AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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Haspelbein
Die Wechseljahre setzen dem Mann eben schwer zu.
Männliche Wechseljahre bedeuten meist, dass der Mann die Frau wechselt. Beispielsweise eine Fünfzigerin in zwei Fünfundzwanzigerinnen.
AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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BrüggeGent
Beten und Arbeiten...Hilft immer.:dg:
Und zwischendrin ein sanftes "Ruhekissen".
AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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autochthon
Die Thematik ist komplex.
Wer hätte das gedacht? :D
Der Spruch, Du hast noch so viele schöne Jahre vor Dir, hat jedenfalls einem lieben Freund in seinen themenbezogenen Nöten weitaus mehr geholfen, als sinnloses Geschwurbel und Gejammere.
Danach war er seiner unnötigen Nöte ledig und ich gebe solch hilfreiche Dinge gerne weiter.
AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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Narrenschiffer
Männliche Wechseljahre bedeuten meist, dass der Mann die Frau wechselt. Beispielsweise eine Fünfzigerin in zwei Fünfundzwanzigerinnen.
In Deutschlands sexueller Wüste ist inzwischen der umgekehrte Fall häufiger anzutreffen.
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Haspelbein
Die Wechseljahre setzen dem Mann eben schwer zu.
Kann aber auch eine tolle Befreiung sein.
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Ich sage nur Sport treiben, egal wie alt man ist.
AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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Kurti
In Deutschlands sexueller Wüste ist in inzwischen der umgekehrte Fall häufiger anzutreffen.
Kein Wunder bei der vielen, neuen, bunten Auswahl:D
AW: Der Absturz zwischen 40 und 50
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Haspelbein
Es ist ein Thema, was mich aus gegebenem Anlass beschäftigt: Mir fällt auf, dass Menschen mittleren Alters nicht nur eine Lebenskrise bekommen, sondern sich richtig fallen lassen. Ich dachte zuerst, dass es nur meine Wahrnehmung wäre, aber Selbstmorde, und andere nicht natürliche Todesursachen scheinen statistisch nachweisbar in diesem Bevölkerungssegment zuzunehmen.
Zuerst dachte ich, dass es primär an ökonomischen Ursachen läge, aber so verzweifelt ist die wirtschaftliche Lage nicht, und vor allen Dingen erklärt es nicht, warum es gerade Menschen mittleren Alters betrifft. Es kann am Arbeitsmarkt für diese Altersklasse liegen, aber ich sehe diesen Effekt auch unabhängig vom Arbeitsverhältnis.
Selbst in meinem erweiterten Freundeskreis haben sich schon Menschen zwischen 40 und 50 Jahren dauerhaft verabschiedet, denen ich ein gutes Leben zugetraut hätte. Manchmal gab es noch nicht einmal einen Schicksalsschlag, sie haben sich seit ihren 20ern nicht verändert, und gesundheitliche und finanzielle Folgen eines lockeren Lebensstils summierten sich irgendwann. Ich kenne zwei Männer in meiner Umgebung, die auch mit 50 noch nicht erwachsen geworden sind. Sie irren immer noch planlos durchs Leben, und ihre Optionen sind begrenzt.
Liegt sowas schlicht an der Auflösung von familiären Strukturen, oder was meint ihr? Das Thema steht bei mir gerade an, da ich mit Erschrecken feststellen musste, wieviele Personen einer Abschlussklasse ihr Leben irgendwie verpasst haben.
Ich denke man braucht ab 40 Ziel. Heute bin ich 47 und möchte mindestens 50 werden. :dg:
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Fortuna
Kann aber auch eine tolle Befreiung sein.
Das stimmt. Man kann sich mehr auf die Qualität konzentrieren, in jeglicher Hinsicht
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nurmalso2.0
Ich sage nur Sport treiben, egal wie alt man ist.
Ja, was früher ein Spass war, wird irgendwann zu einer Notwendigkeit. Aber ich denke schon, dass es dem Wohlbefinden sehr zuträglich ist. Abgesehen sorgt es ebenso dafür, dass es zwischen dem Beruf und der Familie einen Ausgleich gibt.