Na, ich bin ja nicht erst 5, nicht wahr?
(Auf meine Einschätzung - Mimik, Gestik - siehe Ekman konnte ich mich bisher immer verlassen.)
Zudem: Aussagenlogik. :)
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Die Deutsche Bischofskonferenz hat Claas Relotius den Katholischen Medienpreis aberkannt. Der ehemalige Spiegel-Reporter hatte über seinen Anwalt zugegeben, den 2017 prämierten Beitrag Königskinder in wesentlichen Punkten gefälscht zu haben.
Für seine Reportage über ein Geschwisterpaar aus dem syrischen Aleppo, das vor dem dortigen Bürgerkrieg in die Türkei flüchtete, hatte Relotius im vergangenen Jahr die Auszeichnung in der Kategorie Printmedien erhalten. "Ich würde ein Gesetz erlassen, dass die Reportage Königskinder zur Pflichtlektüre für alle Politiker wird", sagte die ehemalige Bunte-Chefredakteurin Patricia Riekel während der Veranstaltung.
Der Katholische Medienpreis wird von der Deutschen Bischofskonferenz zusammen mit der Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) und dem Katholischen Medienverband (KM) verliehen. "Wir hätten es begrüßt, wenn Herr Relotius angeboten hätte, den Preis und auch das Preisgeld von sich aus zurückzugeben"
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...er-aberkennung
Wieviele Medienpreise gibt es eigentlich in Deutschland? Man vernimmt ja nur stoisch, wie diese irgendwie immer "renommierten" Auszeichnungen für Masturbationsvorlagen der linksliberalen Bobos, meist klingende antifaschistische (also fast immer Anti-Deutsche und nicht selten Terroristen, Mörder, Hochverräter und Ähnliches), historische Persönlichkeiten im Namen tragen, welche den Asphaltjournalisten ein wohliges "aaaaaah" entlocken. Die charakter-asozialen Lügenschleuderei; ihre unheilige Allianz aus globalistischen Transatlantikern und anti-deutschen, anti-westlichen (aus den falschen Gründen wird ein richtiger Impuls nicht zielführender) Linksliberalen, die aus Villen und Herrenhäusern den folglich aufrichtigen, grundehrlichen Kampf für belanglose anti-kapitalistische Träumereien gegen das schlechte Gewissen und vorallem für die totale Masseneinwanderung führen, kann sich noch hunderte Preise in den progressiven und daher neuerdings nur noch mit sprinkelnden Wasser und ohne "reaktionäre" Klorollen gesäuberten Arsch schieben. Kein Mensch von Ernst und Urteilsvermögen, welches über pseudo-intellektuelles Bobo-Geschwurbel aus dem Rotwein-Viertel hinausgeht, kann und wird diese Kaste und ihre Claqueure jemals ernst nehmen. Exklusiv für diese After-Literaten wird man vielmehr nach der Wende gewisse Optionen der Justiz bei der Sanktionierung wieder einführen müssen. Ihr Vergehen, Hunderttausende dumme Menschen zu verführen und für ihre verbrecherischen Ideologien empfänglich zu machen, weswegen wir Heute unter der Knute der idiotischen Massenseele und deren Wahlunverhalten stehen, bleibt nicht ungesühnt. Bekommt die Rechte jemals noch den Zugriff auf die BRD-Machtapparatur wird man die verschiedensten internen Strömungen fruchtbar moderieren, nur ein Konsens muss da sein: Tabula rasa und keine Gnade für die BRD-Journaille.
«Relotius schrieb, was man hören wollte, er log vor, was seine Vorgesetzten und Kollegen bereits glaubten.»
Gerade gelesen, die NZZ hatte den Münchhausen schon vorher gefeuert, wegen seiner Storys, von da aus ging er zum Spiegel.
Das stinkt tatsächlich. Es verwundert nicht nur, dass dem Spiegel damals nicht die Alarmglocken läuteten, sondern dass auch die NZZ nichts weiter zu Relotius sagte, obwohl auch die NZZ ganz sicher seine gefakten Spiegel-Reportagen kannte und die Preise die er dafür einheimste.
Schon sehr, sehr merkwürdig...
Wenn ich das richtig verstanden habe,dann war dieser Münchhausen der erste der über gefundenes Geld das abgegeben wurde berichtet hatte, nach seinem Artikel folgten viele Artikel dieser Art, das könnte bedeuten das es von dieser Sorte Journalist noch eine ganze Menge gibt.