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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Inzwischen gibt es neue Fragen und Erkenntnisse, wo man vor allem die Frage um die Crew verschweigt, vertuscht, wie sogar norwegische Medien schreiben.
In der Norwegischen Marine, sind 4 von 5 Navigatoren: Frauen und diese Chaoten Gender Politik will man vertuschen, das wohl Frauen diesen unglaublichen Unfall verursachten, der niemals hätte vorkommen können.und dürfen. Die totale Unfähigkeit, ebenso mit 17 Knoten durch einen bestens überwachten und betonnten Kanal zu dampfen. Jeder Sportboot Kapitän kann sowas steuern,
Die nächste Frage ist, warum das Schiff nicht nach Steuerbord abdrehte, auswich, wo ja genügend Platz war und man mehrfach gewarnt wurde. Das wurde ignoriert, durch offensichtlich dumme Frauen, die nie ein Ruderboot führen dürften.
http://marina-durres.de/wordpress/wp...2-21-00-25.png
Die verantwortliche Navigatorin war "Emilie Jakobsen", wie man in Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizierr die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinzische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist.
http://marina-durres.de/wordpress/wp...2-21-22-40.png
Kindergarten fährt das teuereste Norwegische Kriegsschiff, im Gender System
Auf Seite 42 gibt es noch mehr Informationen: 4 von 5 Navigatoren waren Frauen auf dem versenkten Kriegsschiff, Emilie Jakobsen, wurde nach Oben befördert, ohne jede reale Erfahrung, nur von der Akademie und sollte nun durch einen Kanal fahren, war überfordert. Weitere Fotos, zeigen einen Kindergarten, der das Schiff fährt und immer noch mehr Frauen. Lauter Wahnsinnige sind in der NATO,wo ist eine einzige erfahrene Person auf der Brücke, man hätte ja einen Fischer mitnehmen können
Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.
Norwegische Medien
https://resett.no/2018/11/13/kvinner...helge-ingstad/
EDITOR'S CHOICE | 22.11.2018
Gender Politics and the Sinking of the KNM Helge Ingstad
The collision with the KNM Helge Ingstad left a big enough hole in the starboard side of the frigate for the warship to take on water. The crew has been forced to abandon the vessel, The Barents Observer reported. On Tuesday morning, most of the navy ship was already under water.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
navy
Inzwischen gibt es Marine Radar Karten, wo eindeutig feststeht, das Dumme die Fregatte, mit Vollgas durch einen Fjord Kanal fuhren mit der enormen Geschwindigkeit von 17 Knoten und zwar stur in der Mitte, jede Vorfahrts Regel, ignorierten, ebenso die Leuchtfeuer und Betonnung und auch nicht nach Steuerbord abdrehte, trotz Warnungen und weil der Kanal sowieso leicht nach Rechts ging. Die fuhren also mit Vorsatz sogar in den Gegen Verkehr, wo Fischer Kutter mit 10 Knoten unterwegs waren ganz an Steuerbord entgegen kommend und der Tanker wegen seiner Größe in der Mitte fuhr, auch weil die grossen Schiffe einen anderen Wende Kreis haben. Der Tanker fuhr 7 Knoten, Kaum zu glauben, welche Idioten, wohl eine Gender Qouten Crew an Bord dort so ein teuers Schiff fahren. Wer war der leitende Offiziert, der Kapitän und der Steuermann? Man fährt elektronisch in den Untergang, wo inzwischen bekannt wird, das dort der Schiffs Navi GPS viele Stötrungen hatte, aber jeder Anfänger für ein Sportboot lernet nach Sicht zufahren.
https://deutsch.rt.com/europa/79236-...e-wird-u-boot/
Nennen wir es NATO Kathastrophe, mit so einem teuren Schiff. Aber die neuen US und Deutschen Fregatten funktionieren auch nicht, vielleicht wurde das Schiff so entsorgt
Ziel von " Trident Juncture 2018 " war das sich die NATO Affen vor den Augen
der ganzen Welt laecherlich machen und insbesondere die Russen belustigen.
Das Ziel wurde in jeder Hinsicht erreicht!
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Die NATO Oberlurche USA haben versaeumt vor dem NATO Manoever
an alle Beteiligten bewusstseinserweiternde Drogen auszuteilen.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
ABAS
Ziel von " Trident Juncture 2018 " war das sich die NATO Affen vor den Augen
der ganzen Welt laecherlich machen und insbesondere die Russen belustigen.
Das Ziel wurde in jeder Hinsicht erreicht!
Für die Russen war das wirklich eine gute Übung. Eine Premiere, sich so lächerlich zu machen, denn viel schlimmer kann es nicht mehr kommen
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
romeo1
Haben die Norweger jetzt eine Frau als Verteidigungsministerin? Das könnte es erklären, da die mit der Einrichtung von Klos für das 3. Geschlecht voll ausgelastet ist.
:haha:
https://pbs.twimg.com/media/C2SCLLjWgAAG6dR.jpg:large
:haha::haha::haha:
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
navy
Für die Russen war das wirklich eine gute Übung. Eine Premiere, sich so lächerlich zu machen, denn viel schlimmer kann es nicht mehr kommen
Moeglicherweise haben die Norweger den " Fall Weseruebung " nachgespielt.
An das Wrack der selbstversenkten Fregatte gehoert noch eine weisse Fahne
und dann ist das Manoever den Norwegern in jeder Hinsicht statusgerecht gelungen.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Flüchtling
"Eine Verkettung unglücklichster Umstände führte zur Verunfallung."
Mit Sicherheit Nicht. siehe Norwegische Marine und Militär Medien. Die haben Frauen ohne jede reale Erfahrung das Kommando überlassen, die berüchtigten Quoten Frauen, Die hätte langsamer fahren müssen, fuhr aber 17 Knotrn, auf der Steuerbord Seite fahren müssen, nach Steuerbord auch ausweichen müssen, wurde mehrfach gewarnt, weil man in der Mitte des Fjordes mit hoher Geschwindigkeit fuhr. Dumme Frauen, welche direkt von der Akademie kamen, wahrscheinlich auch noch Nacht und Farbenblind waren. Einen Radar braucht man für das Gewässer nicht, es war gut betonnt, die Fischer fuhren korrekt mit 10 Knoten auf der Steuerbord Seite entgegen und ein Tanker fährt nun mal in der Mitte, was ebenso keine Problem ist. Auf der Akademie lernte man wohl kein Internationales Seerecht, noch wie man richtig ein Schiff fährt und die Vorfahrtsregeln beachter.
Nicht einmal Sportboot Führerschein Niveau, haben NATO Offiziere, das Ganze ist ein Witz
https://pbs.twimg.com/media/Drf3KMzX4AA1wyI.jpg
Peinlich diese dummen Quoten Frauen, und dann sinkt das Schiff auch noch bei soviel Blödheit, obwohl Wabenbau, als unsinkbar wie die Titanik verkauft
Das Schiff ist wie mit Vorsatz versenkt worden, das es keine Toten gab, grenzt an ein Wunder
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
navy
Inzwischen gibt es neue Fragen und Erkenntnisse, wo man vor allem die Frage um die Crew verschweigt, vertuscht, wie sogar norwegische Medien schreiben.
In der Norwegischen Marine, sind 4 von 5 Navigatoren: Frauen und diese Chaoten Gender Politik will man vertuschen, das wohl Frauen diesen unglaublichen Unfall verursachten, der niemals hätte vorkommen können.und dürfen. Die totale Unfähigkeit, ebenso mit 17 Knoten durch einen bestens überwachten und betonnten Kanal zu dampfen. Jeder Sportboot Kapitän kann sowas steuern,
Die nächste Frage ist, warum das Schiff nicht nach Steuerbord abdrehte, auswich, wo ja genügend Platz war und man mehrfach gewarnt wurde. Das wurde ignoriert, durch offensichtlich dumme Frauen, die nie ein Ruderboot führen dürften.
http://marina-durres.de/wordpress/wp...2-21-00-25.png
Die verantwortliche Navigatorin war
"Emilie Jakobsen", wie man in
Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizierr die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinzische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist.
http://marina-durres.de/wordpress/wp...2-21-22-40.png
Kindergarten fährt das teuereste Norwegische Kriegsschiff, im Gender System
Auf Seite 42 gibt es noch mehr Informationen: 4 von 5 Navigatoren waren Frauen auf dem versenkten Kriegsschiff, Emilie Jakobsen, wurde nach Oben befördert, ohne jede reale Erfahrung, nur von der Akademie und sollte nun durch einen Kanal fahren, war überfordert. Weitere Fotos, zeigen einen Kindergarten, der das Schiff fährt und immer noch mehr Frauen. Lauter Wahnsinnige sind in der NATO,wo ist eine einzige erfahrene Person auf der Brücke, man hätte ja einen Fischer mitnehmen können
Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.
Norwegische Medien
https://resett.no/2018/11/13/kvinner...helge-ingstad/
EDITOR'S CHOICE | 22.11.2018
Gender Politics and the Sinking of the KNM Helge Ingstad
The collision with the KNM Helge Ingstad left a big enough hole in the starboard side of the frigate for the warship to take on water. The crew has been forced to abandon the vessel, The Barents Observer reported. On Tuesday morning, most of the navy ship was already under water.
Seid doch nicht so, die wollte beim Kapitän des anderen Schiffes sicher nur nach dem Weg in den Hafen fragen.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
ABAS
Moeglicherweise haben die Norweger den " Fall Weseruebung " nachgespielt.
An das Wrack der selbstversenkten Fregatte gehoert noch eine weisse Fahne
und dann ist das Manoever den Norwegern in jeder Hinsicht statusgerecht gelungen.
Ich habe jetzt schwarzen Tee als Sprühnebel auf meinem Notebook.Rate mal warum.
Begrünt......!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
erselber
Seid doch nicht so, die wollte beim Kapitän des anderen Schiffes sicher nur nach dem Weg in den Hafen fragen.
Was machen solche Gender Tussies in einem klassischen Seekrieg, wenn der Gegner die Rote Schwarzmeerflotte ist?
Sollen sich die Russen kaputtlachen? Nochmal: Frauen haben generell auf Kriegsschiffen nichts zu suchen !
https://i.ebayimg.com/00/s/NzUwWDEwM..._id=8800005007
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Eridani
(....)
Nochmal: Frauen haben generell auf Kriegsschiffen nichts zu suchen !
Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.
Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.
Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.
Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.
Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
Weil es sogenannte "Wassersternzeichen" geben soll .
Es gibt Frauen , die sind "kriegsaffin" .
Fick'n will ich den ganzen Tag , und in den Pausen bißchen daddeln .
Wundert mich , daß Unverheiratete Männer gezogen werden ...
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Das war immer mein Albtraum, wenn ich ein Weib im Cockpit sitzen hatte - dass die bei einer Halse mit ihren flattrigen Haaren in den Knarrblock der Großschot gerät. Was das für eine Sauerei gegeben hätte.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Eridani
Was machen solche Gender Tussies in einem klassischen Seekrieg, wenn der Gegner die Rote Schwarzmeerflotte ist?
Sollen sich die Russen kaputtlachen? Nochmal: Frauen haben generell auf Kriegsschiffen nichts zu suchen !
https://i.ebayimg.com/00/s/NzUwWDEwM..._id=8800005007
Zu 1: Leibchen und Höschen aus und dem Gegner winken. Vielleicht versteht der die "Flaggensignale".
Zu 2: Für Frauen schlage ich eh schon lange die artgerechte Haltung vor:
Kinder, Küche, Kirche. Als Hobby, zur Erbauung und zum Ausgleich: Putzen, waschen, bügeln, kochen, nähen. Dann sind die vollauf beschäftigt und kommen auf keine dummen Gedanken. Wie Emanzipation, Feminismus, Gleichberechtigung und sonstigen Schnickschnack.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
Weiter oben habe ich bereits gepostet, dass es früher bei der christlichen Seefahrt hieß: "Frauen an Bord bringen Unglück".
Wie man sieht, hat es immer noch Gültigkeit.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.
Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.
Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
Die sind beim Militär nur in der Küche und evtl. bei der Nachrichtentruppe zu gebrauchen. Alles Andere sollte für die Trullas Tabu sein!:)
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
navy
Inzwischen gibt es Marine Radar Karten, wo eindeutig feststeht, das Dumme die Fregatte, mit Vollgas durch einen Fjord Kanal fuhren mit der enormen Geschwindigkeit von 17 Knoten und zwar stur in der Mitte, jede Vorfahrts Regel, ignorierten, ebenso die Leuchtfeuer und Betonnung und auch nicht nach Steuerbord abdrehte, trotz Warnungen und weil der Kanal sowieso leicht nach Rechts ging. Die fuhren also mit Vorsatz sogar in den Gegen Verkehr, wo Fischer Kutter mit 10 Knoten unterwegs waren ganz an Steuerbord entgegen kommend und der Tanker wegen seiner Größe in der Mitte fuhr, auch weil die grossen Schiffe einen anderen Wende Kreis haben. Der Tanker fuhr 7 Knoten, Kaum zu glauben, welche Idioten, wohl eine Gender Qouten Crew an Bord dort so ein teuers Schiff fahren. Wer war der leitende Offiziert, der Kapitän und der Steuermann? Man fährt elektronisch in den Untergang, wo inzwischen bekannt wird, das dort der Schiffs Navi GPS viele Stötrungen hatte, aber jeder Anfänger für ein Sportboot lernet nach Sicht zufahren.
https://deutsch.rt.com/europa/79236-...e-wird-u-boot/
Nennen wir es NATO Kathastrophe, mit so einem teuren Schiff. Aber die neuen US und Deutschen Fregatten funktionieren auch nicht, vielleicht wurde das Schiff so entsorgt
Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.
Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.
Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.
Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
Ist doch klar: die Uniform sieht so fesch aus :D
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
""Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.""
Das Salzwasser ist auch fuer Sportboote ein Thema. Wenn ein Schlauchboot in der Brandung im Meer gekentert war, hatte man wenige Stunden Zeit, den Aussenborder mit Suesswasser zu spuelen. Wenn dann ein paar Tage vergangen waren, und der Motor statt Luft Salzwasser geschluckt hatte, waren die Korrosionsschaeden bereits schon zu gross. Und wenn der Motor Sand geschluckt hatte, wars meistens auch vorbei. Da dreht sich dann nichts mehr. Da musste dann ein neuer Motor her. Selbst bei bestimmungsgemaesser Verwendung eines Aussenborders muss der Motor sofort mit Suesswasser gespuelt werden; das Aluminium korrodiert sonst - trotz Opferanode. Bei meinem Aussenborder fuehrte dass dann dazu, dass sich Aluminiumschuppen, abgeloest, den Wasserstrahl der Kuehlpumpe stoerte. Da konnte man nicht mehr erkennen, ob die Kuehlpumpe arbeitete, und musste jedesmal die Kanaele im Motor mit einem Draht freimachen.
Der Rumpf des Schiffes waere noch brauchbar gewesen, wenn man diesen repariert haette. Aber das sind die geringsten Kosten bei einem solchen Schiff.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Neu
Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.
Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?
Vielleicht sollten sie nächstens jemand navigieren lassen, der sich mit sowas auskennt!:)
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Neu
Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.
Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?
Ja ... und wenn man die USA erreicht ist die Betonnung dann nochmal genau anders herum. Aber all das ist nichts neues und wird bereits im Sportbootführerschein See als Grundkenntnis vorausgesetzt. Wer damit Probleme hat sollte nicht mal in die Nähe der Brücke eines Großschiffs gelassen werden.
Aber hinzu kommt ja noch dass dieses Schiff mit modernster Navigationselektronik vollgestopft war bis unter die Saling. Was da passiert ist, ist unter keinem denkbaren Gesichtspunkt auch nur ansatzweise entschuldbar.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Neu
Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.
Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?
Habe selbst die höchsten Scheine, Ausbilder Lizenz, war früher auch als Prüfer unterwegs. In so einem Fjord gibt es absolut kein Problem, eine Spazierfahrt und Niemand pennt in einer Schiffahrts Strasse, das wäre absolut unlogisch. Ausserdem hatten genügend Personal auf der Brücke, wo die Erfahrung von einem Angel Boot ausreicht. Niemand kann Tonnen verwechseln, am Meer, ! Das hätte ein Anfänger machen können. Hundert Tausend Segler, Boots Besitzer sind jedes Jahr in solch einfachen Situationen unterwegs.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Ja ... und wenn man die USA erreicht ist die Betonnung dann nochmal genau anders herum. Aber all das ist nichts neues und wird bereits im Sportbootführerschein See als Grundkenntnis vorausgesetzt. Wer damit Probleme hat sollte nicht mal in die Nähe der Brücke eines Großschiffs gelassen werden.
Aber hinzu kommt ja noch dass dieses Schiff mit modernster Navigationselektronik vollgestopft war bis unter die Saling. Was da passiert ist, ist unter keinem denkbaren Gesichtspunkt auch nur ansatzweise entschuldbar.
Was Kapitän Schrottino schaffte, können die Norwegerinnen schon lange. Einen Kahn bei ruhiger See auf die Seite legen. Wir schaffen das!:)
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Als es die christliche Seefahrt noch gab ein kleines Zitat:
"Als die Schiffe noch aus Holz waren, waren die Seeleute aus Eisen".
Elbegeist :sos::sos::sos:
gefunden bei : http://www.inmaris.de/unsere-seekist...nns-witze.html
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Das war immer mein Albtraum, wenn ich ein Weib im Cockpit sitzen hatte - dass die bei einer Halse mit ihren flattrigen Haaren in den Knarrblock der Großschot gerät. Was das für eine Sauerei gegeben hätte.
Frauen haben sich beim Segeln, nie um Wachführer Posten gerissen, auch nicht um Posten der Navigation auf Schiffen.
aber der NATO und der Kriegs Maschine geht es um Posten, weil die Männer den Schwachsinn nicht mitmachen. Die Rüstungs Industrie braucht also Gender Frauen ohne Verstand, welche gut verdienen wollen, für das Kaspar Theater und Kinder Betreuung, der höheren Offiziere und Minister
Die finden niemanden mehr, für ihre Schiffe, als nimmt man Frauen die keine Arbeit und Aufgaben finden und schickt sie auf die Akademie, denn auch für Seemanns Knoten sind die schon zu blöde, oder für die Küche
https://geopolitiker.files.wordpress...pg?w=260&h=300
Den höcchsten Marine Rang geschenckt bekommen, nie ein Schiff gefahren, eine Albanische Marine Akademie gibt es nicht mehr, auch keine Bootsführer, weil die Alle abhauten im Ausland sind. Die Albanischen Küstenboote stehen still, der Sprit wird gestohlen.
Noch eine peinliche NATO Frau in höchsten Marine Rängen, real eine Drogen Mafia Familie, welche Militär Attache in Ankara war bis vor kurzem
Die Familie des Colonels Frau: Razije Mehmeti, der Albanischen Marine, Kapitän 1 Klasse, obwohl man entgegen den Beförderung und Besoldungs Richtlinien, nie als Schiffs Kapitän unterwegs war, auch keine Seemanns Knoten kennt. Beförderung nach der Nachtclub Tänzerin M. Kodheli, welche plötzlich Verteidigungsministerin wurde.
https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.L...=0&w=233&h=162
Der Sohn verhaftet in Italien, wegen Heroin Schmuggel. die Albanische MIlitär Attachein in Ankara, verlor dann umgehend ihren Diplomaten Passport, der Ehemann ein Mafiosi.
Zitat:
Zitat von
Elbegeist
Tief gesunken die Wikinger aus Norwegen, mit dem NATO Unfug
http://marina-durres.de/wordpress/wp...18/11/nato.jpg
Show, Eigen PR, Reise Spesen und Club Service überall: NATO das verbrecherische Bündnis der Geschichte, von korrupten und dummen Gestalten geleitet für die Hitler Eroberungs Feldzüge aber nur für eie Welt Eroberung
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Was Kapitän Schrottino schaffte, können die Norwegerinnen schon lange. Einen Kahn bei ruhiger See auf die Seite legen. Wir schaffen das!:)
Zitat:
Zitat von
Eridani
Unglaublich; lt. Medien soll das norwegische Kriegsschiff für andere Schiffe "unsichtbar" gewesen sein, weil es seine Kennung
(AIS) ausgeschaltet hatte. G]
Das hatte keinerlei Bedeutung, weil man auf Sicht fährt, die Beleuchtung, Rot-Grün von jedem Schiff gut sichtbar ist und damit ist die Fahrtrichtung auch erkennbar usw.. Aber wo war der Kapitän, der Wachhabende Offizier, welche in engen Gewässern, An und Ablegen immer auf der Brücke stehen und es nicht Gender Tussis des Hirnlosen Nichts überlassen.
Schrottino, war ein Möchte Gern Kapitän, er wurde mehrfach von Offizierren auf der Brücke gewarnt, das man zu Nahe an das Riff kommt. Die Nautischen Daten sagen eindeutig, das nur Idioten so einen Kurs wählen und nicht rechtzeitig auf Abstand gehen. Ungleublich das ein Sportboot Führer direkt einen Kurs wähl auf ein Riff
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
navy
Das hatte keinerlei Bedeutung, weil man auf Sicht fährt, die Beleuchtung, Rot-Grün von jedem Schiff gut sichtbar ist und damit ist die Fahrtrichtung auch erkennbar usw.. Aber wo war der Kapitän, der Wachhabende Offizier, welche in engen Gewässern, An und Ablegen immer auf der Brücke stehen und es nicht Gender Tussis des Hirnlosen Nichts überlassen.
Schrottino, war ein Möchte Gern Kapitän, er wurde mehrfach von Offizierren auf der Brücke gewarnt, das man zu Nahe an das Riff kommt. Die Nautischen Daten sagen eindeutig, das nur Idioten so einen Kurs wählen und nicht rechtzeitig auf Abstand gehen. Ungleublich das ein Sportboot Führer direkt einen Kurs wähl auf ein Riff
Der las ein Buch über Gleichberechtigung.:)
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Die sind beim Militär nur in der Küche und evtl. bei der Nachrichtentruppe zu gebrauchen. Alles Andere sollte für die Trullas Tabu sein!:)
Die sind beim Militär nur in der Küche und evtl. bei der Nachrichtentruppe zu gebrauchen.
Und zur aktiven Truppenbetreuung unter vollem körperlichen Einsatz, vorausgesetzt die sehen nicht so aus wie "AKK, Claudia, Andrea , Angela oder die "Flinten-Uschi".
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
Zitat von
erselber
Und zur aktiven Truppenbetreuung unter vollem körperlichen Einsatz, vorausgesetzt die sehen nicht so aus wie "AKK, Claudia, Andrea , Angela oder die "Flinten-Uschi".
Fällt das dann unter Nahkampfausbildung? :D
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Zitat:
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navy
Habe selbst die höchsten Scheine, Ausbilder Lizenz, war früher auch als Prüfer unterwegs. In so einem Fjord gibt es absolut kein Problem, eine Spazierfahrt und Niemand pennt in einer Schiffahrts Strasse, das wäre absolut unlogisch. Ausserdem hatten genügend Personal auf der Brücke, wo die Erfahrung von einem Angel Boot ausreicht. Niemand kann Tonnen verwechseln, am Meer, ! Das hätte ein Anfänger machen können. Hundert Tausend Segler, Boots Besitzer sind jedes Jahr in solch einfachen Situationen unterwegs.
Wenn da nicht vielleicht der Autopilot eingeschaltet war, von irgendjemanden auf der Bruecke, und der Rudergaenger noch nichtmal wusste, wo man den wieder ausschaltet. Die moderne Technik hat schon ihre Tuecken. Wieviel Havarien hattest du schon? Wir haben Regatten gesegelt, mit einer Shark 24, 1000 Kilogramm mit Kiel, 98 cm Tiefgang, da hats oefters mal gekracht. Ich bin sogar mal auf dem Rhein gegen ein Schiff gefahren, was da geankert hatte! Kurz vor dem Start, wir waren spaet dran. Die Stroemung wird oft unterschaetzt. Und die Leeboje, die lag stromaufwaerts, haben wir mal zu kurz genommen, und das Ruder hat sich in dem Ankerseil der Boje verhakt. Das Ruder habe ich dann rausgezogen, und wir waren wieder frei - und segelten nun ganz lustig ohne Ruder auf dem Rhein bei Wiesbaden. Erst, nachdem wir die Segel runter hatten, ging das Ruder wieder rein. Unter Spi haben wir das Boot mal flachgelegt; war auf dem Neusiedler See; der Spi schaukelte sich auf, und platsch! lag der Mast im Wasser - das Boot eben quer - und stellte sich dann langsam wieder auf. Und auf dem Bodensee hat der rechte Nachbar dann die Pinne aus der Hand verloren; das Boot machte einen Aufschiesser, und die Fussreeling war wieder einmal platt, das dritte Mal, wo jemand auf unser Boot fuhr. Diesmal aber auch die neue Genua; der Bug hat sich gluecklicherweise nicht ins Fenster gebohrt, sonst waere das ein Totalschaden gewesen. Die Versicherung hat das dann jedesmal stillschweigend bezahlt; Pantaenius ist teuer genug.
Du kannst Scheine machen, wie du willst - habe auch ein paar - aber Praxis heisst: Tun und Lernen. Und Bootfahren ist extrem "anders" eben - je nachdem, wo du hinfaehrst. Mittelmeer ist ganz anders, da gibts Tramuntana, und die Bodensee Rundum ebenso ganz anders - hier haben wir sogar mal den 1. Platz belegt und die ganzen Spitzensegler besiegt, weil wir vom richtigen Ufer aus gestartet sind. Die Elbe ist wieder ganz anders - auf dem Muehlenberger Loch haben wir den 1. Platz belegt, weil wir ganz genau WUSSTEN, zu welcher Minute sich die Stroemung umkehrt. Und auf dem Nord-Ostseekanal standen wir mal vor einer riesigen Ampel, die ROT! zeigte. Auf der Karte war sie nicht verzeichnet; nach 10 Minuten sind wir dann ganz einfach weitergefahren - bei ROT. Spaeter hat man uns erzaehlt, dass diese Ampel nicht fuer Sportboote gilt.-- Und Schleusen ist wieder was anderes; meide die Sportbootschleusen, die sind anstrengend und gefaehrlich; hinter der Berufsschiffahrt ists ganz easy.
In Kanada startet man wie die Cowboys. Man luft vor dem Start an, bis man direkt gegen den Wind faehrt, dann steht dann das Boot und faehrt erstmal rueckwaerts. Irgendwann dreht man dann, nimmt neuen Anlauf, das ganze Manoever mehrmals im Pulk. Ist schon spannend. Die Europaeer sehen staunend zu.
Wer geeignet waere, eine Fregatte zu fahren, sollte ein paar Sportbootscheine haben und ueberall auch Regatten gesegelt haben. Die Havarieen mit einem langsamen Segelbootchen sind allermeist harmlos. Wenn man dann auf ein grosses Schiff umsteigt, sollte Erfahrung da sein. Und das haben die nicht - woher auch.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neu
Wenn da nicht vielleicht der Autopilot eingeschaltet war, von irgendjemanden auf der Bruecke, und der Rudergaenger noch nichtmal wusste, wo man den wieder ausschaltet..
Niemand schaltet einen Autopilot ein, in einer befahrenen Seestrasse, Kanal, Fjord der gut betonnt ist, braust mit 17 Knoten durch die Gegend, allein das ist schon Wahnsinn, diese Geschwindigkeit, der Tanker fuhr 7 Knoten, die Fischer max. 10 Knoten
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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navy
Niemand schaltet einen Autopilot ein, in einer befahrenen Seestrasse, Kanal, Fjord der gut betonnt ist, braust mit 17 Knoten durch die Gegend, allein das ist schon Wahnsinn, diese Geschwindigkeit, der Tanker fuhr 7 Knoten, die Fischer max. 10 Knoten
Häh ? " braust " mit 17 Knoten durch die Gegend ? Ne Rudergaleere ist schneller, Sindbad. Du meinst wohl schleicht. Da hatte meine Sunseeker Tomahawk aber ganz anderen Power drauf, mit nicht mal 700 HP.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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navy
Das hatte keinerlei Bedeutung, weil man auf Sicht fährt, die Beleuchtung, Rot-Grün von jedem Schiff gut sichtbar ist und damit ist die Fahrtrichtung auch erkennbar usw.. Aber wo war der Kapitän, der Wachhabende Offizier, welche in engen Gewässern, An und Ablegen immer auf der Brücke stehen und es nicht Gender Tussis des Hirnlosen Nichts überlassen.
Wenn du direkt frontal nachts auf ein so dickes Schiff zufaehrst, siehst du ueberhaupt kein Licht, wenns dann bereits etwas naeher ist. Gruen und Rot sieht man nur von der Seite, und das Toplicht ist von ganz unten auch eher nicht zu sehen, oder geht im allgemeinen Licht vom Ufer etc. unter. Erst, wenn dann eine riesige dunkle Wand direkt von vorne auf dich zukommt, und du die Bugwelle vielleicht schon hoerst, schnallst du, dass da was sein muss. Die vielleicht 15 oder 20 Sekunden, die dir dann verbleiben, reichen aber nicht, um eine Kollision zu verhindern. Mir kam mal nachts so ein Pott auf dem Main entgegen; gluecklicherweise fuhr der aus einer Kurve, und man sah zunaechst sogar abwechselnd rot und gruen. Wie dann aber ueberhaupt kein Licht mehr zu sehen war, konnte der sich ja nicht in Luft aufgeloest haben, und ich machte mich aus der Fahrrinne. Der haette mich trotz Radarreflektor umgefahren, schaetze ich. Mit Transponder ists wohl sicherer; und wenn man ein eigenes Radar haette, waere es perfekt.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neu
Wenn da nicht vielleicht der Autopilot eingeschaltet war, von irgendjemanden auf der Bruecke, und der Rudergaenger noch nichtmal wusste, wo man den wieder ausschaltet. Die moderne Technik hat schon ihre Tuecken. Wieviel Havarien hattest du schon? Wir haben Regatten gesegelt, mit einer Shark 24, 1000 Kilogramm mit Kiel, 98 cm Tiefgang, da hats oefters mal gekracht. Ich bin sogar mal auf dem Rhein gegen ein Schiff gefahren, was da geankert hatte! Kurz vor dem Start, wir waren spaet dran. Die Stroemung wird oft unterschaetzt. Und die Leeboje, die lag stromaufwaerts, haben wir mal zu kurz genommen, und das Ruder hat sich in dem Ankerseil der Boje verhakt. Das Ruder habe ich dann rausgezogen, und wir waren wieder frei - und segelten nun ganz lustig ohne Ruder auf dem Rhein bei Wiesbaden. Erst, nachdem wir die Segel runter hatten, ging das Ruder wieder rein. Unter Spi haben wir das Boot mal flachgelegt; war auf dem Neusiedler See; der Spi schaukelte sich auf, und platsch! lag der Mast im Wasser - das Boot eben quer - und stellte sich dann langsam wieder auf. Und auf dem Bodensee hat der rechte Nachbar dann die Pinne aus der Hand verloren; das Boot machte einen Aufschiesser, und die Fussreeling war wieder einmal platt, das dritte Mal, wo jemand auf unser Boot fuhr. Diesmal aber auch die neue Genua; der Bug hat sich gluecklicherweise nicht ins Fenster gebohrt, sonst waere das ein Totalschaden gewesen. Die Versicherung hat das dann jedesmal stillschweigend bezahlt; Pantaenius ist teuer genug.
Du kannst Scheine machen, wie du willst - habe auch ein paar - aber Praxis heisst: Tun und Lernen. Und Bootfahren ist extrem "anders" eben - je nachdem, wo du hinfaehrst. Mittelmeer ist ganz anders, da gibts Tramuntana, und die Bodensee Rundum ebenso ganz anders - hier haben wir sogar mal den 1. Platz belegt und die ganzen Spitzensegler besiegt, weil wir vom richtigen Ufer aus gestartet sind. Die Elbe ist wieder ganz anders - auf dem Muehlenberger Loch haben wir den 1. Platz belegt, weil wir ganz genau WUSSTEN, zu welcher Minute sich die Stroemung umkehrt. Und auf dem Nord-Ostseekanal standen wir mal vor einer riesigen Ampel, die ROT! zeigte. Auf der Karte war sie nicht verzeichnet; nach 10 Minuten sind wir dann ganz einfach weitergefahren - bei ROT. Spaeter hat man uns erzaehlt, dass diese Ampel nicht fuer Sportboote gilt.-- Und Schleusen ist wieder was anderes; meide die Sportbootschleusen, die sind anstrengend und gefaehrlich; hinter der Berufsschiffahrt ists ganz easy.
In Kanada startet man wie die Cowboys. Man luft vor dem Start an, bis man direkt gegen den Wind faehrt, dann steht dann das Boot und faehrt erstmal rueckwaerts. Irgendwann dreht man dann, nimmt neuen Anlauf, das ganze Manoever mehrmals im Pulk. Ist schon spannend. Die Europaeer sehen staunend zu.
Wer geeignet waere, eine Fregatte zu fahren, sollte ein paar Sportbootscheine haben und ueberall auch Regatten gesegelt haben. Die Havarieen mit einem langsamen Segelbootchen sind allermeist harmlos. Wenn man dann auf ein grosses Schiff umsteigt, sollte Erfahrung da sein. Und das haben die nicht - woher auch.
Apropos: Wie man hört, soll es um Bavaria nicht gut stehen. Die werden wohl bald verschwinden...
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Eridani
Was machen die Jungs eigentlich, wenn mal wirklich Krieg ist?
Na hoffentlich versenken sie reichlich Öltanker.
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Wenn du direkt frontal nachts auf ein so dickes Schiff zufaehrst, siehst du ueberhaupt kein Licht, wenns dann bereits etwas naeher ist. Gruen und Rot sieht man nur von der Seite, und das Toplicht ist von ganz unten auch eher nicht zu sehen, oder geht im allgemeinen Licht vom Ufer etc. unter. Erst, wenn dann eine riesige dunkle Wand direkt von vorne auf dich zukommt, und du die Bugwelle vielleicht schon hoerst, schnallst du, dass da was sein muss. Die vielleicht 15 oder 20 Sekunden, die dir dann verbleiben, reichen aber nicht, um eine Kollision zu verhindern. Mir kam mal nachts so ein Pott auf dem Main entgegen; gluecklicherweise fuhr der aus einer Kurve, und man sah zunaechst sogar abwechselnd rot und gruen. Wie dann aber ueberhaupt kein Licht mehr zu sehen war, konnte der sich ja nicht in Luft aufgeloest haben, und ich machte mich aus der Fahrrinne. Der haette mich trotz Radarreflektor umgefahren, schaetze ich. Mit Transponder ists wohl sicherer; und wenn man ein eigenes Radar haette, waere es perfekt.
Die Brücken Höhe eines Kriegsschiffes, einer Fregatte, eines Tankers, die Positions LIchter, sind ziemlich auf gleicher Höhe: Niemand geht von Sicht eines Schlauchbootes aus, von Wasser Höhe.
Unfug, man kann genau erkennen, an Rot - Grün, weiß wie das entgegen kommende Schiff fährt, habe das live selbst Tausendfach erlebt: Null Problem. Man muss das nicht nächer erklären, wenn man diese Graphic aus einem Anfänger Lehrgang siehe
https://upload.wikimedia.org/wikiped...onslichter.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichterf%C3%BChrung
Was soll am Main eigentlich Grosses daher kommen? Ich habe vor 30 Jahren schon mal den Kurs des grössten Tankers der Welt gekreuzt zwischen Mallorca, Barcelona und starkem Mistral. Hätte Vorfahrt gehabt, aber ein kleiner Schlenker rechtzeitig, und Alles war klar. Bin Nachts zwischen Horden von Fischern ebenso schon durchgefahren. Null Probleme usw.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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navy
So. Und wie ist die Gradzahl? Wenn die beiden Lampen dann 80 Meter weit auseinanderliegen, wie gross ist dann der tote Winkel? Na, gepennt beim Sportbootfuehrerschein?
https://www.sbf-lehrgang.de/lehrgang/see06/see6_1.html
""Backbord Seitenlicht
Strahlt rot in einem Winkel von 112,5° ab.
Von Rechtvorraus bis etwas achterlicher als Backbord querab.""
Rechtvoraus heisst eben: Nicht nach rechts, nicht vor den Bug eben - sonst koennte jemand anderes die falsche Lampe sehen koennen.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neu
So. Und wie ist die Gradzahl? Wenn die beiden Lampen dann 80 Meter weit auseinanderliegen, wie gross ist dann der tote Winkel? Na, gepennt beim Sportbootfuehrerschein?
https://www.sbf-lehrgang.de/lehrgang/see06/see6_1.html
""Backbord Seitenlicht
Strahlt rot in einem Winkel von 112,5° ab.
Von Rechtvorraus bis etwas achterlicher als Backbord querab.""
Rechtvoraus heisst eben: Nicht nach rechts, nicht vor den Bug eben - sonst koennte jemand anderes die falsche Lampe sehen koennen.
Auf Deinem Niveau unterhalte ich mich nicht über Seefahrt. Die Lichterführung lässt keinen Raum für sinnlose Spekulationen, es gibt im übrigen noch das weisse LIcht und die gezeigten Radar Bilder zeigen, das die Fregatte, sehr lange das Rote Backbord Licht gesehen hat, aber wohl Nichts kapierte, was ein Angel Boot Kapitän kapiert hätte
Die Fregatte, wurde praktisch an Steuerbord, von der Brücke bis zum Heck aufgeschlitzt, durch die Anker Klüse. Wer etwas Erfahrung hat, zeigt das dieser Unfall ein Skandal der Dummheit ist. Die Fregatte, lief praktisch genau vor den Bug, muss auch unter Wasser gedrückt worden sein, obwohl der Tanker Vorfahrt hatte. Blöder geht es nicht mehr, ein Unfall der eigentlich nur totale Dummheit zustande kommen kann
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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erselber
Seid doch nicht so, die wollte beim Kapitän des anderen Schiffes sicher nur nach dem Weg in den Hafen fragen.
Schlimm, was für Michreisbubis und Mädchen heute eine Fregatte führen!
http://marina-durres.de/wordpress/wp...2-21-22-40.png
Vier von fünf Navigatoren der Fregatte KNM Helge Ingstad sind Frauen.
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http://www2.unterseeboote.com/images...-besatzung.jpg
Deutsche U-Boot Besatzung 1940
Das waren noch Männer