Genau! Vielleicht findet man ja ein Mittel, dass sich die Zellen nicht mehr teilen und man trotzdem nicht stirbt.
(Nicht so ganz ernst gemeint, aber das wäre schließlich die Konsequenz...)
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Die höchste Lebenserwartung findet sich in HongKong, Taiwan, Japan, Island.(in dieser Reihenfolge, Quelle: Medicine and Hygiene Museum, HongKong)
Zumindest die ersten beiden Länder sind bekannt für die Freude an durchaus fetten Sachen, die beiden letzten an Fisch.
Viel Fett und Fisch könnte ein Wegweiser sein.
Fleischkonsum an sich hat keinen Einfluß.(China Study)
Das wundert mich nicht. Diejenigen die Studien mit solchem Umfang bezahlen können,
die haben kein Interesse daran. Die besitzen die Nahrungsmittelindustrie. Und die Pharma.
Selbst heutige "gesunde Nahrung" kann nur noch Schadensbegrenzung sein, da mittlerweile
alles irgendwie von irgendwas kontaminiert ist.
Wer nur billigsten Kram aus dem Supermarkt frisst, dessen Risiko für Krebs steigt an. Ich mein, wissenschaftlich erwiesen ist ja das massig fettreiche Ernährung und ein Übermaß an Zuckerzeug eine ganze Reihe von Zivilisationskrankheiten begünstigt, so kann auch die Entstehung von Krebs dabei enthalten sein.
Vor Krebs durch andere als ernährungsbedingte Faktoren wird dich aber auch gesunde Ernährung nicht schützen können. Allenfalls unterstützend in der Gesamtkonstitution wirken können.
Ich weiß, du hast deine Meinung dazu, ist für dich halt "Esoterik". Kann ich mit leben.
Besser jemand der so etwas für "Esoterik" hält als ein Ökofreak der zwar zum Thema
eine mir ähnlichere Meinung hat, dafür aber auch noch offene Grenzen und die "offene Gesellschaft" präferiert und dabei nicht merkt das er damit im Volkskörper selbst zur Krebszelle geworden ist.
:gib5:
Wobei man die unrühmliche Rolle der DGE nicht verschweigen sollte. Die gelten ja bei vielen Leuten als Autorität. Kein Wunder, daß, wenn diese unterschwelligen "Heils"versprechen trotz sklavisch eingehaltener Regeln nicht den ersehnten Erfolg zeitigen, sich mitunter noch dubioseren irrationalen Glaubenssystemen zugewandt wird.
Mehr Transparenz wäre von Nöten.
Krebs kommt durch einen biologischen (nicht bloß psychischen) Konflikt und ist ein "Notfallprogramm" der Natur; eine ungesunde Lebensweise schwächt Körper und Geist natürlich generell und begünstigt das. Ist alles längst erforscht, auch wenn die verbrecherische Pharma-Lobby-Medizin dieses Wissen mit allen Mitteln bekämpft und weiterhin an dem Tod von Tausenden fettes Geld verdient. Das ist das große Problem. Die Pharmabonzen lieben chronisch Kranke, denn damit lässt sich die Tasche am besten füllen. In einem anderen politischen System, dass nicht rein globalkapitalistisch ist, könnte man in viele Richtungen forschen - hier zählt jedoch nur der Profit.
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