Ein guter Einstieg.
Probiers!
;)
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Hab ich probiert. Das Teil geht gut ab und macht auch Spass - hat aber ansonsten KEINEN Nutzwert. Ich allein kann damit meine Wege erledigen, ist meine Tochter jedoch mit dabei, wirds bereits schwierig mit dem Einkauf.
Derzeit fahre ich nen C1 ohne Rückbank als Zweisitzer. Die Lütte sitzt also aufm Beifahrersitz. Der Kofferraum ist nun so gross, dass ich einen WE-Einkauf machen kann.(Rückbank ausgebaut und den Boden eben gemacht)
Das ist beim Twizzy nicht möglich.
Mir war der Hobel auch zu klein,
und zu luftig.
Nix für den Winter.
Aber die Spritztour hat Spass gemacht.
Stimmt.
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In dieser Micro-Klasse habe ich Das Trio: Citroën C-Zero, Mitsubishi i-MiEV, Peugeot Ion
probegefahren, den gibts schon für ein paarTausend
..........
120 km Reichweite, als Zweit-Dritt-Auto sicher lustig.....
Und günstig.
Wirtschaftlich ne Katastrophe. Einfach nur ne Spasskarre.
Wenn ich Spass will, lege ich mir ein gutes Strassen-/Rennquad zu. Als Verbrenner.
Wie ich bereits im geschlossen Strang mal schrieb: PV geben Grundstück und Haus nicht her und von daher kommt es bei mir nicht in Frage.
Ausserdem mag ich die Reichweiten unserer Kisten. Der grosse Diesel kratzt an der 1000-Kilometermarke und der kleine Dreizylinderbenziner an der von 500 Kilometern.
Zumal ein Fünfpersonenhaushalt doch andere Fahrgewohnheiten/Fahrunwägbarkeiten beinhaltet. Da muss die Karre laufen. JEDERZEIT.
Wenn Dein Arberigeber Dir erlaubt Dein e-Kfz auf seine Kosten zu laden ist das für Dich ein geldwerter Vorteil (jaja, so ist unsere Steuergesetzgebung nun einmal) und diesen "geldwerten" Vorteil muss Dein Arbeitgeber dann erfassen, was dann dazu führen kann, dass Du plötzlich Steuern bezahlen musst...mit der Idee ging auch mein Arbeitgeber schwanger, bis ihm klar wurde, welche (Bürokratie-)Kosten da auf ihn zukommen würden.
Wo hast Du denn das Märchen her?
Du hast als Arbeitnehmer einen Steuerfreibetrag an geldwertem Vorteil von 44 € im Monat. Wenn Du also in der Firma laden kannst, dann MUSS Dein Arbeitgeber darüber Buch führen, wie viel Du in Deinen Akku packst, was die Kwh kostet und jeder Cent über die 44 € darfst Du dann versteuern.
Kannst Du Dir also die Notwendigkeiten vorstellen, welche ein Arbeitgeber treffen muss (z.b. muss erfasst werden wie viele Kwh Du in die Batterie packst) und was für einen Bürkratieschwanz dies nach sich zieht.
Betreibt er diese Dokumentation nicht, dann macht sich Dein Arbeitgeber ggf. der Steuerhinterziehung strafbar.
Es ist bekannt, dass es naive Arbeitgeber gibt, welche sozusagen "dulden", dass man sein e-Kfz an eine firmeneigene Steckdose hängt - wo kein Kläger, da kein Richter...noch. Wenn der erste Arbeitgeber aber wegen Steuerhinterziehung vor dem Kadi steht ist damit ganz schnell Schluß.
Einen habe ich noch . :)
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