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Don
Ich rege an, wir probieren das mit dir mal aus.
Beeil dich damit. Wenn Kurtis Legende mit Brasilien stimmt, könnte ab Ende Oktober die Jagdsaison auf unseren Kurti und seine Mitkurtis eröffnet sein. Falls Bolsonaro die Wahl gewinnt - und die Chancen dafür steigen und steigen. Ich weiss nicht, ob die ihn für derlei Experimente aus dem Lager freigeben.
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Praetorianer
Beeil dich damit. Wenn Kurtis Legende mit Brasilien stimmt, könnte ab Ende Oktober die Jagdsaison auf unseren Kurti und seine Mitkurtis eröffnet sein. Falls Bolsonaro die Wahl gewinnt - und die Chancen dafür steigen und steigen. Ich weiss nicht, ob die ihn für derlei Experimente aus dem Lager freigeben.
Zunächst mal würde ich das zutiefst bedauern....
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Kurti
Zunächst mal bedaure ich alle Bombenopfer zutiefst. Doch so ganz schutzlos war die deutsche Zivilbevölkerung den alliierten Bombardements keineswegs ausgesetzt: Es gab Schutzräume, Bunker und zumeist rechtzeitige Bombenalarme, die deutsche Flak schoss gut und gelegentlich trafen sogar die zwischenzeitlich erlahmten und dezimierten Luftwaffenhühner ein Korn.
Auch solltet du dich ausnahmsweise mal in den Kopf eines GIs oder Tommys versetzen, für die tausend Bomben gerade genug waren, um den Krieg zu verkürzen und dadurch deren Chancen stiegen, das Kriegsende mit heilem Arsch zu erleben.
Wusstest Du, das als Bsp. in Dresden, Köln, Berlin noch heute bei Bauarbeiten Leichenteile aus Zeiten des zweiten
Weltkrieges gefunden werden - spät geborgene Zeugen des Alliierten Bombenterrors?
Und, nein, ich versetze mich nicht in den Kopf der Kaugummifresser, warum auch?
Allein daher nicht, da bereits 1944 offensichtlich für die Alliierten wurde, daß diese mit ihren Luftschlägen noch nicht einmal im Ansatz den Deutschen Opferwillen zu brechen imstande waren.
Hier ging es schlichtweg und ergreifend um gemeinen Mord, selbst unter nicht Deutschen, außerhalb der Reichsgrenzen, wie allein 80.000 Franzosen, welche den Alliierten zum Opfer fielen.
Das, was Du schreibst, ist im Höchstfall ein halbwarmer Erklärungsversuch, für das, was dies war, ein Alliiertes Kriegsverbrechen, aus nur einen Grund, die Mär der angeblichen “Befreiung“ aufrecht zu halten.
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Kurti
Zunächst mal bedaure ich alle Bombenopfer zutiefst. Doch so ganz schutzlos war die deutsche Zivilbevölkerung den alliierten Bombardements keineswegs ausgesetzt: Es gab Schutzräume, Bunker und zumeist rechtzeitige Bombenalarme, die deutsche Flak schoss gut und gelegentlich trafen sogar die zwischenzeitlich erlahmten und dezimierten Luftwaffenhühner ein Korn.
Auch solltet du dich ausnahmsweise mal in den Kopf eines GIs oder Tommys versetzen, für die tausend Bomben gerade genug waren, um den Krieg zu verkürzen und dadurch deren Chancen stiegen, das Kriegsende mit heilem Arsch zu erleben.
Der GI, der für die Hochfinanz in den Krieg gezogen ist (und es heute noch immer weltweit tut!!!), um hier die Neue Weltordnung mit brutaler Gewalt durchzusetzen, ist mir zunächst scheißegal. Diese Invasoren zu erschießen, war für die deutschen Verteidiger Europas ebenso ein Mittel, selbst zu überleben und das Überleben ihres Volkes und ihrer Kultur zu erkämpfen. Bezeichnend, dass dir deine eigenen Leute offenbar wurscht sind, während dir irgendein ..... Amisklavensoldat der Wallstreet wichtiger ist.
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Lykurg
Der GI, der für die Hochfinanz in den Krieg gezogen ist (und es heute noch immer weltweit tut!!!), um hier die Neue Weltordnung mit brutaler Gewalt durchzusetzen, ist mir zunächst scheißegal. Diese Invasoren zu erschießen, war für die deutschen Verteidiger Europas ebenso ein Mittel, selbst zu überleben und das Überleben ihres Volkes und ihrer Kultur zu erkämpfen. Bezeichnend, dass dir deine eigenen Leute offenbar wurscht sind, während dir irgendein ..... Amisklavensoldat der Wallstreet wichtiger ist.
Die deutschen Soldaten kämpften für die Heimat und ihre Familien,und der Verbrecher aus Braunau erließ den "Nerobefehl",da die Deutschen keine Infrastruktur mehr benötigen würden.
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BrüggeGent
Die deutschen Soldaten kämpften für die Heimat und ihre Familien,und der Verbrecher aus Braunau erließ den "Nerobefehl",da die Deutschen keine Infrastruktur mehr benötigen würden.
Das kann man sehen wie man will. Dem Feind keine Infrastruktur zu hinterlassen, ist eine übliche Taktik im Krieg. Vor allem wenn der Vernichtungswillen des Feindes derart extrem ist wie im Falle der Alliierten und diese keinerlei Frieden akzeptieren.
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Lykurg
Das kann man sehen wie man will. Dem Feind keine Infrastruktur zu hinterlassen, ist eine übliche Taktik im Krieg. Vor allem wenn der Vernichtungswillen des Feindes derart extrem ist wie im Falle der Alliierten und diese keinerlei Frieden akzeptieren.
Nein, auch im Krieg gelten die Gesetze der Vernunft und die Einsicht wann etwas unwiederbringlich verloren ist. Der Nerobefehl von Hitler war zu tiefst verbrecherisch und offenbarte Hitlers ganze charakterliche Armut und Bösartigkeit.
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Zirrus
Nein, auch im Krieg gelten die Gesetze der Vernunft und die Einsicht wann etwas unwiederbringlich verloren ist. Der Nerobefehl von Hitler war zu tiefst verbrecherisch und offenbarte Hitlers ganze charakterliche Armut und Bösartigkeit.
Und du willst beurteilen, was die "Vernunft" ist, oder was? Ich denke, dass die Reichsführung die weltpolitische Situation und vor allem die Hintergründe deutlich besser kannte als du. Ist immer toll, wenn die heutigen BRDler urteilen, während sie zugleich zielgerichtet aussterben, die Völker Europas von den derzeitigen Machthabern völlig zu Grunde gerichtet werden und alles genauso eintrifft, wie es bereits von einigen weitsichtigen Deutschen in der Vergangenheit vorausgesagt wurde, sollten wir den Krieg verlieren.
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Odem
Wusstest Du, das als Bsp. in Dresden, Köln, Berlin noch heute bei Bauarbeiten Leichenteile aus Zeiten des zweiten
Weltkrieges gefunden werden - spät geborgene Zeugen des Alliierten Bombenterrors?
Und, nein, ich versetze mich nicht in den Kopf der Kaugummifresser, warum auch?
Allein daher nicht, da bereits 1944 offensichtlich für die Alliierten wurde, daß diese mit ihren Luftschlägen noch nicht einmal im Ansatz den Deutschen Opferwillen zu brechen imstande waren.
Hier ging es schlichtweg und ergreifend um gemeinen Mord, selbst unter nicht Deutschen, außerhalb der Reichsgrenzen, wie allein 80.000 Franzosen, welche den Alliierten zum Opfer fielen.
Das, was Du schreibst, ist im Höchstfall ein halbwarmer Erklärungsversuch, für das, was dies war, ein Alliiertes Kriegsverbrechen, aus nur einen Grund, die Mär der angeblichen “Befreiung“ aufrecht zu halten.
Der einfache Mann auf der Straße, sowohl bei Freund und Feind, wünscht sich in der Regel selten einen Krieg herbei. Es sind jene, die einen Krieg wollen, die einen Nutzen daraus ziehen können, sei es wirtschaftlich, territorial oder ideologisch.
Viele sehen immer nur die Zahlen der toten Deutschen im Luftkrieg, aber welch einen Preis die Alliierten dafür bezahlen mussten, das wird gerne vergessen.
Die 8. US-Luftflotte hatte 1942-45 rund 106.000 Besatzungsmitglieder in Kampfberührung mit Flak- oder Jägerberührung (von rund 300.000 insgesamt). Verluste: 20.000, Gefangene durch Abschuss rund 23.000, unbeschadet zurückgekehrt: 60.000. Dabei wurden rund 3100 Crewmitglieder wegen „psychiatric disorder“ aussortiert („disposition“, siehe History US-AAF, Band 7, S 404).
Noch höhere Quoten hatte die Royal Air Force bei ihnen Nachtangriffen, bei denen zum Teil je Einsatz 3-10% der Flugzeuge verloren gingen (Verlustquote rund 56.000 Tote bei 125.000 Besatzungsmitgliedern, also rund 44%).
Man sollte den Kriegsverlauf auch mal aus der Sicht des Gegners betrachten, dann bekommt man ein besseren Überblick über die geschichtlichen Abläufe.
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Lykurg
Und du willst beurteilen, was die "Vernunft" ist, oder was? Ich denke, dass die Reichsführung die weltpolitische Situation und vor allem die Hintergründe deutlich besser kannte als du. Ist immer toll, wenn die heutigen BRDler urteilen, während sie zugleich zielgerichtet aussterben, die Völker Europas von den derzeitigen Machthabern völlig zu Grunde gerichtet werden und alles genauso eintrifft, wie es bereits von einigen weitsichtigen Deutschen in der Vergangenheit vorausgesagt wurde, sollten wir den Krieg verlieren.
Ich denke, dass die Reichsführung die damalige Situation nicht richtig eingeschätzt hatte und das wurde auch geschichtlich vielfach von Historikern bewiesen. Schließlich sind ja nicht alle Dokumente aus der damaligen Zeit in Rauch und Asche aufgegangen, sodass sich ziemlich genau sagen lässt, was Hitler und seine Kumpanen wussten und was sie nicht wussten. Außerdem sprechen die Niederlagen im Zweiten Weltkrieg ihre eigene Sprache, indem sie uns zeigen, wo die Fehleinschätzungen damals lagen.