Vom Ozonloch wird auch nicht mehr geredet.
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Doch, das gab es. Habe ich mit eigenen Augen hier im Schwarzwald gesehen.
Ein erheblicher Teil der Fichten war todkrank, auch für den Laien sehr gut zu erkennen an den sogenannten Lametta-Zweigen und den Storchennester-Kronen. Die jährlichen Waldschadensberichte des Landesamtes für Forstwirtschaft sprachen meistens von 70....80 % schwer geschädigter Fichten, Tannen, Buchen und Eichen.
Aber man hat dann sehr kräftig gegengesteuert, nachdem klar war, dass die Übersäuerung des Bodens sowie der Eintrag an Aluminiumsalzen durch den damaligen sauren Regen die feinen Wurzeln der Bäume beschädigte und deren Wasser- und Nährstoffaufnahme blockierte.
Man führte die Katalysatoren für die Autos ein und begann, die Wälder aus Hubschraubern zu kalken (Kalk puffert den sauren Boden). Noch vor wenigen Jahren sah ich hier die Hubschrauber tagelang über die Wälder kreisen und aus großen Behältern Kalk in die Wälder streuen.
Laut der letzten Waldschadensberichte kann man heute von einem Anteil kranker Bäume im Schwarzwald von nur noch etwa 15....20 % ausgehen.
Ergo haben die Maßnahmen doch effektiv genutzt.
HPF-Logik: (Kleiner Klamauk)
Du bist ein Bildzeitungslesendes Opfer der Umerziehungsmedien, DENN:
Wenn man den Zeitraum von 500 Jahren betrachtet dann sieht man, daß sich Wälder immer mal wieder von selbst längerfristig entlauben. Das ist völlig natürlich.
Die Katalysatoren waren ein unnötiger Kniff der jüdischen Autoteileindustrie und die Hubschrauber die angeblich Kalk abwarfen waren von den Besatzermächten um uns auszuspähen.
Der "Kalk" war tonnenweise reinstes Kokain ,um HintermannBesatzerjuden wie Friedmann damit zu versorgen.
:D
Richtig!
Der Borkenkäfer war die sekundäre Folge der schwerkrank gewordenen Fichten und Tannen.
In jener Zeit (so gegen Ende der Siebziger oder Anfang der Achtziger, als die Erkrankung und Schwächung der Bäume so richtig um sich gegriffen hatte), waren die Waldränder gesäumt mit Pheromonfallen für den Borkenkäfer.
Ich habe mir damals den Spaß gemacht, beim Schlendern durch den Wald in die Gefäße unter den Fallen zu schauen. Randvoll mit Borkenkäfern.
Seit der Kalkung des Waldes und seiner Gesundung ist die Zahl der Borkenkäfer-Pheromonfallen auf fast null zurückgegangen. Scheint nicht mehr flächendeckend erforderlich zu sein.
https://www.waldbesitzerportal.de/fi...ingenForst.jpg
Wie viele Hektoliter radioaktives Wasser wurden allein heute gleich wieder vom zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Daichi in den Pazifik geleitet?