Für die paar Jährchen, die mir noch bleiben macht mir die Islamische Republik auch keine Angst.
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CoCom diente auch noch ganz anderen Zwecken. Dazu eine Story, wie sie mir glaubhaft vermittelt wurde: Ein angesehenes Institut in der DDR hatte in der BRD ein Analysegerät für viel Geld gekauft. Kurz vor der Auslieferung erfolgte ein zerknirschter Anruf der bundesdeutschen Firma. Es sei ein Chip in dem Gerät verbaut, der unter CoCom falle, deshalb könne man leider nicht liefern. Das Geschäft wurde also rückabgewickelt. Nur wenige Tage später rief ein Verkäufer einer US-amerikanischen Firma mit der süffisanten Bemerkung "Wir haben gehört, dass unser Konkurrenzunternehmen nicht liefern konnte! Wir können liefern!" an. Er konnte tatsächlich liefern. Das Gerät enthielt übrigens einen viel moderneren Chip als das deutsche Konkurrenzprodukt und ist meines Wissens sogar noch gelegentlich im Einsatz.
Soviel zu den amerikanischen Freunden! Die haben die BRD schon immer verarscht und werden es auch weiter tun!
Aber doch nur wegen dieser einen Sache.
Wenn dieses Thema und zusätzlich strafrechtlich relevante Beleidigungen und Verleumdungen von der Moderation rigoros und vollständig untersagt würden, dann gäbe es meiner Meinung nach keine Probleme mit der Staatsmacht.
Wegen einem "Merkel ist eine unfähige Kanzlerin, die das deutsche Volk hasst, und es ins Verderben führt" setzt sich sicher kein Staatsanwalt in Bewegung.
Du hast wirklich keine Ahnung, was in der BRD oder auch im sog. freien Westen abgeht.
Hier sperren dich die Provider im vorauseilenden Gehorsam, da muss nicht mal ein Richterbeschluss kommen. Du meckerst über Mielke und die Stasi? Hier ist Stasi hoch 10, aber im Gegensatz zur DDR machen alle mit!
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Ja, die Amerikaner sind schon clevere Geschäftsleute.
https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
http://totgesagtelebenlaenger.blogsp...rganisationen/
Zitat:
Der Krieg im Untergrund.
Zur Tätigkeit der Spionage-, Sabotage- und Terrororganisationen im kalten Krieg gegen die DDR
Für den Imperialismus wurden nach dem zweiten Weltkrieg die Subversion und Diversion zu Hauptwaffen im kalten Krieg. Diese Erscheinung wurzelte im Charakter des kalten Krieges selbst, in seinem Wesen und seinen Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Sozialismus. Auf dem Gebiet der Subversion diente der kalte Krieg im Zeichen des „containment“ und später beträchtlich intensiviert und ausgedehnt unter der Losung der „liberation“ der Inszenierung konterrevolutionärer Umsturzversuche und der Vorbereitung einer Aggression gegen die sozialistischen Staaten.
Die sozialistische Welt, aber auch junge Nationalstaaten und selbst bürgerliche Länder, in denen fortschrittliche Kräfte bedeutende Positionen innehatten, sahen sich mit der permanenten Gefahr von Umsturzversuchen und militärischen Interventionen des Imperialismus konfrontiert. Die zunehmende Aktivität des Untergrundkrieges, die in der Hauptstoßrichtung auf die sozialistischen Staaten zielte, resultierte aber andererseits gerade aus der Tatsache, daß
die neue Qualität des internationalen Kräfteverhältnisses zwischen Imperialismus und Sozialismus die aggressionsbereiten Kräfte in zunehmendem Maße mit dem Risiko des eigenen Unterganges belastete. Darin fanden auch auf diesem spezifischem Gebiet die allgemeine Krise und die historische Defensivposition des Imperialismus ihren Ausdruck.
Die Anwesenheit sowjetischer Truppenverbände in den sozialistischen Staaten verringerte die Chancen der antisozialistischen Kräfte, das verlorene Terrain zurückzuerobern. in beträchtlichem Maße.
Bei einem klaren Übergewicht dieser Faktoren waren jedoch auch bestimmte Umstände vorhanden, welche objektiv die Führung des subversiven Krieges begünstigten. Dazu gehörte das zeitweilige Fortbestehen von Ausbeuterschichten in den sozialistischen Staaten, wie der Großbauern und Großhändler, der Existenz eines kapita¬listischen Sektors in der Industrie, privater Einzelhändler und an¬derer Bevölkerungsgruppen, die dem Aufbau des Sozialismus län¬gere Zeit ablehnend oder gar feindlich gegenüberstanden. Auch be¬stimmte klerikale Kreise gehörten dazu.
Reaktionäre Ideologien waren noch nicht aus dem Bewußtsein der breiten Massen ver¬drängt, und nicht zu unterschätzende Reste des Antikommunismus und Antisowjetismus waren vorhanden, mit deren Konservierung und Wiederbelebung die imperialistische Politik eifrig beschäftigt war. Auf dem Territorium der sozialistischen Staaten in Europa be¬standen Teile imperialistischer Agenturen aus der Zeit von 1945.
Für den subversiven Krieg gegen die DDR war der Umstand von entscheidender Bedeutung, daß es gelang, unter Ausnutzung von Festlegungen des Potsdamer Abkommens, die Deutschland als Gan¬zes betrafen, das Gebiet der Westsektoren Berlins zu einer „Front¬stadt“ inmitten der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR auszubauen und zum größten Spionagezentrum in Europa zu machen. Dabei bot die bis zum 13. August 1961 bestehende offene Grenze zwischen Westberlin und der DDR für den Untergrundkrieg geradezu ideale Möglichkeiten.
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=445437
Zitat:
Licht am Ende von Tunnel B
Das Feature, 44 min 28.05.2019Von Holger Siemann
Eine Arbeiterin, ein Ingenieur und eine Buchhalterin: Sie haben in einer Stadt gelebt, in einem Betrieb gearbeitet – an einem Projekt: dem Fortschritt der Mikroelektronik in der DDR. Und doch könnten ihre Geschichten nicht unterschiedlicher sein.
https://www.deutschlandfunkkultur.de...jpg?key=1e679e
Hans-Jürgen Straub, bis 2016 Vorstandsvorsitzender von XFab Erfurt (imago/momentphoto/Robert Michael )1988 war Kirsten Münch 20 Jahre alt und erzählte in dem DEFA-Dokumentarfilm ,Tunnel B‘ über das Kombinat Mikroelektronik Erfurt, von ihrer Arbeit und ihrer Schwangerschaft. 30 Jahre später machen wir sie ausfindig und fragen, was aus ihr und ihrem Kind geworden ist.
Zur gleichen Zeit versuchte Hans-Jürgen Straub, in der Kombinatsleitung moderne Methoden der Planung einzuführen. In der Wende sah er vor allem die Chance. Er rettete, was zu retten war, zerschlug, entließ, verschlankte, besorgte Kredite. Heute blickt er mit Stolz auf XFab und sein Lebenswerk zurück.
Veronika Lenkert wurde vom Zusammenbruch des Sozialismus überrascht, doch für Trauer oder Angst blieb keine Zeit. Als Hauptbuchhalterin ordnete sie den Untergang der DDR-Mikroelektronik, schrieb Abschlussbilanzen, verwaltete Schulden, bis der letzte Aktencontainer nach Berlin und sie selbst in den Vorruhestand ging.
Zu der Zeit gab es ja auch sowas, wie die Bielefeld- Verschwörung, nur das es damals keine Satire war und Hallstein- Doktrin genannt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hallstein-Doktrin
Wenn es stimmt, mit/aus gutem Grund. Er wusste oder ahnte zumindest was da auf den Westen zukommen würde. Einfach unbezahlbar und ein wirtschaftliches, monetäres Desaster.
Auch FJS hat mit seinem, vermutlich nicht uneigennützig, vermittelten Millardenkredit das finanzielle Debakel noch zu verhindern versucht, konnte es aber leider nur hinauszögern.
Gestern wie heute, Wirtschaftskraftkrieg gegen Deutschland.
"USA zwingen Deutschland zu Sanktionen und Gas-Kauf in den USA. Von Jochen Mitschka Als ich mich vor einigen Jahren einmal mit einem erklärten Freund der globalen US-Politik unterhielt, war dieser der Meinung, dass pauschal alles was die USA tun und was ihnen nutzt, automatisch auch gut für Deutschland wäre. Eine Variation des „Trickle-Down“ Effektes sozusagen, mit denen Steuersenkungen für Reiche immer wieder begründet werden. Aber inzwischen sehen wir deutlich, dass die USA nicht nur einen Wirtschaftskrieg gegen gefühlt 100 Länder führen, sondern auch die eigenen Vasallen, zu denen Deutschland nun mal gehört, zwingen, entgegen deren eigenen Wirtschaftsinteressen, diese Sanktionen zu befolgen. Und in Deutschland wird dieser Wirtschaftskrieg auf die Spitze getrieben, indem das Imperium uns erpresst, US-Gas (genannt „Freiheits-Gas“) zu wesentlich höheren Preisen als Pipeline-Gas aus Russland zu kaufen. Beispiel Russland-Sanktionen „Wir haben Putin vor eine einfache Wahl gestellt: Respektieren Sie die ukrainische Souveränität oder sehen Sie sich vor zunehmenden Konsequenzen. Da gibt es eine Menge für uns zu tun, bei den wichtigsten Industrieländern der Welt vorzusprechen, um Russland echte Kosten aufzubürden. Es ist wahr, sie wollten das nicht tun. Aber wieder war es die Führung der USA, und der Präsident der Vereinigten Staaten, der darauf bestand, oft Europa in Verlegenheit bringen musste, um sie dazu zu bringen, aufzustehen, und wirtschaftliche Werkzeuge zu benutzen, die [Russland] Kosten verursachen.“ ) Soweit der US Vizepräsident Joe Biden.
Was schrieb noch mal Kees van der Pijl in seinem Buch über den Abschuss von Flug MH17: „Man wird sich erinnern, dass die Sanktionen einen Tag vor dem Abschuss von MH17 verhängt worden waren. Vier Schlüsselunternehmen im Energiebereich, Novatek, Gazprombank, Vnesheconombank und Rosneft wurden vom US-Kapitalmarkt für Transaktionen mit einer Laufzeit von über 90 Tagen gesperrt, ebenso wurden acht Rüstungsproduzenten unter das Sanktionsregime gestellt. () Die EU, zunächst zögernd, den Sanktionen zu folgen, gab jeden Widerstand gegen die US-Sanktionen nach dem Abschuss von MH17 auf, obwohl keine Schuld oder Komplizenschaft von Russland festgestellt werden konnte. Dass das Handelsvolumen der EU mit Russland ca. zehnmal so groß war wie das der USA spielte nun keine Rolle mehr. ()“ () Während die USA die europäischen Partnerländer zwang, Sanktionen zu verhängen, die drastische Einbußen für deren Volkswirtschaften bedeutete, bezogen sie weiter Raketenmotoren und andere Güter aus Russland, und hatten ansonsten die Sanktionen kaum Einfluss auf die US-Wirtschaft. Beispiel NordStream2 Am Beispiel der gerade in der Abstimmung befindlichen neuen Gesetze in den USA, die unter anderem darauf abzielen, deutsche Firmen zu bestrafen, die sich an dem Pipelineprojekt NordStream2 beteiligen, sehen wir, dass Sanktionen nicht nur zu wirtschaftlichen Nachteilen für Deutschland führen, sondern dass die USA sogar ganz nackt eigene Interessen durchsetzen wollen. Also die USA produzieren mit großer Umweltzerstörung ein teures Gas durch Fracking-Technologien. Dieses wird eneergieaufwendig verflüssigt, und soll dann mit großen Tankern nach Deutschland gebracht werden. Hier müssen (sicher mit Steuermitteln, weil niemand sonst die Finanzierung übernehmen will) mit Milliardenaufwand Hafenterminals gebaut werden, um das Gas zu entladen und wieder zu vergasen, damit es in die Pipelines eingespeist werden kann. Dieses Gas dürft zwei bis drei Mal (unter Berücksichtigung der Infrastrukturkosten) so viel kosten wie russisches Pipeline-Gas. Dafür nennt es sich aber „Freiheitsgas“, weil es ja Deutschland davor beschützt, durch Russland erpresst zu werden."
https://www.youtube.com/watch?v=nCfo1K7T0UE
Konrad war Realist.
Er wusste ein neutrales, bündnisfreies (West)-Deutschland reizt zu übergriffen und ist erpressbar.
Außerdem hätte es vermutlich genauso wenig wie für die Sowjets bzw. die Ostzone „großzügig“, allerdings nicht ohne Eigennutz für die USA bzw. den westlichen Alliierten, Gelder aus dem Marshallplan gegeben.
Damit wäre das Wirtschaftswunder im Westen nicht angeschoben worden und vermutlich würden wir heute noch für den Eigenbedarf Kartoffeln anbauen und Karnickel züchten.
So gesehen war die Lösung von Konrad zwar nicht die Beste aber doch die Schlaueste, er war nämlich auch ein Rheinisches, Kölner Schlitzohr und Bauernschlau obendrein.
Selber verlassen?
Das hat 40 Jahre gedauert bis sie den Laden Ostzone bis zur Insolvenz heruntergewirtschaftet hatten. Und einen dummen „Helmut II“ fanden der ihnen das Zeugs noch teuer abkaufte und der nicht wartete bis der Insolvenzverwalter das Ganze meistbietend, also billigst, verhökert.
Jeder von uns weiß, „dass derjenige der den Frieden will, für den Krieg gerüstet sein muss.“
Nun was sollten die Sowjets mit den „Schluchten-Scheißern“ anfangen?
Keine Bodenschätze (davon haben die zwar selber genug aber meist klimatisch bedingt schwierig zum Ausbeuten), kein eisfreier Zugang zu den Weltmeeren, Dauerstreit mit den Itakern wegen Südtirol und vermutlich doch Stress mit den westlichen Alliierten. Das einzige wäre gewesen, dass sie ihre Vor-, Horchposten, Vorauskommandos weiter nach Westen verschieben hätten können. Aber Dank ihrer Spionageabteilungen waren die eh in Wien präsent und bestens informiert.
Geld, Giralgeld, kann aus dem Nichts schaffen, sagt auch Super-Mario. Nur der darauf folgende, unausweichliche Knall wird fürchterlich. Somit war der Marshall-Plan genial, das Giralgeld durch Produktion, Dienstleistungen sukzessive zurückzahlen zu lassen und somit dem Geldkreislauf Zug um Zug wieder zu entziehen. Er war nur als Anschubfinanzierung,
gedacht um somit das Vertrauen der Wirtschaftssubjekte zu einander, auf-, auszubauen, zu festigen, da diese wussten für unsere gelieferten Waren, geleisteten Dienset bekommen wir auch eine Bezahlung.
Herunterwirtschaften kann man nur, wenn etwas vorher da war. Also muss erstmal was errichten wurden sein. Was gab es da?
https://www.youtube.com/watch?v=Zf7s1WVT6bk
Wie so teuer? Hat die Treuhand das nicht für einen Apfel und Ei bekommen?
https://www.youtube.com/watch?v=OSDsg94F1sM
Weiß ich nicht! Die Österreicher können damit was anfangen, ist auch eine schöne Landschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=mG4AMdKmK8Y
Man kann auch sukzessive Geld schöpfen.
"Wir alle benutzen es. Jeden Tag. Cash oder in Form von Plastik. Dass der größte Teil des umlaufenden Geldes nicht das der Sparer ist, sondern Geld, das von privaten Banken bei der Vergabe eines Kredites aus dem Nichts geschaffen wird, hat sich inzwischen herumgesprochen. FIAT-Money ist für den KenFM-User kein Neuland mehr. Dass dieses Geld keinen echten Gegenwert besitzt, sondern lediglich bei der Zentralbank mit einer Mindestreserve gedeckt ist, gehört schon zum Wissen, das von nur wenigen verstanden wird. Wie aber rechnen die Banken untereinander ab? Wenn etwa Bankkunde A zu Bankkunde B eine Summe X überweist. Während die Banken im für uns sichtbaren Geldkreislauf ein Giralgeld verwenden und akzeptieren, bezahlen sie sich untereinander völlig anders. Wie? Und warum? Mit welchem Geld kaufen Banken ein, wenn sie z. B. Immobilien oder Luxusautos erwerben und warum gehen Banken immer im Kollektiv auf Shopping-Tour? Im Gespräch mit Horst Seiffert geht es vor allem um die drei wesentlichen Geldkreisläufe im täglichen Bankenalltag, die man sich wie kommunizierende Röhren vorstellen kann. Geld scheint wie eine Ware, die auf den ersten Blick leicht zu verstehen ist. Der Schein trügt. Geld ist komplex. Wer mitreden will, muss seine Hausaufgaben machen. Und nicht vergessen: Der nächste Crash ist längst auf dem Weg zu uns"
"b 2018 wird der 500 Euro-Schein von der Bildfläche verschwunden sein. Das beschloss vor geraumer Zeit und ganz nebenbei die EZB. Fragt man die warum, wird gerne das Argument vorgebracht, man wolle vor allem dem organisierten Verbrechen die Barmittel entziehen. Aha. Ist das organisierte Verbrechen wirklich auf den 500 Euro-Schein angewiesen? Jedes Kind weiß, dass dem nicht so ist. Es weiß auch, dass die Multimilliarden, die jedes Jahr organisiert ergaunert werden, auf das Konto der großen Finanzdienstleister gehen. Es ist das Giral-Geld, das digitale Geld, mit dem heute die großen Kapitalverbrechen begangen werden. Geld regiert die Welt, nur wer regiert das Geld? „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“ - Mayer Amschel Rothschild. Banker und ihre Kartelle werden nicht demokratisch gewählt. Sie treffen sich in Hinterzimmern und hantieren jeden Tag mit Summen, die weit größer sind, als das Budget, das ganze Staaten in einem Jahr erwirtschaften. Banker sind längst die Herrscher der Welt. Sie schöpfen unser aller Girokonto-Geld aus dem Nichts und gehen damit global auf Einkaufstour. Sie finanzieren Kriege auf Pump. Alle Kriege sind Bankenkriege. Kriege um Macht, über den Hebel des virtuellen Geldes. Geld, das nur als Schuld existiert. An der Spitze der Fake-Money-Pyramide steht die amerikanische Notenbank FED. Die FED besteht aus einem kleinen Club privater Banken. Zusammen gibt man den Dollar als Weltwährung heraus. Die FED muss sich keiner staatlichen Instanz beugen und macht daraus auch keinen Hehl. So erklärte der langjährige Notenbank-Chef Allen Greenspan ganz offen: „Zunächst einmal ist die Federal Reserve eine unabhängige Agentur.
Das bedeutet, dass es keine Regierungsagentur gibt, die unsere Aktionen außer Kraft setzen kann.“ Das meiste Geld, das die FED erschafft und das als Weltreserve-Währung, den US-Dollar, mit fast allen anderen Währungen des Planeten zwangsverzahnt ist, entsteht nicht in Papierform, sondern virtuell. Girogeld. FIAT-Money. Girogeld ist kein Zahlungsmittel, für das im Falle einer Pleite die Bank oder der Staat haftet. Wenn eine Bank pleite geht, ist das das private Problem ihrer Kunden. Warum liegt ausgerechnet dem Staat soviel daran, die von ihm in Umlauf gebrachte Bargeldmenge zu reduzieren und ist der 500 Euro-Schein der Anfang vom Ende des Bargeldes? Der Verdacht liegt auf der Hand, auch wenn diese seit Jahren vorangetriebene Initiative vom Ende des Bargeldes kaum von den Staatsdienern selber stammen dürfte. Wer als Staat sein Recht aufgibt, Bargeld unters Volk zu bringen, überlässt seine Bevölkerung vollkommen der Macht privater Geldschöpfer. Nur sie hätten etwas davon.
Fakt ist, der Staat ist längst von den Banken abhängig. Ohne die privaten Kredite dieser Finanzdienstleister könnte der Staat gar nicht mehr haushalten. Schulden hindern ihn daran. Schulden, bei eben diesen privaten Banken. Die fälligen Zinsen und Zinseszinsen steigen in diesem Schuldgeld-System permanent. Schon heute ist jedes Produkt auf dem sogenannten freien Markt mit durchschnittlich 40% Zinsen belastet, die an die Geldverleiher abgedrückt werden müssen. Der Staat ist gezwungen, sich immer mehr seiner sozialen Aufgaben zu sparen, um die Kredite bedienen zu können. Das alles geschieht, ohne dass es groß diskutiert würde. Über Geld spricht man nicht! Wenn Schäuble mit Blick auf den Staatshaushalt von einer schwarzen Null spricht, meint er damit, dass die BRD gegenüber den privaten Großbanken sämtlichen Zinsforderungen nachkommen konnte, indem sie auf den Konten der Nachkommen die Staatsschulden erhöhte. Von Tilgung der Schulden kann überhaupt keine Rede sein.
Die Schuld in diesem verzinsten Geldsystem wächst Jahr für Jahr. Am Ende crasht jede Währung, die so konstruiert ist. Bis es soweit ist, wird der arbeitende Bürger immer geschickter ausgepresst. Durch Steuererhöhungen, Sonderabgaben, Inflation oder knallharte Enteignung, wie im europäischen Ausland längst geschehen. Dann werden die Giro-Konten der Bürger einfach kollektiv rasiert. Die einzige Möglichkeit, sich hier zumindest zur Wehr zu setzen, ist, am Bargeld festzuhalten. Bildung ist der Schlüssel! KenFM traf sich mit dem Volkswirt Bernd Senf, um über unser Geldsystem zu sprechen. Senf gehört seit Jahren zu den großen Kritiker des Geldsystems. Ein Aufklärer. Er hat diverse Bestseller zum Thema Geld geschrieben und damit das gelüftet, was man in Wahrheit unter Bankgeheimnis versteht. Das Geheimnis, wie Banken, seit sie dem Staat das Drucken des Geldes abgenommen haben, diesen in Wahrheit regieren. Solange es privaten Banken erlaubt ist, das Geld des Staates aus dem Nichts zu erzeugen, zu taxieren und den Staat über Schulden zu kontrollieren, kann von Demokratie nicht die Rede sein. Die Materie Geld ist komplexer, als die meisten Menschen ahnen. Das Gespräch mit Bernd Senf kommt daher um den ganz großen Bogen nicht herum."
??????????????
Ähm, mal ne Frage:
WAS gab es an Rohstoffen im Ostblock nicht,
was es "im westlichen Ausland" aber an Rohstoffen gab?
Mit Russland (Sowjetunion) gab es im Ostblock alle Rohstoffe die man brauchte
um selber, d.h. OHNE den imperialistischen Westen (Embargo hin oder her)
über die Runden zu kommen
und einen entspr. Wohlstand aufzubauen!!!
Trotz der enormen kriegsbedingten Schäden war noch Privatvermögen vorhanden. Grund- und Boden, private Unternehmungen, Bauernland, Äcker, Wiesen, Viehbestand das dann alles in die Kolchosen äh verbrämt Genossenschaften oder den VEB (Vaters ehemaliger Betrieb) aufging, also enteignet wurde.
Auch wenn auf dem Bauland nur noch zerstörte Gebäude, teilweise Ruinen standen, Anlagen von Betrieben vielleicht auch nur noch kriegsbedingt eingeschränkt nutzbar waren.
Es waren Werte und die „Wessis“ haben mit solchen ausgeleierten Maschinen auch noch gearbeitet bis sie sich durch den Marshallplan eben Neue kaufen konnten.
Und im nachhinein waren die „Wessis“ sogar über die anfänglich weniger gut aufgenommenen Demontagen der Alliierten froh, denn dann hatten sie Platz für Neue Maschinen und mussten die alten nicht teuer selbst verschrotten. Und die Konkurrenten bei den „Siegermächte“ mussten mit dem alten Zeugs weiter arbeiten.
Gut in der Ostzone gab es auch massive Demontagen nur diese kamen nur spärlich in den Genuss des Marschallplanes. Mit diesen Maschinen arbeiten dann die Sowjets weiter bis zur bitteren Neige.
Die bekannte Arbeitswut, Tüchtigkeit der Deutschen allgemein, damals noch der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung.
Wenn man einige dieser Dinge nicht monetär bewerten kann waren diese doch, manche auch nur ideelle, Vermögenswerte.
Wenn Helmut II nur noch wenige Wochen mit der „Wiedervereinigung“, es war ja die Übernahme/Annektion einer insolventen Unternehmung gewartet hätte, dann wäre die Ostzone sprichwörtlich für einen Apfel (Banane) und ein Ei zu haben gewesen.
Die Treuhand sah es realistisch und kaufmännisch. Der überwiegende Teil der Unternehmungen waren keinen Pfennig mehr wert. Geschönt, ruinös und wohlwollend angesetzt beim Erinnerungswert von DM 1,00 in der Bilanz. Somit musste man einfach für einen Käufer Pakete schnüren, wenn Du den Schrott nimmst, bekommst Du auch vielleicht etwas geringfügig Werthaltigeres. Vielleicht nur den Markennamen eines Anderen, deren Geschäftskontakte oder Du darfst wenn es Dich stört den Betrieb gänzlichst einstellen/abwickeln (ist ja eh falls weiter betrieben ein bloßer Kosten- und kein Ertragsfaktor, nur er kann Deine Kreise/Geschäftsmodelle/-strategien beeinflussen).
Wenn man es ganz genau betrachtet,
DM-Einführung Juli 1990
Einheit Oktober 1990,
so reichten die 3 Monate im Zusammenhang mit dem 80-100% igen Umsatzrückgang aus,
dass 99,999% der VEB's nach marktwirtschaftlichen Kriterien am 3.10.1990 Pleite waren.
(sie konnten nur nicht Pleite gehen, weil der Staat das Defizit als alleiniger Eigentümer ständig ausgleichen musste)
Und für Konkursmasse hat selten Jemand viel bezahlt.
[QUOTE=Pelle;9866706]Weiß ich nicht! Die Österreicher können damit was anfangen, ist auch eine schöne Landschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=mG4AMdKmK8Y
Man kann auch sukzessive Geld schöpfen.
"Wir alle benutzen es. Jeden Tag. Cash oder in Form von Plastik. Dass der größte Teil des umlaufenden Geldes nicht das der Sparer ist, sondern Geld, das von privaten Banken bei der Vergabe eines Kredites aus dem Nichts geschaffen wird, hat sich inzwischen herumgesprochen. FIAT-Money ist für den KenFM-User kein Neuland mehr. Dass dieses Geld keinen echten Gegenwert besitzt, sondern lediglich bei der Zentralbank mit einer Mindestreserve gedeckt ist, gehört schon zum Wissen, das von nur wenigen verstanden wird. Wie aber rechnen die Banken untereinander ab? Wenn etwa Bankkunde A zu Bankkunde B eine Summe X überweist. Während die Banken im für uns sichtbaren Geldkreislauf ein Giralgeld verwenden und akzeptieren, bezahlen sie sich untereinander völlig anders. Wie? Und warum? Mit welchem Geld kaufen Banken ein, wenn sie z. B. Immobilien oder Luxusautos erwerben und warum gehen Banken immer im Kollektiv auf Shopping-Tour? Im Gespräch mit Horst Seiffert geht es vor allem um die drei wesentlichen Geldkreisläufe im täglichen Bankenalltag, die man sich wie kommunizierende Röhren vorstellen kann. Geld scheint wie eine Ware, die auf den ersten Blick leicht zu verstehen ist. Der Schein trügt. Geld ist komplex. Wer mitreden will, muss seine Hausaufgaben machen. Und nicht vergessen: Der nächste Crash ist längst auf dem Weg zu uns"
"b 2018 wird der 500 Euro-Schein von der Bildfläche verschwunden sein. Das beschloss vor geraumer Zeit und ganz nebenbei die EZB. Fragt man die warum, wird gerne das Argument vorgebracht, man wolle vor allem dem organisierten Verbrechen die Barmittel entziehen. Aha. Ist das organisierte Verbrechen wirklich auf den 500 Euro-Schein angewiesen? Jedes Kind weiß, dass dem nicht so ist. Es weiß auch, dass die Multimilliarden, die jedes Jahr organisiert ergaunert werden, auf das Konto der großen Finanzdienstleister gehen. Es ist das Giral-Geld, das digitale Geld, mit dem heute die großen Kapitalverbrechen begangen werden. Geld regiert die Welt, nur wer regiert das Geld? „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“ - Mayer Amschel Rothschild. Banker und ihre Kartelle werden nicht demokratisch gewählt. Sie treffen sich in Hinterzimmern und hantieren jeden Tag mit Summen, die weit größer sind, als das Budget, das ganze Staaten in einem Jahr erwirtschaften. Banker sind längst die Herrscher der Welt. Sie schöpfen unser aller Girokonto-Geld aus dem Nichts und gehen damit global auf Einkaufstour. Sie finanzieren Kriege auf Pump. Alle Kriege sind Bankenkriege. Kriege um Macht, über den Hebel des virtuellen Geldes. Geld, das nur als Schuld existiert. An der Spitze der Fake-Money-Pyramide steht die amerikanische Notenbank FED. Die FED besteht aus einem kleinen Club privater Banken. Zusammen gibt man den Dollar als Weltwährung heraus. Die FED muss sich keiner staatlichen Instanz beugen und macht daraus auch keinen Hehl. So erklärte der langjährige Notenbank-Chef Allen Greenspan ganz offen: „Zunächst einmal ist die Federal Reserve eine unabhängige Agentur.
Das bedeutet, dass es keine Regierungsagentur gibt, die unsere Aktionen außer Kraft setzen kann.“ Das meiste Geld, das die FED erschafft und das als Weltreserve-Währung, den US-Dollar, mit fast allen anderen Währungen des Planeten zwangsverzahnt ist, entsteht nicht in Papierform, sondern virtuell. Girogeld. FIAT-Money. Girogeld ist kein Zahlungsmittel, für das im Falle einer Pleite die Bank oder der Staat haftet. Wenn eine Bank pleite geht, ist das das private Problem ihrer Kunden. Warum liegt ausgerechnet dem Staat soviel daran, die von ihm in Umlauf gebrachte Bargeldmenge zu reduzieren und ist der 500 Euro-Schein der Anfang vom Ende des Bargeldes? Der Verdacht liegt auf der Hand, auch wenn diese seit Jahren vorangetriebene Initiative vom Ende des Bargeldes kaum von den Staatsdienern selber stammen dürfte. Wer als Staat sein Recht aufgibt, Bargeld unters Volk zu bringen, überlässt seine Bevölkerung vollkommen der Macht privater Geldschöpfer. Nur sie hätten etwas davon.
Fakt ist, der Staat ist längst von den Banken abhängig. Ohne die privaten Kredite dieser Finanzdienstleister könnte der Staat gar nicht mehr haushalten. Schulden hindern ihn daran. Schulden, bei eben diesen privaten Banken. Die fälligen Zinsen und Zinseszinsen steigen in diesem Schuldgeld-System permanent. Schon heute ist jedes Produkt auf dem sogenannten freien Markt mit durchschnittlich 40% Zinsen belastet, die an die Geldverleiher abgedrückt werden müssen. Der Staat ist gezwungen, sich immer mehr seiner sozialen Aufgaben zu sparen, um die Kredite bedienen zu können. Das alles geschieht, ohne dass es groß diskutiert würde. Über Geld spricht man nicht! Wenn Schäuble mit Blick auf den Staatshaushalt von einer schwarzen Null spricht, meint er damit, dass die BRD gegenüber den privaten Großbanken sämtlichen Zinsforderungen nachkommen konnte, indem sie auf den Konten der Nachkommen die Staatsschulden erhöhte. Von Tilgung der Schulden kann überhaupt keine Rede sein.
Die Schuld in diesem verzinsten Geldsystem wächst Jahr für Jahr. Am Ende crasht jede Währung, die so konstruiert ist. Bis es soweit ist, wird der arbeitende Bürger immer geschickter ausgepresst. Durch Steuererhöhungen, Sonderabgaben, Inflation oder knallharte Enteignung, wie im europäischen Ausland längst geschehen. Dann werden die Giro-Konten der Bürger einfach kollektiv rasiert. Die einzige Möglichkeit, sich hier zumindest zur Wehr zu setzen, ist, am Bargeld festzuhalten. Bildung ist der Schlüssel! KenFM traf sich mit dem Volkswirt Bernd Senf, um über unser Geldsystem zu sprechen. Senf gehört seit Jahren zu den großen Kritiker des Geldsystems. Ein Aufklärer. Er hat diverse Bestseller zum Thema Geld geschrieben und damit das gelüftet, was man in Wahrheit unter Bankgeheimnis versteht. Das Geheimnis, wie Banken, seit sie dem Staat das Drucken des Geldes abgenommen haben, diesen in Wahrheit regieren. Solange es privaten Banken erlaubt ist, das Geld des Staates aus dem Nichts zu erzeugen, zu taxieren und den Staat über Schulden zu kontrollieren, kann von Demokratie nicht die Rede sein.
Aber von Schönheit alleine kann man sich nichts kaufen, nicht das was der Kommunismus gebraucht hätte. Innovationen, Risikobereitschaft, arbeitsame fleißige Arbeiter, Unternehmer mit Visionen, Weitblick.
Ich weiß wie die Geldschöpfung abläuft und den Mechanismus.
Die FED ist nicht unabhängig wie man es von einer Zentralbank erwartet. Sie ist von/durch Privatinteressen gesteuert.
Und auch, dass alle Regierungen nicht einmal im Traum daran denken Schulden abzubauen oder sich in guten Zeiten einen „Juliusturm“ anzulegen ist ebenfalls bekannt. Denn die Entschuldung erfolgt in Form von Inflation und letztendlich dem Zusammenbruch des Systems. Denn Staaten können nicht pleite gehen, seine Bürger jedoch schon. Wenn es so weit ist wird, zumindest bei den Deutschen, ein leichtes Grummeln vielleicht ein lautes Wehklagen ansetzen, dann wird sich wieder hingesetzt noch ein Bier getrunken und dann weiter gearbeitet, als wäre nichts gewesen.
Nächste Frage:
WAS hat der Westen damit zu tun,
wenn es im Ostblock keine ausreichende Kooperation usw. gab?
Nochmal, andersrum....
Der Westen hätte auch OHNE Osten wirtschaftlich "überlebt".
Er brauchte keine Rubel, Ostmark, Zloty, usw.
Was kann also der Westen dafür ,
das ein anderer "Landstrich" sich nicht "ordentlich wirtschaftlich" organisieren kann
um wirtschaftlich auf Dauer selber existieren zu können?
Der Ostblock (RGW) war gross genug um selber als Markt existieren und funktionieren zu können.
Bei ordentlicher wirtschaftlicher Organisation hätte also ein Embargo keinen Sinn gemacht.
Sie waren schon vorher pleite nur sie haben es nicht gemerkt. Juristisch betrachtet war es in der Ostzone eine Konkursverschleppung.
Spätestens seitdem die Bruderländer nichts mehr auf „Mau oder Kompensation“ lieferten sondern harte Währung/Devisen sehen wollten und der „Swing“ ausgereizt war.
Die Treuhand nahm nur eine Bestandsaufnahme vor, stellte Aktiva und Passiva gegenüber und musste zum Erstaunen der grandiosen „Politclowns und Helmut II“ schonungslos feststellen.
Nach betriebs-, volkswirtschaftlichen und international üblichen (Wert)-Ansätzen/Standards. Konkurs, da ist nichts mehr zu retten! Aber aus politischen Gründen schmiss man gutes Geld schlechtem hinterher und das tut man bis heute. Man kann das Zeug nur noch einem Dummen andrehen oder mit Subventionen davon überzeugen doch noch etwas zu übernehmen nicht zu kaufen. Der Investor ist ja nicht schwachsinnig und hat auch nichts zu verschenken, er ist ja nicht das Wohlfahrtsamt.
DDR-Wirtschaft war nicht pleite, sie können ihre Bürger bis zum Mauerfall versorgen. Natürlich waren die Betriebe nicht konkurrenzfähig im westlichen Markt, dass mussten sie auch nicht, sie waren mit den Ostblockländer (RGW) verzahnt. Die einfachen Menschen, die auch durch die westlichen Medien und Agenten manipuliert und aufgeheizt wurden, wollten die DDR nicht mehr haben. Nach der Wiedervereinigung haben viele das, dann bereut.
Im Ostblock gab es Kooperation. Ich meine die anderen Teile der Welt.
Übertreibe nicht, das Embargo beschränkte sich doch nur auf einige, wenige Hightech-Produkte und von Sanktionen zu Ungunsten der Ex-DDR ist nichts bekannt. Die Ex-DDR genoss sogar günstigere, westliche Handelsbeziehungen als die übrigen Ostblockstatten, weil die Wirtschaftsbeziehungen mit der Bundesrepublik als innerdeutscher Handel angesehen wurden.