AW: Thema Masern-Impfungen
Impfgegner sollte man durch das Jugendamt die Vormundschaft entziehen und die Kinder zwangsweise impfen lassen.
Alles andere wäre grob fahrlässig. Aufgrund der Gefährlichkeit von Masern, hat eine Impfverweigerung schon so etwas wie
die Verweigerung einer Bluttransfusion bei den Zeugen Jehovas.
Was noch erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass Mutti Merkels bunte Vielfalt Krankheiten einschleppt, welche bei
uns durch Schutzimpfungen schon lange als ausgerottet galten.
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Drache
Impfgegner sollte man durch das Jugendamt die Vormundschaft entziehen und die Kinder zwangsweise impfen lassen.
Alles andere wäre grob fahrlässig. Aufgrund der Gefährlichkeit von Masern, hat eine Impfverweigerung schon so etwas wie
die Verweigerung einer Bluttransfusion bei den Zeugen Jehovas.
Was noch erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass Mutti Merkels bunte Vielfalt Krankheiten einschleppt, welche bei
uns durch Schutzimpfungen schon lange als ausgerottet galten.
Da bin ich zwiegespalten, weil ich staatliche Zwänge ablehne, andererseits mir der Gefährlichkeit der Masern bewußt bin. Nun gut, für die BRD ist dieses Thema erledigt, Impfpflicht bei Masern ist inzwischen beschlossen.
Vielleicht ist es ein fataler Fehler, auf Aufklärung und Einsicht zu setzen aus der eigenen, freiheitsliebenden Perpektive heraus.
Apropos "Muttis" "Gäste": wahrlich eine bunte Vielfalt, das, nicht nur an bekannten, sondern auch exotischen Krankheiten.
Zudem interessante Wildstämme und Multiresistenzen.
Zuvor wurde seitens der BRD-Gesundheitsbehörden behauptet, die "Flüchtlinge" würden medizynisch untersucht, was sich als Lüge herausgestellt hat.
Habe damals bereits an dieser Behauptung gezweifelt, da rein logistisch unmöglich.:germane:
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Ansuz
- [l] Kurze Durchsage der WHO: Die Masern gelten in diversen EU-Ländern nicht mehr als ausgerottet.
Measles has been declared eliminated in 35 of the 53 countries in the WHO's European region for 2018, down from 37 in 2017.It is considered endemic in 12 countries, including France and Germany. In the latter, vaccination against the disease will become mandatory in March 2020.
WHO ist von der Pharma Industrie finanziert, die erfundene Scheinegrippe sprach vor 15 Jahren für sich
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navy
WHO ist von der Pharma Industrie finanziert, die erfundene Scheinegrippe sprach vor 15 Jahren für sich
beim rinderwahnsinn das gleiche. hab mich damals eingehend mit alt eingesessenen bauern in niederbayern unterhalten, von denen hat jeder gesagt, sie nennens halt besoffene kühe und die würden im falle eines solchen auftretens ausgesondert werden.
es gab nochmal später einen kurzen anlauf in richtung schafe- oder ziegengrippe, aber das zog dann einfach nicht mehr.
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dscheipi
masern ist eine ganz normale kinderkrankheit, die ein kind auch durchlaufen soll, damit das immunsystem gestählt wird.
man tut, ob der vermarktbarkeit, als wär das eine todbringende sache. daran sterben auch nicht mehr menschen, als an einer fischgräte ersticken.
Rede sie keinen Unsinn. Schmalpurpflegehelferin gewesen zu sein,bringt keine medizinische Expertise, hier:
https://dgk.de/fileadmin/user_upload...ion_Masern.pdf
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dscheipi
masern ist eine ganz normale kinderkrankheit, die ein kind auch durchlaufen soll, damit das immunsystem gestählt wird.
Das wird es bei einer Impfung ebenfalls - nur ohne die Nebenwirkungen, die eine echte Masernerkrankung üblicherweise mit sich bringt.
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dscheipi
man tut, ob der vermarktbarkeit, als wär das eine todbringende sache. daran sterben auch nicht mehr menschen, als an einer fischgräte ersticken.
Selbst wenn: wenn sich dieses Restrisiko durch eine Impfung weiter reduzieren lässt, was ist schlecht dran?
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Großmoff
Das wird es bei einer Impfung ebenfalls - nur ohne die Nebenwirkungen, die eine echte Masernerkrankung üblicherweise mit sich bringt.
Selbst wenn: wenn sich dieses Restrisiko durch eine Impfung weiter reduzieren lässt, was ist schlecht dran?
dazu müsste astrein klar sein, wie es bei dem restrisiko der impfung aussieht.
alle jahrgänge unserer kindergärten/grundschulen hatten die masern, es war nicht eine komplikation bekannt und das waren nicht wenige kinder über die jahrzehnte.
hatte ein kind bis zur 2./3. klasse keine masern, hat man geschaut, dass man es mit einem an masern erkrankten kind - nach möglichkeit - zusammenbrachte, damals war der stand der medizin, bis zum 10. lebensjahr soll ein kind da durch sein, eben das, was kinderkrankheiten genannt wurde galt als aufforderung für das immunsystems zur stählung.
es gab damals astreine untersuchungen etc. die ergaben, dass kinder, die im kindesalter durch kinderkrankheiten durch sind, später weniger ernsthafte erkrankungen, wie leukämie, knochenkrebs bekamen.
aber, was ich so mitkrieg, ist nicht nur der begriff überbevölkerung, sondern auch der begriff kinderkrankheiten ersatzlos gestrichen worden.
und somit gilt auch hier: es gibt nur das, was ein wort, einen begriff hat.
man hat - nebenbei bemerkt - leider die reihen-röntgenuntersuchungen abgeschafft, dies war eine ausgezeichnete früherkennungsmethode, was lungengeschichten, auch herzgeschichten etc. anging. da kam von zeit zu zeit in jden ort ein röntgenbus, die leute erhielten vorher die einladungskarten, gingen dort hin, war gleich vorbei und aufwandsarm.
es ist m.e. eben eine absolut naive annahme, dass die heutigen vorgehensweisen besser sind als früher. neue besen kehren nur scheinbar gut.
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dscheipi
es gab damals astreine untersuchungen etc. die ergaben, dass kinder, die im kindesalter durch kinderkrankheiten durch sind, später weniger ernsthafte erkrankungen, wie leukämie, knochenkrebs bekamen.
Das klingt derart bemerkenswert, auch für die medizinische Landschaft, das diese Untersuchungsergebnisse doch irgendwo vorliegen müssten. Oder?
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dscheipi
es ist m.e. eben eine absolut naive annahme, dass die heutigen vorgehensweisen besser sind als früher. neue besen kehren nur scheinbar gut.
Dann teile ich mal meine persönlichen Erfahrungen mit dir: Ich hatte als Kind so ziemlich jede "Kinderkrankheit", die man sich denken kann: Masern, Mumps, Keuchhusten, Angina... alles kein Fest. Hätte ich gerne drauf verzichtet. Als meine Kinder geboren wurden gab es die Möglichkeit, gegen alles zu impfen was auf dem Markt war, was wir auch in Anspruch genommen haben. Mit dem Ergebnis, das mein Nachwuchs keine einzige dieser Krankheiten bisher bekommen hat.
Mich überzeugt das. Die Sorgen der Impfgegner sind mir daher mehr als fremd.
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Großmoff
Das klingt derart bemerkenswert, auch für die medizinische Landschaft, das diese Untersuchungsergebnisse doch irgendwo vorliegen müssten. Oder?
Dann teile ich mal meine persönlichen Erfahrungen mit dir: Ich hatte als Kind so ziemlich jede "Kinderkrankheit", die man sich denken kann: Masern, Mumps, Keuchhusten, Angina... alles kein Fest. Hätte ich gerne drauf verzichtet. Als meine Kinder geboren wurden gab es die Möglichkeit, gegen alles zu impfen was auf dem Markt war, was wir auch in Anspruch genommen haben. Mit dem Ergebnis, das mein Nachwuchs keine einzige dieser Krankheiten bisher bekommen hat.
Mich überzeugt das. Die Sorgen der Impfgegner sind mir daher mehr als fremd.
wenn die nicht im reißwolf gelandet sind, liegen diese untesuchungsergebnisse freilich noch irgendwo, war allerdings lang vor der internetzeit.
daß eine impfung hält, was sie verspricht, sollte sein - gibt es nebenwirkungen, können die auch sehr viel später auftreten oder auch nicht.
eine frühere nachbarin von uns (war am niederbayerischen land) hatte dort die übliche fsme-impfung mit auffrischungen usw. -eines tages brach sie im kuhstall zusammen, sie hatte genau diese form der gehirnhautentzündung und war dann lange auf der intensivstation in mainkofen - es stand spitz auf knopf, sie hatte einen buben mit grad mal 10 monaten.
sie musste, als sie über den berg war sprechen, gehen, alles wieder lernen. wir haben das recht nah mitgekriegt, weil der bub oft bei uns war, da die eltern den bauernhof bewirtschaften mussten und der vater vom kind schon lang über alle berge war, nix kita, nix deponie, sondern nachbarschaft.
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dscheipi
wenn die nicht im reißwolf gelandet sind, liegen diese untesuchungsergebnisse freilich noch irgendwo, war allerdings lang vor der internetzeit.
daß eine impfung hält, was sie verspricht, sollte sein - gibt es nebenwirkungen, können die auch sehr viel später auftreten oder auch nicht.
eine frühere nachbarin von uns (war am niederbayerischen land) hatte dort die übliche fsme-impfung mit auffrischungen usw. -eines tages brach sie im kuhstall zusammen, sie hatte genau diese form der gehirnhautentzündung und war dann lange auf der intensivstation in mainkofen - es stand spitz auf knopf, sie hatte einen buben mit grad mal 10 monaten.
sie musste, als sie über den berg war sprechen, gehen, alles wieder lernen. wir haben das recht nah mitgekriegt, weil der bub oft bei uns war, da die eltern den bauernhof bewirtschaften mussten und der vater vom kind schon lang über alle berge war, nix kita, nix deponie, sondern nachbarschaft.
Süße herbeihalluzinierte Anekdoten ohne jede Aussagekraft.