AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt
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Shahirrim
Knabe hat sich auch als strammer Hetero geoutet. Das kam in Berlin gar nicht gut an!
Furchtbar! Was für ein schlimmer Nazi.
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pixelschubser
Furchtbar! Was für ein schlimmer Nazi.
Ja, hetero und politisch inkorrekt, das kann als Deutscher nur ein Nazi sein.
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Shahirrim
Ja, hetero und politisch inkorrekt, das kann als Deutscher nur ein Nazi sein.
Und Budapest hat er auch noch studiert. Wahrscheinlich ein Orbanfan!
Jede auch noch so seicht geäusserte kritische Stimme wird erstickt und kaltgestellt. Wir leben wahrlich inzwischen wieder in einer Diktatur!
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pixelschubser
Und Budapest hat er auch noch studiert. Wahrscheinlich ein Orbanfan!
Jede auch noch so seicht geäusserte kritische Stimme wird erstickt und kaltgestellt. Wir leben wahrlich inzwischen wieder in einer Diktatur!
Ja, auch Rüpelrapper bekennen sich jetzt felsenfest zum Holograus:
https://www.n-tv.de/leute/Kollegah-z...e20652241.html
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Shahirrim
Hör mir uff mit diesen Halbhirnen!
Wenn ich diese Möchtegernrapper sehe, wird mit speiübel!
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pixelschubser
Knabe hat schon immer die Netzwerke der Stasi angeprangert - als Wessi.
Ist schon abartig, wie dieser Schweinestaat sich der kritischen Stimmen entledigt. Wahrscheinlich geht die Gedenkstätte HSH jetzt unter die Fittiche von Kahane.
Wundern würde mich das nicht!
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pixelschubser
Holm hatte sich für eine Offizierslaufbahn beim Wachregiment Felix Dzierzinski entschieden und war bis zur Wende sehr aktiv. Zu seinem Leidwesen wurde das Wachregiment im Zuge der Wende aufgelöst.
Dieser Mann ist einer von den besagten 110%igen und als Leiter der Gedenkstätte HSH die grösste Frechheit gegenüber den Stasiopfern.
Dass dieser Mann Mitglied der Linken ist, wirft ganz nebenbei ein besonderes Licht auf diese "Demokraten"!
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Shahirrim
Die Vorwürfe gingen aber nicht gegen Knabe. Er soll nur zu lasch darauf reagiert haben.
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Shahirrim
Knabe hat sich auch als strammer Hetero geoutet. Das kam in Berlin gar nicht gut an!
Na, haben wir es doch gewusst, dass man die Gelegenheit nutzt oder sie sogar lanciert hat, um Knabe loszuwerden!
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Offener Brief an Senator
Entlassung von Knabe Strafaktion?
Berlin -
Mitglieder des Beirats der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen haben gefordert, die Entlassung des Direktors Hubertus Knabe rückgängig zu machen. In einem Offenen Brief an Kultursenator Klaus Lederer (Linke) äußerten sie zudem den Verdacht, es handele sich dabei um eine Strafaktion für Knabes „politische Unangepasstheit“. Die Unterzeichnerinnen sind die frühere DDR-Oppositionelle Heidi Bohley, Schriftstellerin Freya Klier sowie die in der DDR politisch Inhaftierte Edda Schönherz und Professorin Barbara Zehnpfennig.
Bei der Sondersitzung des Stiftungsrates wegen einer Affäre um sexuelle Belästigung sei Knabe in der Gedenkstätte nicht angehört worden, das lege den Verdacht der Vorverurteilung nahe. Die Vorwürfe richteten sich nicht gegen ihn, sondern dessen Stellvertreter. Dieser wurde noch von Knabe beurlaubt. Knabe hatte stets die Linke scharf wegen ihres Umgangs mit der DDR-Vergangenheit kritisiert.
https://www.berliner-kurier.de/berli...tion--31376626
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Sexismus-Affäre in Gedenkstätte
Weibliche Mitglieder des Beirates treten zurück
Berlin -
Drei weibliche Mitglieder des Beirates der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen – Heidi Bohley, Freya Klier und Barbara Zehnpfennig – beenden ihre Mitarbeit in dem Gremium. Das berichtet die Berliner Zeitung. Anlass ist die Entlassung des Direktors Hubertus Knabe.
In Brief an den Stiftungsrat der Gedenkstätte machen die Frauen als Grund geltend, dass eine „kontroverse Diskussion“ des Falles Knabe durch den Beiratsvorsitzenden Dieter Dombrowski „aktiv unterbunden“ worden sei, weil er eine bereits einberufene Sitzung des Gremiums kurzfristig wieder abgesagt habe. Dabei ist wörtlich von „Amtsanmaßung“ die Rede.
Zusammenarbeit mit der Linkspartei
Überhaupt hätten sie kein Vertrauen mehr zu Dombrowski, so die Frauen, „weil uns nicht klar ist, welche Interessen er vertritt“. So habe sich Dombrowski zuerst öffentlich für eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausgesprochen und anschließend mit dem linken Berliner Kultursenator Klaus Lederer „an der Entlassung des schärfsten Kritikers eines solchen Zusammengehens mitgewirkt“.
Dies „erhöht in unseren Augen seine Glaubwürdigkeit nicht“. Dombrowski ist für die CDU Vizepräsident des Landtages von Brandenburg; zugleich ist er Vorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG). Zudem gehört der CDU-Politiker dem Stiftungsrat an, der die Entlassung Knabes einstimmig beschloss.
(BK
https://www.berliner-kurier.de/berli...rueck-31421490
Ganz schön link die Linken!
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Bolle
Es würde mich nicht wundern, wenn die Linken die Gedenkstätte einstampfen. Hohenschönhausen erinnert doch zu sehr an ihre Schandtaten!
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Shahirrim
Knabe hat sich auch als strammer Hetero geoutet. Das kam in Berlin gar nicht gut an!
So ein ekliger Perversling!
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pixelschubser
Es würde mich nicht wundern, wenn die Linken die Gedenkstätte einstampfen. Hohenschönhausen erinnert doch zu sehr an ihre Schandtaten!
So schnell, wie das Dummvolk heute vergißt, könnte man es auch mit einer Alternativgeschichte zur Gedenkstätte für Opfer des Nationalsozialismus umwidmen. Ich wette, dass 90% der Bürger das nicht einmal schnallen würden!
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Maitre
So schnell, wie das Dummvolk heute vergißt, könnte man es auch mit einer Alternativgeschichte zur Gedenkstätte für Opfer des Nationalsozialismus umwidmen. Ich wette, dass 90% der Bürger das nicht einmal schnallen würden!
Ist schon ein diffiziles Thema. Die Russen haben das Gebäude kurz nachm Krieg ja auch schon "ähnlich" genutzt. Zumindest den Backsteinbau.
Unter den Nazis war dort ne Suppenküche drin.