Von Sanktionen gegen die ehemaligen Ostblockstaaten ist ebenfalls nichts bekannt. Und Kuba ist ein Sonderfall, den das Land zu größtenteils selbst verschuldet hat.
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Macht für mich keinen großen Unterschied, Besatzer bleibt Besatzer.
Klar, viele der Leute leben ganz gut in der Region von den Amis.
Das sollte aber nicht den Blick auf das Große und Ganze vernebeln, nämlich das auf unserem Boden fremde Mächte stationiert sind.
Für einen souveränen Staat, noch dazu mit Ansprüchen in der großen Weltpolitik mitreden zu wollen, ist das weissgott untypisch.
Aber wirklich souverän und selbstbestimmt war Deutschland das letzte mal vor fast 75 Jahren gewesen.
"Kampfgruppe gegen die Unmenschlichkeit - eine Terrorgruppe in der DDR.flv"
https://www.youtube.com/watch?v=EGxz_CCabsA
https://www.youtube.com/watch?v=HT-AOOfwO1U
Kriegspläne der BRD gegen die DDR (Der DECO II)
http://TotgesagteLebenLaenger.blogsp.../images/D3.jpg
http://TotgesagteLebenLaenger.blogsp...images/DK1.jpg
http://TotgesagteLebenLaenger.blogsp...images/DK2.jpg
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http://TotgesagteLebenLaenger.blogsp...images/DK4.jpg
http://TotgesagteLebenLaenger.blogsp...1317885248.jpg
Es dürfte doch wohl Jedem klar gewesen sein ,
das nicht alle Bündnisse aus der Zeit vor 1990 sich einfach in Rauch auflösen!
Der Ostblock hatte keine andere Wahl weil alle einzelnen Länder wirtschaftlich vor dem Abgrund standen.
Da galt dann Jeder erst mal für sich, einschl. einer Neuorientierung.
Dies galt aber nicht für die westlichen Staaten.
Hier ist es erst jetzt ein gewisser Herr Trump der langsam für eine Auflösung der Strukturen sorgt.
1. Versorgen??
Ja, die DDR hätte auch (für eine beschränkte kurze Zeit) ihre Zinsen
für ihre Verbindlichkeiten im Westen weiter zahlen können,
um den Preis einer Reduzierung des Lebensstandards.
Nur seit dem Sommer 1989 war klar, das das Ende vor der Tür stand,
denn es sind der DDR ja nicht die Rentner abhanden gekommen,
sondern die, welche die DDR noch am laufen gehalten haben.
Die veralteten Produktionsmethoden benötigten zunehmend mehr Personal,
welches aber nicht mehr zur Verfügung stand.
Geld für die Erneuerung stand aber auch nicht mehr zur Verfügung.
Der "tödliche" Kreislauf hatte also schon begonnen!!!
Der "Fehler" der BRD war nur derselbe den die EU bei Griechenland machte,
man rettete die jeweiligen Länder direkt kurz vor der Pleite,
anstatt sie erst Pleite gehen zu lassen und dann zu retten
Die Folge,--------Einige Rückwärtsgewande wollen die "alte Realität" einfach nicht wahrhaben,
im Bereich der Ex _DDR als auch in Griechenland!!!
2) Wenn man alles an Rohstoffe selber hat,
und zu den "Industrieländern" zählt,
und über den RGW einen entsprechend grossen "eigenen Markt " besitzt
wozu braucht man dann die anderen Teile der Welt???
Die Schuldenhöhe ist total uninteressant !!!!!!
Schulden muss man sich leisten können,
d.h. es ist immer die Frage zu beantworten, was kann man an Zinsen zahlen.
Das gilt im Privaten und bei Staaten und Organisationen ebenso.
Der Vergleich mit dem heutigen Berlin hinkt ganz gewaltig, denn
die DDR erwirtschaftete keine Währung, in welcher sie sich im Ausland verschuldet hatte!!
Berlin ist in der Währung verschuldet, welche die Stadt auch selber einnimmt.
Zu den Zinsen kommt also noch das Währungsrisiko, d.h. der Wechselkurs,
welcher zwar in den 80er Jahren stabil war, aber nach dem Sommer 1989 langsam einknickte.
Dazu kam, das die DDR nichts zur "Verwertung" der Gläubiger hatte,
im Gegensatz zum heutigen Berlin, das genügend "Eigentum" hat, was sie notfalls an Gläubiger abtreten kann.
Sowas wäre bei der DDR aus ideologischen Gründen unmöglich gewesen.
Und was heisst "geputscht"???
Wusste nicht, das Ulbricht freiwillig abgetreten ist.
Krenz hat nur das gemacht, was Honecker selber Jahre vorher für sich in Anspruch genommen hatte.
Das wäre also kein Grund für den Zusammenbruch der EX-DDR gewesen.
Schon, aber man darf die Ereignisse, das eigene Verschulden der „Ostzonen-Regierung“, Versäumnisse, offene oder verdeckte Fehler, dem sklavischen Festhalten an der Planwirtschaft, den kommunistischen Doktrin/Ideologien, verqueren Logik, Engstirnigkeit, Überwachung, Gängelung, Fehleinschätzungen die nahezu nicht vorhandene Produktivität, den eingerissenen Schlendrian im Arbeitsbereich, die Vollsorgungsmentalität diesich in den 40 Jahren des „Arbeiter- und Bauernstaates und des real existierenden Sozialismus“ aufgebaut hat nicht außer Acht lassen.
Denn hierauf beruht im Wesentlichen das Scheitern dieses Kunstgebildes oder Experimentes. Das hatte ja auch gute Ansätze, die aber verkümmerten, sich negierten und ad absurdum geführt wurden. „Denn gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.“
Denn ohne diese Vergangenheit wäre es sicherlich nicht zum Konkurs, Offenbarungseid, Insolvenz gekommen, Zusammenbruch und Übernahme gekommen. Oder nicht in diesem extremen Ausmaß.
Also kann man die Zeit nicht auf 1989 und danach reduzieren, dass ist das Gleiche als wenn man Deutschland nur auf die Zeit von 1933 – 1945 isoliert betrachtet. Was leider viele aus nachvollziehbaren und selbstsüchtigen Gründen tun.
Du hast grundsätzlich Recht,
nur ist es bei Diktaturen immer schwer Beweise zu finden.
Es ist immer ein Unterschied zwischen Wissen und Beweisen.
Auch die DDR hielt ihre Angaben unter Verschluss.
Es gibt bei der DDR nur 2 oder 3 wirkliche Beweise
(Stasi-Papier, Schürer-Bericht usw)
welche aber immer angezweifelt werden.
Also umgehe ich diesen Punkt und führe den Nachweis über Bereiche
die man immer beweisen kann.
Die DDR könnte sich diese Schulden leisten.
https://www.youtube.com/watch?v=iZi0EcVovVw
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Man oh man,
Dein Video setzt weit weit zu spät an.
Und, es missachtet, dass wenn eine Schieflage bereits vorhanden ist ,
NIEMAND bereit ist,
ein noch größeres Risiko einzugehen.
ERST müssen die Voraussetzungen geschaffen werden,
das bei zukünftigen Handeln es nicht wieder zu einer Schieflage kommt.
Und natürlich gibt es bei solchen Schieflagen gewaltige Profiteure,
deswegen sollte man ja solche Schieflagen tunlichst vermeiden.
Sich immer über Auswirkungen zu beschweren,
d.h. das man in die Fänge von Spekulanten geraten ist, ist Schachsinn.
Besser wäre es, sich mit den Ursachen zu beschäftigen,
welche aber weit vorher liegen.
Nur, Staaten wollen absichtlich das Risiko von Schieflagen eingehen,
weil eine Vermeidung von Schieflagen eine "korrekte Politik" voraussetzt,
welche aber die wenigsten Politiker machen wollen
(Prinzip Hoffnung, "uns wird es schon nicht treffen")
Und so hat es die DDR getroffen, ebenso wie Griechenland!
Die DDR kann man nicht vergleichen mit Griechenland! Griechenland ist ein kapitalistisches Land, dass eher ein Agrarland ist und viele Jahre von korrupten Politiker regiert wurde, die das Geld verschleudert haben und in schwarzen Kassen versteckt haben. Griechenland hat 339,87 Mrd. € Schulden und die DDR hatte 60 Mrd. Schulden.
BIP von Griechenland ist nur 200,7 Milliarden USD.
https://www.youtube.com/watch?v=6iuRiETHtO0
https://www.youtube.com/watch?v=Pbm_H6hy0aM
https://www.youtube.com/watch?v=-y4ejJ-31NE
Stimmt
das kann man nicht so einfach vergleichen,
denn
Griechenland als kapitalistischer Staat
hatte und hat "veräusserbaren Staatsbesitz" sodass Gläubiger auch daraus befriedigt werden konnten und können.
Diese Möglichkeit hatte die DDR nicht.
Auch hatte sich Griechenland in einer Währung verschuldet, welche das Land selber hatte,
d.h. selber erwirtschaftete.
Das galt für die DDR nicht,
die musste alles erst mal in Ostmark erwirtschaften
und dann
über den Wechselkurs (damals Mitte der 80 Jahre 1 DM = 5 Ostmark)
die Zinsen an die westlichen Banken/BRD zahlen.
Also nimm bei einer Verschuldungsangabe bei der Ex-DDR in DM
diesen Betrag mal 5
oder
bei einer Verschuldungsangabe in Euro
diesen Betrag mal 10
um die reale Verschuldungsgröße zu bekommen,
d.h. bezogen auf den damaligen Staat und seiner eigenen Währung!!!
Die DDR hat auch genügen Staatsbesitz, bloß die Treuhand hat es für einen Apfel und einem Ei an die Komplizen von Helmut verschleudert.
https://www.youtube.com/watch?v=OSDsg94F1sM
Falscher Denkansatz.
Der Staatsbesitz der Ex DDR war aber nicht veräusserbar an westliche Kreditgeber oder Investoren !!!!!!!!!!!!!!!!
In Griechenland haben z.B. die Chinesen einen halben Hafen gekauft.
Hätte die EX-DDR den halben Hafen von Rostock z.B. westlichen Kreditgebern oder Fonds übereignet???
DAS war alleine aus ideologischen Gründen unmöglich.
Nach der Wende war das eh egal,
weil
a) die Anlagen alle überaltert waren.
und
b) durch die Umsatzseinbrüche vor Oktober 1990 der Wert der Firmen bei Null lag.
Den Hafen für einen Apfel und Ei zu verkaufen, was die Griechen gemacht haben, war nicht sehr schlau. Aber die Troika wollte, ja, Griechenland plattmachen und das hat sie geschafft.
https://www.youtube.com/watch?v=kFXhw3IYGXk
https://www.youtube.com/watch?v=ie12I7Gyk0w
??????????????ß
Es ging NIE wirklich um die Banken!!!!
Die Banken hatten im Auftrage von Versicherungen Gelder aus Renten- und Lebensversicherungen in griechischen Staatsanleihen investiert.
Den Versicherungen ist nun mal von gesetzeswegen vorgegeben einen Teil der Gelder dieser Versicherungen in Aktien und einen teil in Staatanleihen anzulegen.
Was wäre also nun gewesen, wenn die Banken dem Ottonormalbürger mitgeteilt hätten
das der Bürger von staatswegen um seine Ersparnisse gebracht worden wäre?????
Also musste , über die Bankenrettung, das Geld des Ottonormalbürgers gerettet werden.
Es kommt nicht auf die Höhe der realen oder tatsächlichen Schulden/Verbindlichkeiten an, sondern auf die Schuldentragfähigkeit. Die hatte, falls überhaupt jemals vorhanden, schon lange nicht mehr bestanden.
So gesehen ist zwar der effektive Schuldenstand von Berlin deutlicher höher aber über den Länderfinanzausgleich besteht eben diese Tragfähigkeit. Ansonsten würden Anleihen des Landes Berlin sowie anderer Stadtstaaten oder Bundesländer wie Sauerbier angeboten und rumgereicht werden. Nur Wenige würden diese heißen Kartoffeln anfassen.
Was man versucht uns als Aufstand, Rebellion, Putsch, Bürgerbewegung in der Ostzone zu verkaufen war schlicht einfach nur ein reiner Wirtschaftskrieg. Jeder, wirklich Jeder das Volk, die Beamtenschaft, die nennen wir sie mal so wirtschaftlichen Verantwortlichen, die Truppen, die Regierung wussten, dass in wenigen Wochen vielleicht sogar nur Tagen die Lichter ausgehen, Wärme- (der Winter stand ja vor der Tür) und Nahrungsmittelversorgung zusammenbrechen.
Die „kommunistischen Bruderländer“ lieferten nur noch gegen harte Währung, also Devisen (die eh nur begrenzt zur Verfügung standen oder nicht mehr vorhanden waren), nicht mehr gegen Kompensation und der Swing war ausgereizt.
Es gibt nichts beschönigen, die Ostzone war nach betriebs-, volkswirtschaftlichen und internationalen Rechnungslegungs-Standards Insolvent. Die damals Verantwortlichen haben sich, falls es für Regierungen diesen strafrechtlichen Tatbestand, -vorwurf geben würde, sogar der Scheck-, Wechselreiterei und Konkursverschleppung schuldig gemacht.
Es waren schlicht und ergreifen keinerlei Vermögenswerte mehr vorhanden die als Sicherheiten für Kredite hätten dienen können, die Rechts-, Planungssicherheit war ebenfalls nicht gegeben.
Wer sollte in diesen Pleitestaat noch investieren wollen?
Niemand der bei Verstand war hätte diese tun und das seinen Anteilseignern als Investitionen in die Zukunft begründen können.
Es geht in den plutokratischen, kapitalistischen Länder immer nur, um die großen Banken, Großunternehmen, Konzern, Großaktionäre, reiche Eigentümer, Kapitalisten, Plutokraten, Psychopathen usw. Die Probleme von Ottonormalbürger interessiert keinen! Sie haben nur ein wenig Angst vor Rebellen, Linksradikale, Rechtsradikale, Islamisten, ansonsten fürchten sie nix. Sie haben eine große Bereitschaftspolizeiarmee, die alles niederknüppelt, was ihnen stört. Otto Normalbürger wird von vorne bis hinten verarscht und er freut sich sogar darüber. Und wenn sein Geld weg ist, dann erzählen sie ihn, dass das daran liegt, dass er zu dumm ist und er glaubt das auch. Und bedankt sich bei den Wirtschaftsbossen dafür, dass er bei ihnen hart arbeiten darf für wenig Geld und einen Arschtritt bekommt. Für seine ganze Mühe, darf er auch billige, kitschige, schlechte Produkte kaufen.
In diesem besonderen Falle eben nicht,
denn es war die Politik,
welche die Rentenkürzung bei gleichzeitiger Forderung nach Selbstvorsorge über Rentenversicherungen wie Riester veranlasst hatte.
Da hätte es zu keinem Ausfall kommen dürfen. Die Politik hätte sonst für den Ausfall gerade stehen müssen oder
die Bürger hätten die alte Rentenhöhe eingefordert, oder.......
Egal was, es wäre für die Politik auf alle Fälle teurer geworden
als die Banken und damit die Rentenverträge zu retten.
Daran sieht man wie schlecht das Banken- und Versicherungssystem der BRD ist. Erst machen sie das staatliche Umlagenrentensystem platt und kaputt, um die Leute zu zwingen, dass sie bei den privaten Versicherungskonzern und Banken das Geld anlegen und die Lohnnebenkosten nach unterzudrücken und dann bricht diese unstabile plutokratische, kapitalistische Bankensystem zusammen.
Und?????
Tut mir Leid wenn ich das sagen muss,
fange aber mal bitte an volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich zu denken.
Geld wächst nicht auf den Bäumen, sondern muss erwirtschaftet werden!!!!!!
Die Treuhand hat zwar Erlöse gemacht, aber
wenn man die VEB's z.B. betrachtet,
WER hat nach dem 1. Juli 1990 noch Waren der VEB's gekauft???
WER und in welchem Umfang?????
Aber die Löhne wurden weiter bezahlt.
Die sonstigen laufenden Kosten wie Strom, Heizung usw. usw. auch
bis der jeweilige Betrieb veräussert wurde.
Wann?
am 1.Juli 1990? Oder erst Jahre später 1991/1992/1993.........
Und Wer zahlte in dieser Zeit die Löhne und weiteren Kosten?
Der Weihnachtsmann?
Das Problem bei staatlichen Betrieben ist, das diese offiziell nicht Pleite gehen können,
weil der Staat ständig das Defizit ausgleichen muss.
Bei einer anderen Organisationsform wie GmbH oder AG wäre man gezwungen Konkurs anzumelden.
Durch den gigantischen Umsatzeinbruch ab dem 1.7.1990 bei allen VEB's (DM-Einführung)
waren 99,9999 % der VEBs am 03.10.1990 defacto Pleite.
Nur die Arbeitnehmer usw. wurden nach wie vor bezahlt!!!
Also stehen bis zur Veräusserung der VEB's
den Erlösen die bis dahin ( seit 03.10.1990) angefallenen Kosten gegenüber,
die ja auch Jemand hatte tragen müssen, in diesem Falle eben der Staat.
In Summe war damit die ganze Sache für den Staat negativ.
Bei den generellen Grundstückskosten des Grund und Bodens sah die Sache noch katastrophaler aus.
Nur DA war der Schuldige die Politik selber.
Egal was im Einigungsvertrag stand, es hätte, aus marktwirtschaftlicher Sicht schnellsten umgesetzt gehört.
Der Staat wollte aber die Mauergrundstücke billig bekommen
und hat defacto allen Grund und Boden
erst mal als ungeregelt eingestuft
um die im Einigungsvertrag enthaltende Regelung "umzudrehen".
Damit war erst mal nichts mit Veräusserungsgewinnen.
In der Zwischenzeit brach der restliche Ostblock zusammen,
die Firmeninvestitionen gingen dann in die "ehemaligen Bruderländer"
sodass man später eben nicht mehr die Gewinne machen konnte ,
die man vorher hätte realisieren können.
Ich kenne einige Mittelständler z.B. welche sich erst mal in der EX-DDR umsahen
und dann mangels Möglichkeiten abwarteten,
und dann etwas später, mit einer gewissen Erleichterung in Polen und CZ investierten.
Erleichterung deshalb, weil sie dann zusätzlich ein wesentlich geringeres Lohnniveau nutzen konnten.
Ach so, noch was....
schaue Dir mal unter dem Gesichtspunkt der Gesamtbetrachtung
die ganzen Leute an , die noch irgendwo beim Osten "Gold" gefunden haben wollen
(siehe Deine gebrachten Videos).
Die machen immer nur Ausschnitts-Betrachtungen,
nach dem Motto, "ja aber da, ja aber da, da war ja noch was".
Nur, eines machen die nie, eine Gesamtbetrachtung,
denn dann müssten sie ja ihre Meinung von Grund auf revidieren.
(siehe meinen Einleitungssatz)
Der Marktwirtschaft ist die Politik und deren ideologischen Sperenzien egal.
Eine Beurteilung anderer Personen, Organisationen oder Länder
wird auf Basis marktwirtschaftlicher Kriterien gefällt.
Politik oder Ideologie ist nur insofern Bestandteil einer Beurteilung
ob diese Bedeutung für "den Markt" haben oder nicht,
und wenn ja, welche.
Und wenn Du Dir meine Posts anschaust, haben ich immer auf Basis "des Marktes" argumentiert,
denn diese Basis gilt IMMER, d.h. ist ideologieunabhängig und auch ein Sozialismus setzt den Markt nicht ausser Kraft.
(wenn man von den ideologischen Beschränkungen absieht)
Auch im Ostblock gab es ÜBERALL einen Markt, der aber auch die dortige (teilweise ideologische) Situation berücksichtigte.
Z.B. Thema Auto. Die Versorgung mit "PKW's " war staatlich geregelt, also entstand außerhalb der staatlichen Reglungen
automatisch ein Markt über den Gebrauchtwagenhandel, welcher über den Gebrauchtwagenpreis die staatliche Produktionskapazität mit berücksichtigte.
Insofern kannst Du als Schutzbehauptung zwar auf ideologische Propaganda hinweisen,
nur setzt diese keine Marktkriterien ausser Kraft und
ist für eine marktwirtschaftliche Beurteilung nicht relevant.
der Leptin verbreitet nur Propaganda , die mit der Realität nix zu tun hat und du fällst noch darauf rein :hd:Dieser Plan ist ein Mythos :hd: es war ein Subventionsprogramm für die Überproduktion der amerikanischen Landwirtschaft, es floss KEIN einziger $ nach D , im Gegenteil, D musste Steinkohle für 50$/t verkaufen und für 100$ zurück kaufen ( H. Meiser: Die Ausplünderung Ds seit 1919) ,
dazu kommt noch Bretton Woods, wo der Wechselkurs des $ mit 4:1 festgelegt wurde: Die Amis kauften hier für 25ct ein
https://www.youtube.com/watch?v=8M21-uOQt9s
Pelle.
Ich habe deine Tapeten gelöscht, da sie keinen eigenen Beitrag enthielten. Wir haben ganz bewusst ein Limit bei den Zeichen, damit eben nicht solche Romane gepostet werden (selbst wenn sie interessant sein sollten).
Die Überschrift müsste eher lauten: Embargo gegen den Ostblock
Warum auch nicht, wenn man hier die DDR Fans liest, konnte man sowieso alles besser. Und die Russen sowieso, die haben nämlich die Sputniks in das All geschossen.
Kurt Schumacher wäre für mich auch die bessere Wahl gewesen, aber vielleicht wäre er dem Amt gesundheitlich auch gar nicht gewachsen gewesen.
Letztendlich waren bisher alle Kanzler der BRD inklusive Machthaberin Merkel nur Handpuppen größerer Mächte.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag582.html
https://www.voltairenet.org/article206610.html
Richtig ein gutes Symbol. Ich habe wieder mal einen Fehler im Forum gemacht, weil ich mich in die DDR-Geschichte falsch eingearbeitet habe. "Nur wenn man die grundlegenden Faktorenund Ausgangsbedingungen berücksichtigt,kann man zu einer objektiven Beurteilung desVerlaufs und der Ergebnisse der ökonomischenEntwicklung der DDR und zu brauchbaren Aus-sagen beim Vergleich des ökonomischen Nive-aus der beiden deutschen Staaten zur Zeit desBeitritts der DDR zur Bundesrepublik gelangen. 1.Die Kriegszerstörungen auf dem Gebietder DDR sowie die Erfüllung der Bestim-mungen des Potsdamer Abkommens, derdamit durch die von Deutschland zerstörtenLänder, Deutschland aufgelegten Repara-tionsforderungen – Im Falle der DDR Repa-rationen an das Land, das die Hauptlast des2. Weltkriegs trug – und die Hauptlast desKampfes zu seiner Beendigung2.Die Wirkung des Marshallplanes als Initi-alzündung des sogenannten »Wirtschafts-wunders« in der BRD3.Die unterschiedlichen Wirkungen derTeilungsdisproportionen auf die verschiedengroßen Wirtschaftskörper der beiden deut-schen Staaten4.Boykott und Embargo-Politik, Wirt-schaftskrieg gegen die DDR5.Die Abwanderung von Millionen Arbeits-kräften, deren überwiegend gute Ausbildungvon der DDR, also von der arbeitendenBevölkerung der DDR finanziert wurde.Millionen Arbeitskräfte, die als zusätzlichehocheffektive Fachkraft für die BRD wirk-sam wurden6.Sabotage und Zersetzungsarbeit derOrgane der BRD gegen die DDR-Wirtschaft7.Verfehlung in der Wirtschaftspolitik derDDR."