AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
Es hat bestimmt nach 1945 Beteiligte gegeben die Auskunft über Details geben konnten was Hitler alles wollte und wie real das alles war. Zum Beispiel ist mir nicht bekannt was Albert Speer über die zukünftige Hauptstadt Germania zu sagen hatte, wie real waren die Pläne der Ostbesiedlung oder wie konkret waren die Hungerpläne Ost.
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herberger
Wen es interessiert - Der Link dazu:
https://www.dhm.de/lemo/bestand/obje...anda-1945.html
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Großmoff
Naja, das eine hat mit dem anderen nicht soviel zu tun. Die Bestrebung des Nationalsozialismus war, vom internationalen Handel unanbhängig zu werden und möglichst autark zu wirtschaften.
Das war weniger einem möglichen Krieg geschuldet, sondern ideologie-getrieben - Börse war ohnehin Teufelszeug.
Dazu gehörte auch, sich von Erdöl-Lieferungen weitgehend unabhängig zu machen - man hatte eh keine Devisen, um sie zu bezahlen. Ferner wurde mit großem Aufwand der Kohleabbau in Deutschland für teuer Geld voran getrieben, obwohl sie auf dem Weltmarkt außerordentlich günstig erhältlich war.
Ironischerweise wurde dann aber die SU zum größten Erdöllieferanten für Deutschland - Stalin war nämlich ganz versessen darauf, deutsche Kriegsgüter zu importieren. Insbesondere der im Bau befindliche schwere Kreuzer "Lützow" hatte es ihm angetan.
Autarkie und im Osten siedeln wollten nicht nur die Nazis sondern die gesamte deutsche Elite damals.
Aufzeichnung des Mitglied des Präsidiums des Bundes der Industriellen Gustav Stresemann über die Audienz einer Delegation der großen Wirtschaftsverbände bei Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg am 17. Mai 1915 zur Kriegszielfrage.
Teilnehmer
Herr Reichskanzler v. Bethmann Hollweg
Herr Unterstaatssekretär Wahnschaffe
Herr Geheimer Finanzrat Hugenberg
Herr Landrat Roetger
Herr Syndikus Hirsch
Herr Freiherr von Wangenheim
Herr Dr. Roesicke
Herr Kommerzienrat Friedrichs
Herr Dr. Stresemann
Herr Bürgermeister Dr. Eberle
Herr Wachhorst de Wente
Herr Freiherr von Twickel
Herr Wallenborn
"Ohne die durch die Landwirtschaft sichergestellte Ernährung des Volkes sei der Krieg gar nicht durchführbar gewesen. Die Unabhängigmachung vom Auslande schwebe allen Kreisen als Ideal vor. Andererseits habe auch die Landwirtschaft ihrerseits erkannt, von wie überragender Bedeutung die deutsche Industrie in gleichem Maße sei, sie habe erkannt, das wir militärisch niedergebrochen wären, wenn nicht die deutsche Industrie in der Lage gewesen sei, den außerordentlich großen direkten und indirekten Heeresbedarf selbst herzustellen und im Lande zu erzeugen, Die Kräftigung und Erhaltung dieser beiden grundlegenden Pfeiler der deutschen Volkswirtschaft müsse Ausgangspunkt auch für das nach dem Kriege zu erstrebende Deutschland sein. Die Industrie fordere deshalb von diesem Standpunkt aus, daß die Hand gelegt wird auf die großen Erzlager in Frankreich, das die Erzbecken von Longwy und Briey ebenso wie die Kohlenbezirke im Pas de Calais und im Departement du Nord in Zukunft zu Deutschland gehören müßten, um den Feind wirtschaftlich zu schädigen und uns unabhängig zu machen. Vom Standpunkt eines Ausgleichs zwischen Industrie und Landwirtschaft sei aber in diesem Falle auch zu fordern, daß wir im Osten neues Gebiet erhalten, dass die Möglichkeit gibt, dort Siedlungsland zu haben, in dem einmal neue Bauernstellen für deutsche Ansiedler geschaffen, zweitens aber auch Land für ev hinzu kommenden Arbeitskräfte der Deutschen aus den russischen Provinzen geschaffen werden könnte."
Gutsche, Herrschaftsmethoden des deutschen Imperialismus, Berlin 1977, S. 222 f.
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herberger
Es hat bestimmt nach 1945 Beteiligte gegeben die Auskunft über Details geben konnten was Hitler alles wollte und wie real das alles war. Zum Beispiel ist mir nicht bekannt was Albert Speer über die zukünftige Hauptstadt Germania zu sagen hatte, wie real waren die Pläne der Ostbesiedlung oder wie konkret waren die Hungerpläne Ost.
Tja, was hatte Speer zur Hauptstadt Germania zu sagen? Abgesehen davon, das er die Gesamtplanung durchführte, wohl nicht viel.
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Valdyn
Jedenfalls schrieb Hitler in "Mein Kampf" sinngemäss, dass die Völker des Ostens einer Führung bedürfen. Sein Gedanke war ja ursprünglich, dass wenn die russische Revolution scheitert, wovon er noch ausging in den 20er, quasi das Deutsche Reich das Machtvakuum dort füllen würde, weil die ansässigen Völker dort sich nicht selbst verwalten könnten.
Hitler war massiv durch die Lektüre von "Die Protokolle der Weisen von Zion" inspiriert, sein Staatsentwurf war an den dort skizzierten "Judenstaat" angelehnt, allerdings ohne Juden...
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Großmoff
Tja, was hatte Speer zur Hauptstadt Germania zu sagen? Abgesehen davon, das er die Gesamtplanung durchführte, wohl nicht viel.
Mehr als jeder andere, ich glaube eher das dieses Modelle von Germania für Hitler so etwas waren wie für andere ihre elektrische Eisenbahn. Wenn Hitler sich sogar noch 1944/45 Stadtmodelle anschaute dann kann so etwas nur der Erbauung dienen.
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autochthon
Es gibt einen US Film über die Hinrichtung von deutschen Zivilisten durch die US Armee, in der deutschen TV Version sind die hingerichteten unbekannt und nur vermutlich warum sie hingerichtet wurden, im englischen Original werden die hingerichteten mit vollem Namen genannt.
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Die Deutschlandpolitik der USA wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern, die Zwangsfixierung "ihrer" BRD steht nach wie vor ganz weit oben auf deren Agenda.
https://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_Macgregor
(...) Die Ernennung eines US-Botschafters durch den US-Präsidenten bedarf der Bestätigung durch den Senat. Der demokratische US-Senator Bob Menendez, Mitglied des Senatsausschusses für auswärtige Beziehungen, erklärte diesbezüglich Anfang August 2020 gegenüber dem US-Sender CNN, dass Äußerungen Macgregors ihn für jedes Regierungsamt disqualifizieren würden, und forderte seine Senatskollegen auf, ihn abzulehnen. Menendez bezog sich dabei auf öffentliche Behauptungen, die Macgregor über die Jahre zu den Themen Einwanderung und Muslime sowie über die Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten gemacht hat. Laut CNN hatte Macgregor unter anderem behauptet, dass muslimische Migranten nach Europa kämen „mit dem Ziel, Europa in einen Islamischen Staat zu verwandeln“. Nach CNN hatte Macgregor Deutschland dafür kritisiert, „Millionen unerwünschter muslimischer Eindringlinge Sozialleistungen zu gewähren anstatt den eigenen Streitkräften mehr Geld zu geben“,[29] und 2018 in einem Interview über die deutsche Vergangenheitsbewältigung folgende Auffassung vertreten: „Es gibt eine kranke Mentalität, dass Generationen nach Generationen die Sünden dessen sühnen müssen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1500 Jahre Deutschland werden ignoriert.“(...)