.. ach so , interessant und wie würde deine Ansprache hier zu lesen sein , wenn sich Thomas Müller und Manuell Neuer auf einem Parteitag der AfD mit Weidel und Meuthen ablichten lassen würden und auf ihr Trikot in blau Farbe "AFD" schreiben ...
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Ahnen und Vorfahren ist nichts für Nathan.
Für ihn reicht der Pass.
Nein, so etwas wird ja offensichtlich akzeptiert und die Türken, die von dem türkischen Präsidenten Erdogan als ihrem Präsidenten sprechen, gelten ja zudem noch als integriert. Beweis ist wahrscheinlich der deutsche Paß oder der Doppelpaß.
Für Außenstehende dürfte dies der Beweis sein, dass die Integration gescheitert ist, aber solche Stimmen dringen schon längst nicht mehr über die deutsche Grenze. Dazu paßt eine Reportage, die ich gestern im Fernsehen mit einem jungdeutschem Moderator sehen durfte. Der reiste unter anderem nach China zu den Uiguren und titulierte die als gemäßigt und den Sufisten zugehörig. Der Nachsatz von ihm war die Feststellung, in dem Tonfalls des empörten Unverständnisses, dass die Chinesen das ja völlig anders sehen würden und die Uiguren ja tatsächlich in die Nähe des Terrors rückten und bei dieser Gelegenheit ausgrenzten, was zur Folge habe, dass die Uiguren irgendwie berechtigterweise völlig sauer auf die Chinesen wären.
.. Die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, hat die Fußballer Ilkay Gündogan und Mesut Özil aufgefordert, nicht mehr für die deutsche Nationalmannschaft zu spielen. „Herr Gündogan ist ein trauriges Beispiel, wie gering die Identifikation der türkischstämmigen Jugend in Deutschland mit der Wahlheimat ihrer Eltern ist“, sagte Weidel der JUNGEN FREIHEIT.Hintergrund ist Gündogans Begeisterung für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Gündogan hatte am Sonntag Erdogan in London ein Trikot seines Vereins Manchester City überreicht, auf das er „Mit großem Respekt für meinen Präsidenten, hochachtungsvoll“ geschrieben hatte. Zuerst hatte die Bild-Zeitung über den Vorgang berichtet.
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https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.n...1c&oe=5B7F6EC4
Alice Weidel
+++Gündogan & Özil zuhause lassen!+++
Der aktuelle Skandal um zwei "deutsche" Nationalspieler ist ein trauriges Beispiel dafür, wie gering die Identifikation der türkischstämmigen Jugend in Deutschland mit der Wahlheimat ihrer Eltern ist. Trotz jeder noch so fröhlichen Integrations-Kampagne des DFB identifiziert man sich am Ende doch mit der Türkei. So auch zwei Spieler der Deutschen Nationalmannschaft, Ilkay Gündogan und Mesut Özil - sie sehen Recep Erdogan als „ihren Präsidenten“ an.
Die Spieler sollten am besten gleich ihr Glück in der türkischen Nationalmannschaft ihres Präsidenten suchen, denn diese Art von "Doppelpass" funktioniert auch im Fußball nicht.
Hat jemand `ne Paracetamol für mich?!
Ich bin im WM-Fieber!!
Schon jetzt wünsche ich unseren deutschen Jungs Sami Khedira, Ilkay Gündogan, Leroy Sané, Serome Boateng, Shkodran Mustafi, Emre Can, Mesut Özil, Kerem Demirbay, Amin Younes, Karim Bellarabi und Serge Gnabry alles Gute für die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft in Russland.
Auf das wir oft gemeinsam die deutsche Fahne schwingen dürfen.
Glück auf.
https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.n...7a&oe=5B501AEC
Welches Land?
;)
Gündogan:
„Zusammen mit Mesut, Cenk und weiteren Sportlern haben wir gestern Abend eine Veranstaltung einer türkischen Stiftung in London besucht. Wir finden es gut, dass es eine Stiftung gibt, die türkische Studenten im Ausland fördert und Ihnen damit eine internationale Karriere ermöglicht.
Wir haben den türkischen Staatspräsidenten am Rande der Veranstaltung getroffen. Aus Rücksicht vor den derzeit schwierigen Beziehungen unserer beiden Länder haben wir darüber nicht über unsere sozialen Kanäle gepostet. Aber sollten wir uns gegenüber dem Präsidenten des Heimatlandes unserer Familien unhöflich verhalten? Bei aller berechtigten Kritik haben wir uns aus Respekt vor dem Amt des Präsidenten und unseren türkischen Wurzeln – auch als deutsche Staatsbürger - für die Geste der Höflichkeit entschieden.
Es war nicht unsere Absicht, mit diesem Bild ein politisches Statement abzugeben, geschweige denn Wahlkampf zu machen. Als deutsche Nationalspieler bekennen wir uns zu den Werten des DFB und sind uns unserer Verantwortung bewusst.
Fussball ist unser Leben und nicht die Politik.“
Denke damit hat sich die Sache auch erledigt.