Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Was könnte ich heute alles schreiben, zur EU, den Wahlen, den Politikern usw. ...
Aber das wäre nur Zeitverschwendung.
Ich sehe es mittlerweile so:
Alles Leben in diesem Universum erzeugt wieder und wieder Leid. Leid und Glück sind jedoch nicht gerecht verteilt. Somit ereilt das schlimmste Leid immer nur einige besonders Unglückliche.
Ist dies nun ein Trost oder eine Lotterie des Schreckens?
Aber die Menschen hoffen ja stets das Beste - und sie glauben - an so ziemlich jeden Scheiß, von dem sie sich irgendeinen Vorteil versprechen. Erbärmlich.
Gier, das ist die dominierende Eigenschaft der Menschheit. Habgier, Machtgier, Geltungssucht, usw... Letztlich beruht sogar die ideologische Verblendung hierauf.
Wenn ich mir die Zukunft vorstelle, dann sehe ich keine Klimaapokalypse, sondern vor allem das demographische Armageddon. Also nur potenziertes Leid.
Und gegenwärtig? Wenn trotz all der schönen Dinge das Leid zumindest für einige Menschen und empfindungsfähige Lebewesen maßgeblich ist, ist dann das Leben als solches zu rechtfertigen?
Es ist eben eine Frage der Perspektive. Wie fühlt sich der Kranke, der unter starken chronischen Schmerzen leidet? Wie fühlt sich der Todkranke? Wie fühlt sich ein Verkehrsunfallopfer, das schlimmste Schmerzen leidet, vielleicht sogar im Fahrzeug lebendig verbrennt? Wie fühlt sich der Gefolterte? Wie fühlt sich jemand, der den Menschen verloren hat, der ihm/ihr am meisten bedeutet?
Wie fühlt sich der Büffel, der von mehreren Löwen lebendig gefressen wird und dessen Tod sich sogar 1 bis 2 Stunden hinziehen kann. Wie fühlt sich die Fliege, die von einer Spinne gefressen wird? Wie wird sich jeder von uns fühlen, wenn das eigene Ende naht?
Man kann sich herausreden und sagen, dass das Leben eben so sei. Das man das akzeptieren muss. Vielen reicht das.
Ich hingegen erkenne darin jedoch nichts als soziale Verkommenheit.
Was könnte bloß die Lösung sein?
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Neulich erst gehört: Alle, die von der Golden Gate Bridge sprangen und überlebten erzählen, dass sie den Sprung sofort bereuten.
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei
https://g.co/kgs/VdgJLg
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Tja, es ist nicht so einfach, sich über das Leid der Anderen Gedanken zu machen, insbesondere sich in die schwer Leidenden hineinzuversetzen.
Die Natur ist schön, aber aber auch sehr hart und grausam. Da sollte der Mensch es nicht noch schlimmer machen. Theoretisch wäre das möglich, jedoch versagt der Mensch allzu oft. Meist liegt das Versagen in seiner Gier begründet, aber auch seine Dummheit ist oft recht ausgeprägt.
Wie ihr seht, ist meine Meinung von der Menschheit nicht die beste. Und wenn ich mir die politische Entwicklung ansehe:
- die Zunahme der Machte der globalen Eliten - die daraus resultierenden Einschränkungen von Freiheitsrechten
- die immerwährende Korruption der politischen Eliten
- mehr Ungleichheit, stärkere Verteilungskämpfe, mehr Armut
- die Zunahme des ideologischen Eifers
- Islamismus / Terrorismus
usw.
Wenn man dann daran denkt, dass die Menschheit im Jahr 2100 wohl mehr als 15 Mrd. Personen zählt und sich die Anzahl der Menschen jedes Jahrhundert mindestens verdoppelt, wo soll das bei endlichem Platz auf der Erde hinführen...
Warum dann nicht gleich so:
https://www.youtube.com/watch?v=pd8fyptDhdk
Ach wie gern ich die Menschheit doch habe. :appl:
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Zitat:
Zitat von
Imperius
Tja, es ist nicht so einfach, sich über das Leid der Anderen Gedanken zu machen, insbesondere sich in die schwer Leidenden hineinzuversetzen.
Die Natur ist schön, aber aber auch sehr hart und grausam. Da sollte der Mensch es nicht noch schlimmer machen. Theoretisch wäre das möglich, jedoch versagt der Mensch allzu oft. Meist liegt das Versagen in seiner Gier begründet, aber auch seine Dummheit ist oft recht ausgeprägt.
Wie ihr seht, ist meine Meinung von der Menschheit nicht die beste. Und wenn ich mir die politische Entwicklung ansehe:
- die Zunahme der Machte der globalen Eliten - die daraus resultierenden Einschränkungen von Freiheitsrechten
- die immerwährende Korruption der politischen Eliten
- mehr Ungleichheit, stärkere Verteilungskämpfe, mehr Armut
- die Zunahme des ideologischen Eifers
- Islamismus / Terrorismus
usw.
Wenn man dann daran denkt, dass die Menschheit im Jahr 2100 wohl mehr als 15 Mrd. Personen zählt und sich die Anzahl der Menschen jedes Jahrhundert mindestens verdoppelt, wo soll das bei endlichem Platz auf der Erde hinführen...
Warum dann nicht gleich so:
https://www.youtube.com/watch?v=pd8fyptDhdk
Ach wie gern ich die Menschheit doch habe. :appl:
Im Jahr 2100 wird die Menschheit, wenn der große Plan der von Dir angesprochenen selbsternannten, im Hintergrund operierenden Eliten gelingt, maximal 500 Millionen zählen. Wenn der Plan ihrer im Hintergrund operierenden Widersacher gelingt übrigens auch. Also kein Grund sich darüber Sorgen zu machen. Die Sorge ist nur: haben wir dann 500 Millionen kaffeebraune Kuffnucken mit einem Durchschnitts-IQ knapp über Schwachsinn, von einer jüdisch-zionistisch-finanzoligarchischen Aristokratie beherrscht oder haben wir 500 Millionen nordische Arier und artverwandte Völker, sowie geistig hochstehende Vertreter anderer wertvoller Rassen, von einer meritokratischen Aristokratie beherrscht?
Der letzte große Krieg und die damit einhergehende Bevölkerungsreduktion sind unausweichlich, es ist nur die Frage wer am Ende Sieger bleibt.
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Zitat:
Zitat von
Imperius
Was könnte bloß die Lösung sein?
Atombomben auf Orient und Afrika!
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Gier ist erfunden bzw. gefördert worden, das ist das zentrale Problem meiner Meinung nach. So richtig befeuert wurde sie durch den Umstand, dass man Geld an die Zeit gebunden hat und somit Zeit nicht Geld ist, sondern Zeit Geld (fr)isst. Gier ist im Grunde nichts böses, sondern ein Mechanismus, dass Du Dein Fortbestehen sicherst - aus meiner Perspektive kommt es aus dem Sammeln heraus. Viele Tiere besitzen diese "Gier" auch, hätten sie die Hilfsmittel oder Theorien wie wir sie haben (um andere auszuräumen), würden einzelne Eichhörnchen auch so viel sammeln wie sie selbst in ihrem ganzen Leben nicht konsumieren könnten.
Im übrigen, das meiste was Du aufzählst kannst Du nicht ändern, selbst wenn jeder Mensch auf dieser Welt überhaupt keine Gier mehr besitzen würde. Diese Perspektiven werden immer bleiben und es kann jeden hart treffen. Du kannst auch beim Wandern Dir irgendwas einklemmen und entweder verhungern oder dir den Arm mit einem Taschenmesser abtrennen.
Lösung hab ich keine, bzw. keine die akzeptiert werden würde - die Schweiz hat schon ein paar Volksinitiativen gehabt, wo man genau diesen Umstand gebrochen hätte - aber das Volk wollte es nicht. Ergo bleibt nur noch das übrig, was wir tagtäglich sehen und noch sehen werden, weil es wird nicht besser werden, sondern schlimmer. Hauptpunkt den ich da noch sehe, Gewinne immer privatisieren, Verluste immer sozialisieren.
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Zitat:
Zitat von
Imperius
Was könnte ich heute alles schreiben, zur EU, den Wahlen, den Politikern usw. ...
Aber das wäre nur Zeitverschwendung.
Ich sehe es mittlerweile so:
Alles Leben in diesem Universum erzeugt wieder und wieder Leid. Leid und Glück sind jedoch nicht gerecht verteilt. Somit ereilt das schlimmste Leid immer nur einige besonders Unglückliche.
Ist dies nun ein Trost oder eine Lotterie des Schreckens?
Aber die Menschen hoffen ja stets das Beste - und sie glauben - an so ziemlich jeden Scheiß, von dem sie sich irgendeinen Vorteil versprechen. Erbärmlich.
Gier, das ist die dominierende Eigenschaft der Menschheit. Habgier, Machtgier, Geltungssucht, usw... Letztlich beruht sogar die ideologische Verblendung hierauf.
Wenn ich mir die Zukunft vorstelle, dann sehe ich keine Klimaapokalypse, sondern vor allem das demographische Armageddon. Also nur potenziertes Leid.
Und gegenwärtig? Wenn trotz all der schönen Dinge das Leid zumindest für einige Menschen und empfindungsfähige Lebewesen maßgeblich ist, ist dann das Leben als solches zu rechtfertigen?
Es ist eben eine Frage der Perspektive. Wie fühlt sich der Kranke, der unter starken chronischen Schmerzen leidet? Wie fühlt sich der Todkranke? Wie fühlt sich ein Verkehrsunfallopfer, das schlimmste Schmerzen leidet, vielleicht sogar im Fahrzeug lebendig verbrennt? Wie fühlt sich der Gefolterte? Wie fühlt sich jemand, der den Menschen verloren hat, der ihm/ihr am meisten bedeutet?
Wie fühlt sich der Büffel, der von mehreren Löwen lebendig gefressen wird und dessen Tod sich sogar 1 bis 2 Stunden hinziehen kann. Wie fühlt sich die Fliege, die von einer Spinne gefressen wird? Wie wird sich jeder von uns fühlen, wenn das eigene Ende naht?
Man kann sich herausreden und sagen, dass das Leben eben so sei. Das man das akzeptieren muss. Vielen reicht das.
Ich hingegen erkenne darin jedoch nichts als soziale Verkommenheit.
Was könnte bloß die Lösung sein?
Die Frage ist: Hat das Universum ein Bewußtsein ? Und wenn, hat es auch einen physischen Körper ?
https://anthrowiki.at/Bewusstsein
Man kann immer weiter forschen, ob diese Themen schon einmal in wissenschaftlichen Bereichen aufgetaucht sind.
google: rudolf steiner bewußtsen außerhalb des gehirns
Zitat:
Alle Wirkungen in der Welt gehen, wie Rudolf Steiner betont, letztlich von geistigen Wesenheiten aus, die in verschiedenen Bewusstseinszuständen leben. In ihrem Bewusstsein, zu dem sich der Mensch durch höhere Erkenntnis erheben kann, liegt der Ursprungsquell und die eigentliche Substanz, aus der die Wirklichkeit gewoben ist. Alles Sein ist letztlich Bewusstsein:
„Es ist gut, festzuhalten, daß es im Grunde genommen im Weltenall doch nichts anderes gibt als Bewußtseine. Außer dem Bewußtsein irgendwelcher Wesenheiten ist letzten Endes alles übrige dem Gebiete der Maja oder der großen Illusion angehörig. Diese Tatsache können Sie besonders aus zwei Stellen in meinen Schriften entnehmen, auch noch aus anderen, besonders aber aus zwei Stellen: zunächst aus der Darstellung der Gesamtevolution der Erde von Saturn bis Vulkan in der «Geheimwissenschaft im Umriß», wo geschildert wird das Fortschreiten vom Saturn zur Sonne, von der Sonne zum Mond, vom Mond zur Erde und so weiter, zunächst nur in Bewußtseinszuständen. Das heißt, will man zu diesen großen Tatsachen aufsteigen, so muß man so weit aufsteigen im Weltengeschehen, daß man es zu tun hat mit Bewußtseinszuständen. Also man kann eigentlich nur Bewußtseine schildern, wenn man die Realitäten schildert. Aus einer anderen Stelle in einem Buche, das in diesem Sommer erschienen ist, «Die Schwelle der geistigen Welt», ist das gleiche zu entnehmen. Da ist gezeigt, wie durch allmähliches Aufsteigen der Seherblick sich erhebt von dem, was sich um uns herum ausbreitet als Dinge, als Vorgänge in den Dingen, wie das alles sozusagen als ein Nichtiges entschwindet und schmilzt, vernichtet wird und zuletzt die Region erreicht wird, wo nur noch Wesen in irgendwelchen Bewußtseinszuständen sind. Also, die wirklichen Realitäten der Welt sind Wesen in den verschiedenen Bewußtseinszuständen. Daß wir in dem menschlichen Bewußtseinszustand leben und von diesem Bewußtseinszustand keinen vollen Überblick über die Realitäten haben, das bewirkt, daß uns dasjenige, was keine Realität ist, als eine Realität erscheint.“ (Lit.:GA 148, S. 305f)
Das Wachbewusstsein des Menschen ist zugleich Gegenstandsbewusstsein und Selbstbewusstsein - entsprechend der cartesianischen Scheidung in res extensa und res cogitans. Im Unterschied zu höheren Bewusstseinsformen ist es an die Funktionen des physischen Leibes und insbesondere des Gehirns gebunden und auf die physische Welt ausgerichtet. Der anthroposophische Schulungsweg, der in Rudolf Steiners Schriften und Vorträgen ausführlich beschrieben wird, nimmt die erst später folgenden höheren Bewusstseinsstufen 5 - 7 schon jetzt bis zu einem gewissen Grad voraus.Beim heutigen Menschen erlischt in der Regel im Schlaf das Bewusstsein, abgesehen von vereinzelten Träumen. Durch fortgesetze geistige Schulung bildet sich aber allmählich eine Kontinuität des Bewusstseins heraus; das Bewusstsein wacht dann für die geistige Weltauf, wenn es für die sinnliche Welt schläft.
Weil Tiere zwar über einen eigenständigen Astralleib, nicht aber über ein individuelles Ich verfügen, ist das Tierbewusstsein anders geartet als das menschliche Wachbewusstsein. Es ähnelt mehr dem menschlichen Traumbewusstsein, ist aber gesättigter und weniger flüchtig als dieses (Lit.: GA 228, S. 45f).
Vielleicht unterscheiden wir noch nicht genug zwischen physischem Leib und außerphysischem - weil wir die anderen Leibarten nicht sehen können - weil unsere Sinne entweder noch nicht ausgebildet oder bereits zurück gebildet wurden.
google: hat das universum ein bewußtsein ?
Sollte das Universum bewußt handeln, müßte die Forschung noch weiter gehen - wieso und warum und aus welchem Grund.
Schlußfolgernd für uns ?
Hat das Universum ein Bewusstsein? - Quora
https://de.quora.com/Hat-das-Universum-ein-Bewusstsein
Interessante Frage und rührt vermutlich daher, dass die Frage gestellt wird, ob das Universum lebt - was wir allgemein wohl als Grundvoraussetzung denken ...
Schafft unser Bewusstsein die Realität? - Spektrum der Wissenschaft
https://www.spektrum.de/news/schafft...litaet/1436898
01.02.2017 - Soweit wir heute wissen, ist Bewusstsein eine Eigenschaft einer ... jemals zu erklären, warum unser Universum gerade so ist, wie es ist, ...
Das Universum ist ein riesiges Gehirn | Sein.de
https://www.sein.de/das-universum-is...esiges-gehirn/
26.03.2010 - Ist das Universum ein riesiges Gehirn? Ist unser Gehirn ein Quantencomputer? Was ist Bewusstsein? Ist die Wissenschaft gerade dabei unser ...
Panpsychismus: Unsere Galaxie handelt eventuell bewusst - WELT
https://www.welt.de › kmpkt
22.09.2017 - Jeder Stern, ja die gesamte Galaxie könnte ein Bewusstsein haben. .... Das Bewusstsein der Sterne und der Galaxie ist aber noch nicht vom Tisch. .... in der Struktur des Universums angelegt ist, d.h. schon immanent in den ...
Bewusstsein und Universum: Realität existiert auch ohne uns ...
https://www.spiegel.de/.../bewusstse...uch-ohne-uns-a...
21.10.2008 - Bewusstsein und Universum Realität existiert auch ohne uns ... Obwohl das Universumdurchgängig determiniert ist, haben wir einen freien ...
Das Universum hat ein Bewusstsein
www.wglobuli.homepage.t-online.de/index1.3.htm
Üd.:10.2003. Unser Gehirn ist ein Abbild des Universums. Beide entstehen und funktionieren auf dieselbe Weise, sagt der australische Physiker Reginald T.
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Unser Gehirn ist dem Universum ähnlich, weil sich darin ebenfalls wichtige Vorgänge abspielen:
https://anthrowiki.at/Gehirn
Zitat:
Aus anthroposophischer Sicht dient das Gehirn hauptsächlich als reich differenzierter Spiegelungsapparat, der die geistige und die sinnlich-körperliche Tätigkeit des Menschen in die Seele und damit in das Bewusstsein reflektiert, wobei allerdings sehr unterschiedliche Bewusstseinsgrade enstehen, je nach dem, welche Schicht des Gehirns die Spiegelung hervorbringt. Je älter die entsprechende Gehirnstruktur entwicklungsgeschichtlich ist, desto dumpfer ist in der Regel der damit verbundene Bewusstseinsgrad. Das Wachbewusstsein des heutigen Menschen ist an weitreichende Partien der Großhirnrinde gebunden. Hier werden auch die Gedanken gespiegelt und dadurch bewusst gemacht. Das eigentliche Organ des Denkens ist aber das Äthergehirn, welches das physische Gehirn beständig gestaltet und regeneriert. Das Gehirn ist dabei ein sichtbares Produkt der selben Bildekräfte, die auf unsichtbare Art auch in den Tieren und Pflanzen bis hin zu den Kristallen gestaltend wirken.
„Im Geistorganismus des Menschen, in seinem zum vollkommenen Gehirn ausgebildeten Nervensystem, hat man sinnlich-sichtbar vor sich, was an den Pflanzen und Tieren als unsinnliche Kraftwesenheit arbeitet.“ (Lit.:GA 9, S. 154)
Zitat:
Das Gehirn als Spiegelungsapparat für das Denken
Das Gehirn bringt also die Gedanken nicht hervor, aber es dient als Spiegelungsapparat für unser Denken, um uns dieses in Form abstrakter Gedanken bewusst zu machen:
"Der materialistische Erkenntnistraum unserer Zeit, die philosophische Phantastik unserer Zeit glauben, daß Erkenntnis dadurch zustande kommt, daß eine Gehirnarbeit verrichtet wird. Gewiß wird bei der Erkenntnis eine Gehirnarbeit verrichtet, aber wenn wir ins Auge fassen, daß zunächst die Hauptsache bei der Erkenntnis die innere Arbeit der Seele im Vorstellungsleben ist, dann müssen wir die Frage aufwerfen: Hat dieses Vorstellungsleben in seinem Inhalte, wohlgemerkt ich sage Inhalt, irgend etwas zu tun mit der Arbeit, die im Gehirn verrichtet wird? Das Gehirn ist ein Teil des physischen Leibes, und alles das, was Vorstellungsleben seinem Inhalte nach ist, was unsere, die Erkenntnis herbeiführende Vorstellungsarbeit der Seele ist, alles das geht nicht bis zum physischen Leib, alles das vollzieht sich in den drei höheren Gliedern der menschlichen Wesenheit, von dem Ich durch den Astralleib zum Ätherleib herunter. Und Sie werden in allen Elementen des Vorstellungslebens dem Inhalte nach nichts darin finden, was irgendwie im äußeren physischen Gehirn vor sich gehen würde. Wenn wir also bloß von dem Vorstellungsinhalt, von der Vorstellungsarbeit sprechen, so müssen wir diese lediglich in die drei höheren übersinnlichen Glieder der menschlichen Wesenheit verlegen, und dann können wir uns fragen: Was hat denn nun das Gehirn mit dem zu tun, was da übersinnlich sich abspielt in der menschlichen Wesenheit? - Die triviale Wahrheit gibt es allerdings, auf die sich die heutigen Philosophen und Psychologen berufen, daß, während wir erkennen, Vorgänge im Gehirn stattfinden. Gewiß, diese triviale Wahrheit ist richtig, kann und soll gar nicht abgeleugnet werden. Aber von der Vorstellung selbst lebt nichts im Gehirn. Welche Bedeutung hat das Gehirn, hat überhaupt die äußere leibliche Organisation für die Erkenntnis, sagen wir zunächst nur für das Vorstellungsleben
?
für Interessierte.
https://www.hinweis-hamburg.de/inter...s-bewusstsein/
Schlaf und Tod:
https://anthrowiki.at/Schlaf
Zitat:
Schlaf
Im Schlaf, der normalerweise im täglichen Schlaf-Wach-Rhythmus auftritt, ändert sich das Gefüge der menschlichen Wesensglieder. Im tagwachen Zustand sind physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich eng miteinander verbunden. Unser gegenwärtiges Wachbewusstsein ist dabei wesentlich auf die Funktionen des physischen Leibes, namentlich auf die Sinnesorgane und das physische Gehirn gegründet. Durch die Tätigkeit dieses wachen Bewusstseins wird aber der belebte physische Leib teilweise mit zerstörerischen Kräften erfüllt. Das Bewusstsein basiert nicht auf vitalen Aufbauprozessen, sondern vielmehr auf Abbauprozessen. Im Schlaf müssen die so entstandenen Schädigungen soweit als möglich wieder ausgeglichen werden. Das ist nur dadurch möglich, dass sich im Schlaf Ich und Astralleib zumindest teilweise aus dem Menschenwesen herausheben und alleine der belebte physische Leib, also die Verbindung von Ätherleib und physischem Leib, im Bett zurückbleibt. Jene hohen geistigen Wesenheiten, die den physischen Leib und den Ätherleib geschaffen haben, ziehen dann in diese ein, um sie wieder zu beleben. Eine besondere Bedeutung kommt dabei jenen Geistern zu, die in der Genesis Laj'lah (hebr. לילה, „Nacht“) genannt werden. Es sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Urengel (Geister der Persönlichkeit), die den Elohim als Geister der Finsternis bzw. Geister der Nacht bei ihrem Schöpfungswerk dienlich waren. Sie sind auf der Stufe des alten Saturn zurückgeblieben, jener lichtlosen, finsteren Wärmewelt, auf der die erste Anlage des physischen Leibes geschaffen wurde und können diesen daher regenerieren.
Voraussetzung, um über das Physische hinaus zu denken, ist die Annahme, daß wir noch Leibarten um uns herum haben, sie mit uns existieren, wie sie im Hinduismus beschrieben wurden - von Yogananda und anderen Sehern - ohne diese Grundlage geht gar nichts. Wer nur auf der Strecke der Physik bleibt, kann die Zusammenhänge nicht wahrnehmen oder anerkennen - aber ich glaube, bis dahin ist noch ein weiter Weg.
Irgend jemand sträubt sich immer und vielleicht ist es für diese derbe Zeit auch notwendig, sich zu sträuben,denn um diese Welt schlechter werden zu lassen, damit sie wieder wie Phoenix aus der Asche auftauchen kann, muß es einen derartigen Niedergang geben, daß die halbe Welt nicht mehr ist - erst dann, auf mühseligen Wegen wird die Menschheit sich der Veränderung unterwerfen.
Aber dieses Wissen von Steiner und anderen Größen wird nie weg sein- das Bewußtsein bewahrt das Wissen auf - es taucht wieder auf und es wird sich weiter entwickeln.
Später - viel später.
Deshalb braucht man um nichts zu kämpfen - nicht um Recht haben oder Unrecht haben - es wird sich alles so fügen, wie das Universum es in seinem Plan hat mit uns und mit dem großen Ganzen.
Davon bin ich überzeugt.
AW: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende...
Zitat:
Zitat von
Franko
Atombomben auf Orient und Afrika!
Das dachte ich auch schon so oft. Die Evolution würde von jeder Menge Ballast entlastet.