AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
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Circopolitico
Sankt Florian Politik
Danke!
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LOL
heisst bei mir "Multi-Kulti" nicht Islamisierung und arschoffene Grenzen, und auch kein Muss, sondern stellt eine individuelle Option dar
Ich bin multikulti gereist, befreundet, verheiratet, ABER - wie Du schriebst: siehe oben!
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Sathington Willoughby
1. Dann darf man kein Land als solches zu einem interkulturellen Gebiet machen.
2. eine individuelle Option ist, unter Betracht von Punkt 1, dass diejenigen, die Muku wollen, in ein Land mit einer anderen Kultur ziehen.
Da die allermeisten Immigranten hier dies aber nicht wollen, sondern ihre Kultur weiterleben, beziehe ich das nicht auf sie.
Gefettet von mir: genau das ist ja das Irrsinnige an der Mülltikülti-Buntheitspolitik hierzulande. Die "Goldstücke" denken nicht im Traum daran, sich hier anzupassen, sondern fordern frech, daß wir uns denen anpassen.
Was bittesehr hat das dann mit Mülltikülti noch zu tun?
Und unsere Politschranzen fordern uns auf, bessere Integrationsbedingungen zu bieten für Abschaum, der gar nicht dran denkt sich zu integrieren.
Irrenhaus BRD!
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Jay
///gekürzt SHB///[...]Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Für mich entstehen/entstanden diese Menschen durch das Bildungssystem der BRD. Morgenthau-Plan, Kaufman-Plan, ... war der Weltgemeinschaft vielleicht etwas zu heftig, deshalb entschlossen sich unsere Freunde zu einer subtileren Variante. Kannste auch gerne als Verschwörungsgeschwurbel abtun. Fängt heute an in der "Kita". Alles zusammengewürfelt. Die Kinder wachsen/wuchsen in einem Umfeld auf, in dem der Multikulturalismus als völlig normal betrachtet wird (außer die Eltern haben was dagegen, sind dann aber heute Nazis, Reichsbürger usw.). Geht dann weiter in den Schulen, ... wenn die Kinder nicht nach den 68er-Idioten reden, hagelt es schlechte Noten.
Wie die gestoppt werden können ? Tja, den Marsch drch die Istitutionen andersrum. Dazu bedarf es aber einen weiteren Krieg bzw. einen kompletten Neuanfang. Die Netzwerke der "Transalantiker sind nach 70 Jahren einfach zu gut etabliert. , ... die 68-Ideologie komplett weg, .... ach ich geb´s auf.:auro:
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FranzKonz
Und wozu importiert er so viele wütende Nationalisten, die sich hier gegenseitig massakrieren?
Sie gehören mit zur bunten "Bereicherung"... :hzu:
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Jay
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Wie sie entstehen? Indem irgendjemand im Krankenhaus etwas verwechselt hat und die Nachgeburt statt dem Baby aufgezogen wurde.
Wie man sie stoppen kann? In dem das macht was man mit Nachgeburten gemeinhin macht. Entsorgen.
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Lykurg
Einfaches Beispiel: Ich wohne inzwischen schon länger in einem beschaulichen Dörfchen mit niedrigem Ausländeranteil (zumindest noch). Allerdings bin ich in einem Multikulti-Brennpunkt aufgewachsen und kenne die Früchte unserer lieben Vielvölkergesellschaft nur zu gut. Heute habe ich mich mit einer Nachbarin unterhalten (schon älter, recht wohlhabend), die "Flüchtlingshilfe" gemacht hat und viel von Toleranz usw. schwafelt. Plötzlich wird das Haus neben ihr versteigert. Ich habe zu ihr gesagt, dass es sicherlich großartig für jemanden wie sie wäre, wenn ein libanesischer Familienklan neben ihr einzieht. Sie wurde kreidebleich und hat fast vor Entsetzen geheult, da "dieses Klientel von Ausländern und ärmeren Menschen" (Zitat!) auf der Versteigerungsveranstaltung vertreten war und sie sich jetzt sorgt, dass asoziale Ausländer plötzlich neben ihr die Bude beziehen.
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...de&oe=5B763734
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Übrigens, die Art von Person, die ich meinte. Der Typ fragt sich ernsthaft, ob er rassistisch ist, weil er nur weiße Frauen mag und wie er bereits im Artikel zugibt, hat er keine ausländischen Freunde.
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
https://www.zeit.de/campus/2018-05/d...omplettansicht
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
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Jay
Übrigens, die Art von Person, die ich meinte. Der Typ fragt sich ernsthaft, ob er rassistisch ist, weil er nur weiße Frauen mag und wie er bereits im Artikel zugibt, hat er keine ausländischen Freunde.
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
https://www.zeit.de/campus/2018-05/d...omplettansicht
Ist zwar ein interessanter Artikel, aber ich käme im Leben nicht darauf, mir über sowas den Kopf zu zerbrechen.
Als ich Anfang der 70-er Jahre eine Reise im Greyhound-Bus quer durch die USA machte, lernte ich auf der Fahrt eine junge weisse Krankenschwester kennen. Sie lud mich ein, mit zu ihr nach Hause zu kommen. Also plante ich die Reise um und fuhr mit ihr nach Nashville. Dort stellte sie mir ihren Freund, einen Neger, vor und fragte mich gleich, ob ich jetzt schlecht von ihr denken würde. Damals war es eben noch sehr ungewöhnlich, solch eine Beziehung zu führen. Heute habe ich das Gefühl, dass man sich schon fast entschuldigen muss, wenn man eine "einfarbige" Beziehung hat.
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Pillefiz
Multikulti ist erst mal nichts Schlechtes. Der Türke hat das beste Gemüse, man geht zum Chinesen essen, der nette Kollege ist Ausländer. Jeder bringt ein bisschen Kultur mit, ohne die unsere zu verfälschen, ist eine Bereicherung. Nur haben diese Negerhorden so gar nichts mit Kultur zu tun, den Unterschied kapieren die Bahnhofsklatscher eben nicht. Und stoppen kann man die nicht, nicht mal, wenn sie selbst bereichert werden. Es sind ja nicht alle so.... Die merken erst was, wenn sie die Sklaven der neuen Herren geworden sind.
Ich sag mal blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Die Begründung ist zwar nonsens aber die Schlußfolgerung ist absolut richtig.
Das Ziel ist schicht und einfach, wieder Sklaven zu etablieren. Nur das Bild was von Skaven vermittelt wird ist falsch.
Sklaven sind einfach nur Menschen die keinen eigeneen Entscheidungen treffen dürfen, sie sind unfrei, sie können keine Verträge eingehen. Im Gegensatz dazu steht der freie Mensch, der selbstbestimmt durch Leben geht, Verträge abschließt und auch wieder beendet, natürlich eine materielle Basis besitzt (Versicherungen, Haus, Einkommen); der ist der natürliche Feind der jetzt Herrschenden, der multikulti Propagandisten.
Für die gibt es nichts schlimmeres als ein Freier Mann (Frau), der ihnen ungestraft sagen kann, was er denkt.
Sie könnten ihn eventuell nicht steuern. Im Kern ist das ganze Multikulti nur ein riesiger Rollback der demokratischen Errungenschaften die in den Nationalstaaten errungen wurden, sozusagen eine Perversion derer.
Das Ganze lief schon vor 40 Jahren in den USA ab, kam hier als entwendeter Pensionsfond an.