifft doch nicht auf alle Lehrer zu. Es mag eine große Gruppe davon geben. Aber insbesondere am Gym, für andere kann ich nicht sprechen, sind auch sehr konservative Kräfte am Werk.
Sofern es um Lehrer aus der BRD ging, waren die denen ich begegnet bin, vor allem die juengeren, meist linkslastig, teilweise ausgewachsene Kommunisten. Die paar "Konservativen" oder Liberalen unter denen, machten den Bock nicht fett, waren Kapaune. Bei den Buren waren viele Konservative dabei oder doch zumindest Realisten.
https://www.youtube.com/watch?v=Hnq6xTecA-c
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... https://bilder.bild.de/fotos/270000-...ild/2.bild.jpg ...
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Hochgerechnet sind insgesamt etwa 238.000 Kinder in Deutschland im Alter von zehn bis 17 Jahren so stark betroffen, dass sie einen Arzt aufsuchen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Depressionshäufigkeit 2017 um fünf Prozent gestiegen.
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... https://www.bild.de/ratgeber/kind-fa...4240.bild.html ...
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Bayern will kein Berliner Zentralabitur – und verabschiedet sich aus Nationalem Bildungsrat
Epoch Times24. November 2019 Aktualisiert: 24. November 2019 14:31
"Wir befürchten, dass am Ende ein Berliner Zentralabitur das Ziel ist, was eine Verschlechterung des Bildungsniveaus in Bayern bedeuten würde", sagt Bayerns Ministerpräsident Söder – und lässt Taten folgen.
https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3076143.html
Bayern will den Schwachsinn, für Idioten nicht, was korrupte Professoren in Nord Deutschland, Berlin die Ministerin, wieder mal ausprobiert in ihrer Ideologie wie Digitaliseriung an den Schulen, obwohl das Australien, Frankreich, Türkei, Thailand abgeschafft hat, in den USA muss man min. 13-14 Jahre alt sein. Smartphone Verbot, Tablet und Computer Verbot damit die Kinder nicht verblöden.
Baden-Württemberg lehnt Bildungsrat ebenfalls ab
Nach Bayern erklärten auch Vertreter von Baden-Württemberg beim geplanten Nationalen Bildungsrat nicht mehr mitmachen.
„Auch ich halte den Nationalen Bildungsrat für ein komplett überflüssiges Gremium, auf das man folgerichtig verzichten kann”, teilte die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) am Sonntag in Stuttgart mit.
„Wir brauchen keine Vorgaben aus Berlin, sondern wir Länder sind stark genug, um selbst verbindliche und einheitliche Standards zu entwickeln.”
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.... Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder zur Privatschule ....
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Immer mehr Eltern verlieren Vertrauen in das staatliche Bildungssystem
Die Anmeldezahlen bei privaten Schulen steigen. Vor allem Akademiker-Eltern finden das frei wählbare pädagogische Konzept an Privatschulen spannend: Von Montessori über Waldorf zu den freien humanistischen Schulen können ein kirchlicher Hintergrund, sprachliche Schwerpunkte oder ein künstlerischer Fokus ausgesucht werden. Zudem haben viele Eltern den Eindruck, das Niveau an staatlichen Schulen würde sinken und ihre Kinder würden an einer privaten Schule besser gefördert. Kleinere Klassen, mehr Engagement bei den Lehrern und eine bessere Ausstattung wirken wesentlich attraktiver.
Was vielen Eltern auch nicht gefällt, ist der Druck, welcher an vielen Grundschulen bereits herrscht. Bildet sich hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft?
Mit der Sekundarschule und dem Gymnasium erleben wir bereits eine Verschärfung der sozialen Spaltung von besser und schlechter situierten Schülern. Wenn immer mehr Akademiker-Kinder zu einer Privatschule geschickt werden, wird diese Spaltung noch weiter zunehmen.
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... https://www.bild.de/ratgeber/2020/ra...7966.bild.html ...
... da sollte man doch mal schreiben , woran dieses denn wohl liegen könnte , also ich hätte da schon eine Antwort , aber das wird vielen Politikern der Altparteien nicht passen ....
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Politikqualle
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Wir sind mit unserem Latein am Ende! ..
SO *heftig fällt das Urteil von *Lehrern und Schulleitern aus, wenn sie unseren *Politikern Noten verpassen dürfen: Einer neuen Studie zufolge zensiert jeder fünfte Rektor die Schulpolitik mit „mangelhaft“ (Schulnote 5) oder „ungenügend“ (Schulnote 6).
Die Studie wurde gestern auf dem Schulleiterkongress in Düsseldorf vorgestellt. Weitere Ergebnisse: 57 % der 1200 Befragten nennen Lehrermangel als größtes Problem. 23 % überfordert der gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern („Inklusion“). Lehrerverbandschef Udo Beckmann: Die Ergebnisse müssten der Politik „die Schamesröte ins Gesicht treiben“.
Leider stirbt jetzt unsere Hauptschule >> https://www.bild.de/politik/inland/s...1084.bild.html ..
... wer bitte ist denn zuständig für die Bildung in Deutschland ? die Schulen , die Lehrer und es sind die Lehrer die diesen Schülern etwas beibringen , aber nur Mist , eine Schulreform jagte die andere , jede Schulreform war schlechter als die letzte , wie haben unzählige ABI-Abgänger aber keine schlauen Schüler mehr , dann werden Studienfächer gewählt , die später keiner gebrauchen kann , weil man ja die anderen Studienfächer nicht schafft , weil man zu dumm ist , Arbeiter und Facharbeiter will ja keiner mehr werden , man könnte sich ja schmutzig machen , dafür haben wir dann fast studierte TAXI-Fahrer ohne abgeschlossenen Beruf aber mit ABI und abgebrochenem Studium , wer zu nix mehr Bock hat , der nistet sich in der LINKEN Szene bei den Haubesetzern ein und wird auch noch staatlich unterstützt ...
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Deutschland schafft sich ab !! ...
In der Bäckerei in welcher ich einkaufe arbeitet eine junge Frau die Lehramt für die Hauptschule studiert hat. Während ihres Referendariat konnte sie erste Eindrücke der Bereicherung sammeln. Die waren so überzeugend dass sie keine Stelle annahm, sich ein Kind zulegte und weiterhin in der Bäckerei arbeitet.
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schastar
. Die waren so überzeugend dass sie keine Stelle annahm, sich *ein Kind zulegte und weiterhin in der Bäckerei arbeitet.
.. sag mal , fehlt da evtl. ein k ??? ....
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Politikqualle
.. sag mal , fehlt da evtl. ein k ??? ....
sie wurde gleich nach dem sie sich gegen die Tätigkeit als Lehrerin entschieden hatte schwanger. Jetzt ist sie wieder in der Bäckerei.
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…. https://bilder.bild.de/fotos/15-woch...ild/3.bild.jpg …
…. wie war das noch ??? was sagten die Politiker ? man will neue Lehrer einstellen ??? ….
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Man muss es sich einfach mal anschauen wer überhaupt noch Lehramt studiert?
Es sind in der Regel nicht gerade die cleversten und Klassenbesten. Sondern eher solche bei denen es für ein „vernünftiges“ Studium nicht reichte. Die ihren beruflichen Werdegang darin sehen, Schule, kurzes, wenig anstrengendes Laberstudium, mit Glück oder/und Beziehungen Beamtenlaufbahn, Pension wenn es geht wegen „Burn-out“ vorzeitig. Ansonsten einmal die Lehrskizzen gefummelt, macht ein wenig Arbeit, aber danach ist alles easy.
Wenn der es geschickt anstellt, also die „richtige Fächerkombination“ wählt/unterrichtet, bei denen sich nichts ändert hat der Freizeit ohne Ende. Vortrag halten im Frontalunterricht nach dem Motto wenn Alles schläft und Einer spricht nennt man das Unterricht. Mehrere Versionen, zum Wechseln, von Schulaufgaben erstellen, korrigieren, Noten nach Gusto erteilen, Zeugnisse schreiben und fertig. Die nächste Klasse, Bitte.
Schon zu meiner Zeit hieß es:
„99 Bader und ein Schullehrer sind 100 narrische.“
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Politikqualle
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Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder zur Privatschule ....
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https://www.bild.de/ratgeber/2020/ra...7966.bild.html ...
... da sollte man doch mal schreiben , woran dieses denn wohl liegen könnte , also ich hätte da schon eine Antwort , aber das wird vielen Politikern der Altparteien nicht passen ....
Wen wundert das?
Selbst ich überlege, ob ich mein Kind auf eine private katholische Schule schicke.
In der Grundschule meines Stadtbezirkes gibt es so etwas wie die "zentrale Eingangsstufe".
Ich habe davon auch noch nie gehört.
Da gehen die Kinder von der ersten bis zur dritten Klasse gemischt hin, in ein und die selbe "Klasse".
Die älteren Kinder sollen die Jüngeren unterstützen.
Aus internen Kreisen weiß ich, dass die Lehrerschaft selbst nicht hinter diesem Konzept steht.
Und wenn dieses Konzept umgesetzt werden soll, dann müssen genug Lehrkräfte dafür zur Verfügung stehen.
Achja, un die Lokalpolitiker wissen Bescheid, können (oder wollen) an diesem Zustand auch nichts ändern.
Und dann muss ich mir von meiner ehemaligen Nachbarin, eine Kurdin, anhören, dass sie früher auch auf diese Schule gegangen ist, aber dass diese mittlerweile so eine "Assi"-Schule geworden ist, dass sie ihren Sohn da auch nicht hinschicken möchte.
Also was sind meine Eindrücke?
Die Schule muss ein Konzept umsetzen wo es an Lehrkräften fehlt und die die vorhanden sind, die stehen nicht hinter dem Konzept, die Politiker wissen Bescheid und wollen nichts ändern und selbst unsere ausländischen Mitbürger lehnen es ab.
Also was soll man da nur tun?
Da die katholische Schule nicht in meinem Stadtteil ist muss ich mir wohl selbst ein Taxi organisieren, dass mein Kind dann irgendwie zur Schule fährt oder es abholt, je nachdem wie unsere Arbeitszeiten sind.