AW: Steinmeier, gratuliert der Regierung im Iran herzlich zum 40. Jahrestag
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Rikimer
Ich spreche nur von meiner persönlichen Erfahrung mit Persern bzw. Iranern (nicht alle sind Perser). Einer meiner Brüder war mit einer Perserin verheiratet. Und von allen Orientalen sind mir die Perser noch am angenehmsten. Danach die Libanesen. Und kein Perser, welchen ich jemals kennengelernt habe, weder in Deutschland oder sonstwo, war auf Seiten der Mullahs oder des Islams. Keiner hat diese verteidigt, im Gegenteil. Das Gegenteil eines Arabers oder Türken. Wobei die Türken, vor allem wenn sie aus dem Norden und dem Westen der Türkei kommen, schon angenehmer daher kommen.
Warum verlangst du von allen hier eine Unterstützung für das islamische Iran? Wirst du demnächst verlangen, das wir hinter dem BRD-Regime zu stehen haben?
Warum sollte man gegen den Iran sein? Mir hat der nichts getan. Alles was ich von Iranern persönlich zu Deutschland und den Deutschen höre, weckt bei mir die Hoffnung, dass nicht die komplette Welt US/Israel hörig ist. Für wen oder was auf der Welt ist der Iran gefährlich?
AW: Steinmeier, gratuliert der Regierung im Iran herzlich zum 40. Jahrestag
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Merkelraute
Der gratuliert demnächst sicher auch zum ersten erfolgreichen Atombombentest in der iranischen Wüste.
Macht euch lieber Gedanken um das sogenannte "Samson-Szenario" einiger irrer Kriegshetzer und Haßprediger aus der Wüste ...
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Der Iran leistet USrael Widerstand. Allein deshalb schon verdient er unsere Unterstützung. Nur zur Erinnerung: nicht dem Iran haben wir die Flüchtlinge, die Banken-Mafia und den Gender-Irrsinn zu verdanken, sondern USrael.
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Flaschengeist
Warum sollte man gegen den Iran sein? Mir hat der nichts getan. Alles was ich von Iranern persönlich zu Deutschland und den Deutschen höre, weckt bei mir die Hoffnung, dass nicht die komplette Welt US/Israel hörig ist. Für wen oder was auf der Welt ist der Iran gefährlich?
Ich bin nicht gegen den Iran eingestellt, sondern gegen den Islam, samt seinen Mullahs. Ich bin nicht gegen Deutschland, sondern gegen das BRD-System, samt deren Unterstützer: Mainstream-Medien, Blockparteien, geistige Prostituierte (Intellektuelle) etc.
Und in den USA bin ich auch gegen das Establishment, die Kaste der Globalisten (den tiefen Staat, die Schattenregierung, die NWOler) eingestellt. Und Trump, einem Nationalisten, eher positiv. Nicht aber dort, wo er auf seinen Schwiegersohn Jared Kushner, oder anderen negativen Elementen hört.
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Rikimer
Ich bin nicht gegen den Iran eingestellt, sondern gegen den Islam, samt seinen Mullahs. Ich bin nicht gegen Deutschland, sondern gegen das BRD-System, samt deren Unterstützer: Mainstream-Medien, Blockparteien, geistige Prostituierte (Intellektuelle) etc.
Und in den USA bin ich auch gegen das Establishment, die Kaste der Globalisten (den tiefen Staat, die Schattenregierung, die NWOler) eingestellt. Und Trump, einem Nationalisten, eher positiv. Nicht aber dort, wo er auf seinen Schwiegersohn Jared Kushner, oder anderen negativen Elementen hört.
Versteh mich nicht falsch, das soll kein Anraten zum Islam sein aber die Mullahs sind doch kein Problem für die Deutschen. Eher im Gegenteil, sie arbeiten im Sinne der Deutschen. Warum also gegen sie sein? Die Mullahs exportieren kein Islam oder Terror. Die verursachen auch keine Flüchtlingswellen. Die beschränken sich im großen und ganzen auf ihr Land und lassen andere in Ruhe. Anders verhält sich mit expansiven Muselregimes wie die Golf Emirate. Die finanzieren weltweit Terror und tragen ihren Islam in die weite Welt. Sie sind mitverantwortlich für Flüchtlingswellen, für Scharia-Akzeptanz in Deutschland usw. Die Mullahs nicht, die bekämpfen die expansiven Musels. Betrachte ich die Fakten(falls ich keine übersehen habe) kann ich nicht erkennen, warum ich mich gegen die Mullahs stellen sollte. Hier wird doch von den Rechten Israels Zuneigung zu den Wahabiten immer als temporäre nützliche Partnerschaft verklärt. nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Meinen sie es mit dieser Logik tatsächlich ernst, müssten sie sich den Mullahs zuwenden und nicht den Saudis
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OneDownOne2Go
Nein, aber es spielt für die Bewertung eine wichtige Rolle. Der hatte Eier, okay, Eier für sich, aber für sonst nix...
Na und? Wenn dein heissgeliebtes Israel egoistisch handelt, hast du selbst dann, wenn deutsche Interessen verletzt werden, nicht das geringste Problem damit, sondern bewunderst das auch noch devot. Boah, toll wie Israel "Realpolitik" betreibt, wenn es Islamisten in Syrien bewaffnet und Assads Truppen bombardiert.
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Flaschengeist
Versteh mich nicht falsch, das soll kein Anraten zum Islam sein aber die Mullahs sind doch kein Problem für die Deutschen. Eher im Gegenteil, sie arbeiten im Sinne der Deutschen. Warum also gegen sie sein? Die Mullahs exportieren kein Islam oder Terror. Die verursachen auch keine Flüchtlingswellen. Die beschränken sich im großen und ganzen auf ihr Land und lassen andere in Ruhe. Anders verhält sich mit expansiven Muselregimes wie die Golf Emirate. Die finanzieren weltweit Terror und tragen ihren Islam in die weite Welt. Sie sind mitverantwortlich für Flüchtlingswellen, für Scharia-Akzeptanz in Deutschland usw. Die Mullahs nicht, die bekämpfen die expansiven Musels. Betrachte ich die Fakten(falls ich keine übersehen habe) kann ich nicht erkennen, warum ich mich gegen die Mullahs stellen sollte. Hier wird doch von den Rechten Israels Zuneigung zu den Wahabiten immer als temporäre nützliche Partnerschaft verklärt. nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Meinen sie es mit dieser Logik tatsächlich ernst, müssten sie sich den Mullahs zuwenden und nicht den Saudis
Ich bin den Persern sehr positiv gegenüber eingestellt. Aber doch nicht der Ideologie Islam. Auch nicht der Abspaltung der Schiiten. Der Iran ist, für Europa aber tatsächlich eine geringere Gefahr wie die arabischen Golfstaaten oder die sich islamisierende Türkei.
Nur hörst du jemanden aus dem deutschen Establishment sich gegen die arabischen Golfstaaten oder die Türkei aussprechen, gegen deren Export von Terror in alle Welt?
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Rikimer
Ich bin den Persern sehr positiv gegenüber eingestellt. Aber doch nicht der Ideologie Islam. Auch nicht der Abspaltung der Schiiten.
Ich auch nicht. Aber so ist das nun mal. Leben und leben lassen. Die lassen mich in Ruhe, ich lasse sie in Ruhe. Und wenn sie dann noch Gutes für mich tun, z.B. Die Mörder meiner Großeltern vorführen, lächle ich gerne auch mal freundlich rüber. Manchmal überlege, dass die Mullahs und die Zionisten sich heimlich abends treffen, Schnaps saufen und belustigend die Schenkel klopfen. Irgendwie legitimieren sie sich ja gegenseitig.
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Rikimer
Der Iran ist, für Europa aber tatsächlich eine geringere Gefahr wie die arabischen Golfstaaten oder die sich islamisierende Türkei. Nur hörst du jemanden aus dem deutschen Establishment sich gegen die arabischen Golfstaaten oder die Türkei aussprechen, gegen deren Export von Terror in alle Welt?
Nein, allerdings auch kaum von den Rechten.
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Rikimer
Ich bin nicht gegen den Iran eingestellt, sondern gegen den Islam, samt seinen Mullahs. Ich bin nicht gegen Deutschland, sondern gegen das BRD-System, samt deren Unterstützer: Mainstream-Medien, Blockparteien, geistige Prostituierte (Intellektuelle) etc.
Und in den USA bin ich auch gegen das Establishment, die Kaste der Globalisten (den tiefen Staat, die Schattenregierung, die NWOler) eingestellt. Und Trump, einem Nationalisten, eher positiv. Nicht aber dort, wo er auf seinen Schwiegersohn Jared Kushner, oder anderen negativen Elementen hört.
Du betrachtest das alles sehr differenziert. Das finde ich gut.
Den Kushnerclan mit all den Mafiaverbindungen mag ich auch nicht. Die haben im Weissen Haus nix zu suchen.
Der America First Agenda Trumps kann ich sehr viel abgewinnen, aber dann muss er auch die Mauer bauen und das Land wirklich reindustralisieren.
Der Sumpf ist noch lange nicht ausgetrocknet.
Von imperialistischen Invasionen der USA halte ich nicht viel.
Die USA muessen sich auf sich selbst konzentrieren und wieder konkurrenzfaehige Produkte herstellen. Die USA muessen im Weltmassstab wieder wettbewerbsfaehig werden. Dafuer braucht das Land aber einen Innovationsschub und Investitionen in Bildung und Infrastruktur.
Bei Irans Anlagen haette Israel schon viel frueher zuschlagen muessen und zwar sehr hart und durch verdeckte Operationen.
Mossad-Operationen muessen wieder abschreckend auf den Iran wirken.
Dieser Zeitpunkt ist in meinen Augen von Netanyahu leider verpasst worden.
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Bettmaen
Der Iran leistet USrael Widerstand. Allein deshalb schon verdient er unsere Unterstützung. Nur zur Erinnerung: nicht dem Iran haben wir die Flüchtlinge, die Banken-Mafia und den Gender-Irrsinn zu verdanken, sondern USrael.
Nennt man das "Widerstand", wenn der Iran ganz offen zur Vernichtung von Israel aufruft ?! :auro: