AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder
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Praetorianer
Möglich ist Vieles, sinnvoll Weniges. Larry hatte schon recht ausführlich einige (ansonsten müsste er nen ganzes Buch schreiben, auch Sarrazin hatte da ausführlichere Analysen) der größten Miserenursachen angesprochen und es ist bemerkenswert, dass oft diejenigen, die die schmalstan Bretter bohren und nur an der Oberfläche kratzen mehr Tiefgang erwarten.
Wenn du es ausführlicher willst, lies es dir eben ausführlicher durch:
https://www.ihk-berlin.de/blob/bihk2...nload-data.pdf
Wer den Vergleich nicht zieht, wird gar nicht erst nach Ursachen suchen. Das ist der Sinn von Benchmarks.
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Praetorianer
Ansonsten, wenn du ein Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel willst, kannst du dir anschauen, was die von dir verhassten Goppel und Strauß aus deinem Bundesland gemacht haben, das lange Zeit nur ein Agrarstaat war. Da können deine verhassten Amigos von der CSU wohl irgendwie nicht alles falsch gemacht haben, gelle?
Schönes Beispiel. Ich weiß allerdings nicht, wie Du auf die Idee kommst, dass ich unseren guten alten Landesvater Goppel hasse, und selbst bei Strauß ist Hass das völlig falsche Wort. Über ihn sage nicht nur ich, sondern die große Mehrheit der Bayern: "A Hund wor a scho!".
Aber vermutlich willst Du mir eher mitteilen, dass die SPD in Berlin alles falsch gemacht habe. Wenn Du aber mal genauer hinschaust, wirst Du sehen, dass Diebchen und sein Kumpel Landowski der SPD einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen haben. Und ausgerechnet der von Dir so verhasste Wowereit hat den Turnaround eingeleitet.
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Larry Plotter
Fast 30 Jahre, Ja.
Nur, wie ist Berlin da voran gekommen??????
Wenn man mehr oder weniger von Subventionen lebte (galt für beide Berlin-Teile) und sich nicht um die Wirtschaft kümmern musste oder wollte, wie soll man dann, wenns erforderlich wird sofort umschalten können und sich um die Wirtschaft bemühen ??? Vor allem wenn man die Konsequenzen aus der geänderten Lage weit unterschätzt hat. Bei der „Haltbarkeit“ der Politiker dauert es eine gewisse Zeit bis da eine Verhaltensänderung über neues Personal in der Politik möglich ist.
In ca. nochmal 30 Jahren kannst Du anfangen Vergleiche zu anderen Hauptstädten zu machen, welche halbwegs brauchbare Ergebnisse liefern.
30 Jahre ist keineswegs "sofort".
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Dazu nimmt man Sozialarbeiter, keine Soziologen.
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Schlummifix
Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.
Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
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In Kiel kann man einen Master in Migration und Diversität erwerben: https://www.studium.uni-kiel.de/de/s...diversitaet-ma
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Ich glaube, dass ein Master in Lagerhaltung und Repatriierungsmanagement wohl ein dringenderer Studiengang ist.
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-jmw-
Dazu nimmt man Sozialarbeiter, keine Soziologen.
Welchen Fachabschluss man braucht, um für Syrer einkaufen zu gehen, weiß ich nicht. Kannst ihnen auch noch auf dem Klo helfen, als Diplom-Abwischer.
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FranzKonz
30 Jahre ist keineswegs "sofort".
Ist klar,
nur auf Grund der vorgenannten Umstände haben 30 Jahre eben nicht ausgereicht
um Berlin soweit neu zu entwickeln damit Vergleiche Sinn machen.
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Schlummifix
Welchen Fachabschluss man braucht, um für Syrer einkaufen zu gehen, weiß ich nicht. Kannst ihnen auch noch auf dem Klo helfen, als Diplom-Abwischer.
Wo man nix können muss, muss man nix können. Wo man was können muss, nimmt man jemanden, der was kann. Was jemand, der Regressionsanalysen und Max Weber lernte, an und mit Flüchtlingen tun soll, weiss ich nicht. Ich tät, wenn schon keinen Sozialarbeiter, wenigstens einen Pädagogen einstellen! Oder 'ne Kindererzieherin, die hat Erfahrung mit schwierigem Personal. :)
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Larry Plotter
Ist klar,
nur auf Grund der vorgenannten Umstände haben 30 Jahre eben nicht ausgereicht
um Berlin soweit neu zu entwickeln damit Vergleiche Sinn machen.
Wie bereits angemerkt: Vergleiche sind immer sinnvoll.
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-jmw-
Wo man nix können muss, muss man nix können. Wo man was können muss, nimmt man jemanden, der was kann. Was jemand, der Regressionsanalysen und Max Weber lernte, an und mit Flüchtlingen tun soll, weiss ich nicht. Ich tät, wenn schon keinen Sozialarbeiter, wenigstens einen Pädagogen einstellen! Oder 'ne Kindererzieherin, die hat Erfahrung mit schwierigem Personal. :)
Ein Bauer, der Erfahrung mit renitenten Rindviechern hat und mit dem Ochsenfiesl umgehen kann, wäre effektiver.