Der Rückzug Rommels war eine Meisterleistung, das man Nordafrika nicht verlassen hatte. das hatte was mit Hitler zu tun, eigentlich unverständlich denn es war ein italienischer Kriegsschauplatz.
Druckbare Version
Genosse Putin hält grad den Polskis ihren Beitrag zum Krieg vor :D die suhlen sich auch immer immer in der Opferrolle :hd:
https://www.heise.de/tp/features/Put...n-4624424.html
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der...l=polenfeldzug
GF von Manstein im Zeugenstand in Nürnberg, ich kopiere nichts, weil die ganze Vernehmung von GF von Manstein sehr aufklärend ist.
Es wird immer behauptet das Woroschilow das britische Stalingrad-Schwert fallen gelassen hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sword_of_Stalingrad
Schaut man sich dieses Video in Slow Motion an, sieht man ganz deutlich das Stalin beim Überreichen es sehr stark in die falsche Richtung kippt, und dann folgt ein Schnitt.
https://www.youtube.com/watch?v=33Z7K5-q1sk
Minute 1:15
Macht Stalin das absichtlich oder weiß er nicht wie man ein Schwert hält?
Warum behaupten die Historiker Woroschilow haben es fallen lassen?
https://youtu.be/TcYnOofxy1I
Ein Aspekt der beim Winterkrieg immer übersehen wird.
Die Rote Armee hält härteste Verluste aus ohne zusammen zu brechen.
Keine Armee der Welt hatte diese Kampfmoral.
Die hatten überhaupt gar keine Kampfmoral sondern nur drakonische Strafen, TodesAngst, Politkommisare und skrupellose Generäle die ihre Truppen zu hunderttausenden verbluten liessen
selbst bei Siegen war der Verlust der Sowjets oft 1 zu 10 aber Sowjetutnertanen hatte man ja genug - ohne den Weltkreig hätte Russland jetzt wahrscheinlich 350 Mio Einwohner
https://de.wikipedia.org/wiki/Belgor...ower_Operation
Und wie kommt dann dieses Dokument zu Stande?
Der Panzergeneral Hoth in einer Lagebeurteilung vom 13. Juli 1941:
“Der russische Soldat kämpft nicht aus Angst; sondern aus Idee. Will keine Rückkehr zaristischer Zeit. Kämpft gegen Faschismus, der Errungenschaften der russischen Revolution vernichten will.”
Volkmann, Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 149.
Wenn hinter Dir der Genosse Kommisar mit der Knarre steht (und vielleicht schon einen "Feigling" erschossen hat), läufst auch Du "mutig" ins feindliche Feuer.
Der Rotarmist hatte oft nur eine Wahl: die feindliche Kugel oder die des schreienden Fanatikers hinter ihm. Wenn man sich mit der sowjetischen Truppenführung
jener Tage befasst, kommt man sehr schnell auf die Antwort nach der Frage, warum die sowjetischen Verluste so hoch waren. Und wenn Dir im Falle der Kriegs-
gefangenschaft nach der "Befreiung" die Todestrafe als Verräter (lt. Solschenizyn) nach einem Absatz des §58 droht, tut man wahrscheinlich alles, um da nicht
hineinzugeraten.
Die Rote Armee hielt die Verluste aus, weil genug "Menschenmaterial" zur Verfügung stand. Hätte man sich die Säuberungen 1937/38 gespart, wobei auch die
Hälfte der Offiziere (in den höheren Rängen deutlich mehr) "aussortiert" wurde, wäre es nicht annähernd so schlimm gekommen. 1941 war die Rote Armee eine
schlecht organisierte und geführte Gurkentruppe. Schlecht oder gar nicht ausgebildet, mäßig bewaffnet, es grenzt an ein Wunder, dass sie standhalten konnten.
Stalins Säuberung der roten Armee hatte keinen Einfluss auf den Kriegsverlauf 1941 , was da gesäubert wurde waren die gleichen Laien.